maSlg© Iie'benstätlgkeit der Mensohen zur Verändemng der
menschlichen Gesellschaft im Sinne d©s historisohen Portsohritts.
Gesellsohaftliches Schöpfertum ist nur möglieh duroh daa indi-
viduelle sahöpferisohe Denken und Handeln der Menschen - ehenso
ist festzustellen:
Individuelles Schöpfertum wird stets getragen vom gesellsehaft-
lichen Schöpfertum. Beide sind dialektisch miteinander ver-
bunden»
"... wenn ich wissenschaft3.ich ect. tätig hin9 eine Tätigkeit,
die ich selten in unmittelharer Gemeinschaft mit anderen aus-
flihren kann, so hin ich gesellschaftlich, weil als Mensch tätig.
Hicht nur das Material meiner Tätigkeit ist mir - wie selbst die
Sprache, in der der Denker tätig ist - als gesellschaftliches
Produkt gegehen, mein e i g e n e s Denken i s t gesell-
schaftliche Tätigkeit;
darum das, was ich aus mir mache, ich aus rnir für die Gesell-
schaft mache und mit dem Bewußtsein meiner als eines gesell-
schaftlichen Wesens.” (X, MIEX •)
"Sohöpfertum kann nicht auf das Gebrauchswert darstellende Teil-
resultat der menschlichen Arheit redusiart, wahrscheinlich aus
dieser Sicht allein (”schöpferisches Produkt") üherhaupt nicht
hestimmt werden.
Das Hervorhringen von Schöpfertum ist immer &n dis Entwicklung
der ”eigenen Hatur" (MARX) des Menschen gehunden und muß daher
als Element der hewußten menschlichen Lehenstätigkeit hestimmt
werden,"(^')
Die Entwlcklung der "eigenen Natur* ist sowohl auf die Gesell»
schaft hezogen als auch auf das einse.l-ae Individuum innerhalh
seiner Ontogenese.
Schöpferisohes ist verhunden mit der Persönlichkeitsentfaltung.
Merkmale des Schöpferisohen finden wir aiso nicht nux hei Pro-
dukten oder Prozesssn, die für die gesamte Gesellsehaft neuar-
tig sind, sondem auoh hei sclchen (Produkten oüer Prozessen),
die dias (neuartig zu sein) nur für das einzelne Individuum
sind.
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menschlichen Gesellschaft im Sinne d©s historisohen Portsohritts.
Gesellsohaftliches Schöpfertum ist nur möglieh duroh daa indi-
viduelle sahöpferisohe Denken und Handeln der Menschen - ehenso
ist festzustellen:
Individuelles Schöpfertum wird stets getragen vom gesellsehaft-
lichen Schöpfertum. Beide sind dialektisch miteinander ver-
bunden»
"... wenn ich wissenschaft3.ich ect. tätig hin9 eine Tätigkeit,
die ich selten in unmittelharer Gemeinschaft mit anderen aus-
flihren kann, so hin ich gesellschaftlich, weil als Mensch tätig.
Hicht nur das Material meiner Tätigkeit ist mir - wie selbst die
Sprache, in der der Denker tätig ist - als gesellschaftliches
Produkt gegehen, mein e i g e n e s Denken i s t gesell-
schaftliche Tätigkeit;
darum das, was ich aus mir mache, ich aus rnir für die Gesell-
schaft mache und mit dem Bewußtsein meiner als eines gesell-
schaftlichen Wesens.” (X, MIEX •)
"Sohöpfertum kann nicht auf das Gebrauchswert darstellende Teil-
resultat der menschlichen Arheit redusiart, wahrscheinlich aus
dieser Sicht allein (”schöpferisches Produkt") üherhaupt nicht
hestimmt werden.
Das Hervorhringen von Schöpfertum ist immer &n dis Entwicklung
der ”eigenen Hatur" (MARX) des Menschen gehunden und muß daher
als Element der hewußten menschlichen Lehenstätigkeit hestimmt
werden,"(^')
Die Entwlcklung der "eigenen Natur* ist sowohl auf die Gesell»
schaft hezogen als auch auf das einse.l-ae Individuum innerhalh
seiner Ontogenese.
Schöpferisohes ist verhunden mit der Persönlichkeitsentfaltung.
Merkmale des Schöpferisohen finden wir aiso nicht nux hei Pro-
dukten oder Prozesssn, die für die gesamte Gesellsehaft neuar-
tig sind, sondem auoh hei sclchen (Produkten oüer Prozessen),
die dias (neuartig zu sein) nur für das einzelne Individuum
sind.
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