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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Hrsg.]
Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung — 7 Teil 2.1983

DOI Artikel:
Schwigon, Helmut: Rechnergestützte Methoden in der industriellen Formgestaltung am Beispiel der rechnergestützten Generierung von Mustern
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https://doi.org/10.11588/diglit.30601#0108
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Das KXassifisieren eines Masters oach dam Torgestellten Systea
liefert eina qaalitative lnalyse, aus der sich eiae quantita-
tive ergäbe, ermittelte and speieharte aan alle aaftretenden
TransforaEationen, Parametersätie usw.« Pür die qoalitatire
Aaalyse seien hier zwei einfache Beispiele gegeben. Das in
Bild 9a) dargestellte Muster ist reprodazierbar und perio-
disch, Es ist nicht überlagert und besteht nur aus eine® Be-
reich. Dieser Bereich enthält ein reguläres Elementsystem.
Dessen Urelenent ist ebenfalls nicht überlagert und besteht
aus einem Bereich, der ein reguläres Elementsystem enthält,
dessen Urelement aus einea a.g.-Motiw, dem Quadrat, besteht.
Die Analyse von 9 b) unterscheidet sich von der für 9 a) ge-
gebenen dadurch, daß beide auftretende Elementsysteme quasi-
regulär sind.

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