191. Streitaxt. Schweizer Waffe des 15. Jahrhunderts. Aetzung in Niello- und Gold-
Tauschiertechnik in reicher Ornamentik der Renaissance. Schneide, Hammer und Federn
geäzt; Schaft mit Messingnägeln. Drei Spitzen ergänzt, ebenso die Schaftzwinge.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Schaftlänge 145 cm, Schneidelänge inkl. Spitze 24 cm.
192* Hellebarde, Ende 15. Jahrhundert.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 223,5, Schneidelänge 22 cm.
193. Hellebarde, Ende 15. Jahrhundert. Marke: Lilie.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 219, Schneidelänge 17,5 cm.
194. Hellebarde, Ende des 15. Jahrhunderts. Marke: Lilie.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 216, Schneidelänge 18,5 cm.
195. Hellebarde, Ende des 15. Jahrhunderts. Marke: Lilie.
Gesamtlänge 222, Schneidelänge 17,7 cm.
196. Hellebarde, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 263 cm.
197. Hellebarde, Ende des 16. Jahrhunderts. Gesamtlänge 181, Schneidelänge 14,3 cm.
198. Ein Paar eiserne Handschuhe. Nürnberg. Spätgotisch, zirka 1490.
199. Ein Panzerhemd. Frühes 16. Jahrhundert. Nürnberg. Feines Gewebe.
200. Sattel, komplett. 17. Jahrhundert. Mit rotem goldgestepptem Samt bezogen. Pferde-
mantel aus gleichem Samt, reich goldbestickt mit Ornamenten der Spätrenaissance; zwei leder-
gefütterte Pistolentaschen in gleicher Art. Zwei goldtauschierte Pistolen; Zaumzeug, ver-
goldete Steigbügel.
Siehe die Abbildung Tafel XI.
200a. Ein Pferdesattel-Modell. Holzgeschnitzte Arbeit französischer Renaissance. Fas-
sungs- und Vergoldungsspuren. Schmiedeiserne Ringe und Haften, altes Lederzeug. Selte-
nes Stück.
Siehe die Abbildung Tafel XI. H. 40 cm.
200b. Grosses Modell eines Kriegsschiffes, «Die Sonne von Seeland». Dreimaster mit
allen Einzelheiten der Takelung, Kajüten, Bestückung. Feine Schnitzerei und Dreharbeit
der Spätrenaissance. Kriegsschiff des 17. Jahrhunderts. Selten.
Siehe die Abbildung Tafel III. H. 143, L. 135 cm.
GLASSCHEIBEN
Aus der Sammlung des Fürsten zu Wied stammend. Bestimmt und taxiert von Prof. Dr. H.
Lehmann, Direktor des Schweizerischen Landesmuseums, Zürich.
201. Hochzeitscheibe. Ehepaar. Ohne Unterschrift.
30X21 cm.
* No. 192 bis 197 stammen aus dem Zürcher Kantonalen Zeughaus.
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Tauschiertechnik in reicher Ornamentik der Renaissance. Schneide, Hammer und Federn
geäzt; Schaft mit Messingnägeln. Drei Spitzen ergänzt, ebenso die Schaftzwinge.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Schaftlänge 145 cm, Schneidelänge inkl. Spitze 24 cm.
192* Hellebarde, Ende 15. Jahrhundert.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 223,5, Schneidelänge 22 cm.
193. Hellebarde, Ende 15. Jahrhundert. Marke: Lilie.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 219, Schneidelänge 17,5 cm.
194. Hellebarde, Ende des 15. Jahrhunderts. Marke: Lilie.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 216, Schneidelänge 18,5 cm.
195. Hellebarde, Ende des 15. Jahrhunderts. Marke: Lilie.
Gesamtlänge 222, Schneidelänge 17,7 cm.
196. Hellebarde, 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts.
Siehe die Abbildung Tafel XII. Gesamtlänge 263 cm.
197. Hellebarde, Ende des 16. Jahrhunderts. Gesamtlänge 181, Schneidelänge 14,3 cm.
198. Ein Paar eiserne Handschuhe. Nürnberg. Spätgotisch, zirka 1490.
199. Ein Panzerhemd. Frühes 16. Jahrhundert. Nürnberg. Feines Gewebe.
200. Sattel, komplett. 17. Jahrhundert. Mit rotem goldgestepptem Samt bezogen. Pferde-
mantel aus gleichem Samt, reich goldbestickt mit Ornamenten der Spätrenaissance; zwei leder-
gefütterte Pistolentaschen in gleicher Art. Zwei goldtauschierte Pistolen; Zaumzeug, ver-
goldete Steigbügel.
Siehe die Abbildung Tafel XI.
200a. Ein Pferdesattel-Modell. Holzgeschnitzte Arbeit französischer Renaissance. Fas-
sungs- und Vergoldungsspuren. Schmiedeiserne Ringe und Haften, altes Lederzeug. Selte-
nes Stück.
Siehe die Abbildung Tafel XI. H. 40 cm.
200b. Grosses Modell eines Kriegsschiffes, «Die Sonne von Seeland». Dreimaster mit
allen Einzelheiten der Takelung, Kajüten, Bestückung. Feine Schnitzerei und Dreharbeit
der Spätrenaissance. Kriegsschiff des 17. Jahrhunderts. Selten.
Siehe die Abbildung Tafel III. H. 143, L. 135 cm.
GLASSCHEIBEN
Aus der Sammlung des Fürsten zu Wied stammend. Bestimmt und taxiert von Prof. Dr. H.
Lehmann, Direktor des Schweizerischen Landesmuseums, Zürich.
201. Hochzeitscheibe. Ehepaar. Ohne Unterschrift.
30X21 cm.
* No. 192 bis 197 stammen aus dem Zürcher Kantonalen Zeughaus.
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