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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung — 7 Teil 2.1983

DOI Artikel:
Schwigon, Helmut: Rechnergestützte Methoden in der industriellen Formgestaltung am Beispiel der rechnergestützten Generierung von Mustern
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https://doi.org/10.11588/diglit.30601#0098
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2° Yereiixfachtmg dsr weiteren Klassifikations a*B» bai M«“
stem» die sich durch dan MoLrSeffekt bei der Überlagsrung
einfacher Linienraster ergeben,

5° Vereinfachung der (rachnergestützten) Generierung, z-#B«
wenn 351amente, zu deren Generierung wesentlich Terschi©~
dene Techniken hzw» Software benötigt wird, auftreten.

Je nach der Anzahl i der Überlagerungen, in die zerlegt wirdj
rechnet das Muster z-ur Klaese^. Muster, die nicht weiter ia
Überlagerungen zerlegt werden, gehören sur Klasse^-^.

Bild 3

2.4.5. Zerlegbarkeit in Bereiche

Alle weifeeren. Betrachtungen beziehen sich auf Master der
Elasse Läßt sich das O.B.d.A. betrachtete Gebiet U^,

welches gema.8 (6) dofiniart ist, wi© folgt zerlegen:

U1 K l4i Bv By = 0 für yu. + ü' (7)

und lassen sich die Muster auf den Bereichen B nicht durch
eine Transformation ineinander überführen, so soll das Muster
zur Klasse ^ der in 1 Bereiche zerlegbaren Muster gehören.
 
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