Als Urelement bezeichne ich das Einheitsquadrat
Bo = { 8 ° "f“ 1 » 1 J (7)
welches ein Muster trägt.
Als Yervieifältigungsvorschrift
bezeichne ich eine Transformation T, deren Abbildungsvoi?-
schrift von endlich vielen Paraaetern i = 1,
Paraiaetersätze --- «(i)
so daß giit:
So-—^4^! . (8)
N.
P^ 1;) i = 1,
Hp und
Die soeben getroffenen Festlegungen sollan durch ein Beispiel
demonstriert werden.
Bild 5
Die vier Elemente des Musters aus Biid 5 werden durch folgen-
de Vervielfältigungsvorschrift aus dem Urelement Eo erzeugt:
T: x*p,,^+p2 , y = <t + P3 (9)
Di@ Elementnummer 1 ist in diesem Pali darstelibar als
1 = (i-1)*2 + J i = 1,2 ? d = 1,2
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Bo = { 8 ° "f“ 1 » 1 J (7)
welches ein Muster trägt.
Als Yervieifältigungsvorschrift
bezeichne ich eine Transformation T, deren Abbildungsvoi?-
schrift von endlich vielen Paraaetern i = 1,
Paraiaetersätze --- «(i)
so daß giit:
So-—^4^! . (8)
N.
P^ 1;) i = 1,
Hp und
Die soeben getroffenen Festlegungen sollan durch ein Beispiel
demonstriert werden.
Bild 5
Die vier Elemente des Musters aus Biid 5 werden durch folgen-
de Vervielfältigungsvorschrift aus dem Urelement Eo erzeugt:
T: x*p,,^+p2 , y = <t + P3 (9)
Di@ Elementnummer 1 ist in diesem Pali darstelibar als
1 = (i-1)*2 + J i = 1,2 ? d = 1,2
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