Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Galerie Fischer <Luzern> [Hrsg.]
Auktion / Galerie Fischer: Moderne Gemälde: Schweizer Maler des 19. und 20. Jahrhunderts u. a., Amiet, Buri, Hodler, ...: alte Gemälde, Bronzino, van Dyck, Clouet-Kreis, ... ; einige antike Möbel, eine Kollektion von 700 Ringen aus dem Nachlass des Herrn Alfred Rütschi, Zürich ; 30 August 1930 — Luzern, Nr. 24.1930

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.8666#0030
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
245- Goldring mit einem flach geschliffenen Diamanten in runder, offener Fassung. Einfacher
Liniendekor in schwarzem Email. Anfang 19. Jahrhundert.

246. Goldring mit Miniatur. Achteckiger Rahmen aus blauem Email (3,1X2,3 cm) mit
Goldrand; unter Glas die Elfenbeinminiatur eines blondlockigen Puttos.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

247. Renaissance-Goldring mit schwarzem Email auf Reif und viereckigem, hohem Kasten.
Smaragd.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

248. Barocker Goldring mit blauem Email auf Reif und länglichem Kasten. Gravierter
heller Stein mit grüner Folie. Seitlich des Kastens kleine Voluten mit weissem Email.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

249. Renaissancering mit plastisch dekoriertem Reifen; an der Basis des viereckigen Kastens
rotes und weisses Email. Foliierter Tafelrubin.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

250. Goldring in Marquisenform. Reif mit Louis XIII-Dekoration. Kasten-Untersicht mit
Aussägedekor. Langovale Platte mit drei grossen Mittel- und mit 18 Randrosen.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

251. Goldring mit Blumenkorb. Reif mit ä jour - Dekor der Louis XV-Zeit. Im kannelierten
Korb ein Blumenbouquet mit drei Rubinen, grossen und kleinen Rosen.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

252. Goldring des Barock. Reif mit Blattmuster. Kasten-Untersicht mit schwarzem Email in
Kannelüren. Breiter, viereckiger Smaragd in Tafelform, zu beiden Seiten je drei gold-
gefasste Rosen.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

253. Goldener Allianzring mit weissem Email, schuppenartig an den vier lappenförmigen
Kastenseiten, blattartig auf der Platte und am Reif. Kasten und Reif lassen sich öffnen und
werden zum Symbol der Einheit aus Zweien.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

254. Goldener Händchenring mit Renaissancedekor, Blättern und Voluten, am Reif. Die
Hände plastisch durchgearbeitet und, wie die Ornamente, fein ziseliert.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

255. Goldener Lilienring der Renaissance. Reif mit Emailspuren. Lilie aus vier goldgefassten
länglichen Rosen, einem länglichen Saphirtafelstein als Mittelstück und zwei auf die Ecke
gestellten kleinen Quadraten mit Rosen.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

256. Goldener Ring der Renaissance, mit viereckigem Kasten und Almandin-Tafelstein. Der
Reif zeigt, rechts und links des Kastens, a jour gearbeitete Henkel.

Siehe die Abbildung Tafel XIX.

2J7. Camee; rund, weiss auf schwarz, darstellend eine Priesterin, am Opferfeuer sitzend. Der
Stuhl in pompejianischem Geschmack des Klassizismus.

Siehe die Abbildung Tafel XIX. rj. , cm

26
 
Annotationen