DOI article:
Albrecht, Jürgen: Möglichkeiten und Grenzen rechnerunterstützter Formgestaltung
DOI Page / Citation link: https://doi.org/10.11588/diglit.30601#0140
Sine qualitative Rationalisierung des gestalterischen Entwick-
lungsprozesses ist nur durch die Rechnerunterstützung zu er-
warten» Auf diese Möglichkeit orientiert auch der Beschluß
des Sekretariats des ZK der SED und des Ministerrats der DDß
vom 27.2.1982 über " Maßnahmen zur weiteren Entwicklung der
Formgestaltung in der DDR in Durchführung der Beschlüsse des
X» Parteitages der SED M.
Damit stellt sich für die Industrielle Formgestaltung die
Frage, wie sich ihre Entwurfsverfahren unter dem Einfluß
rechnerunterstützter Technologien verändern und welche Mög-
lichkeiten zur Qualitäts- und Leistungssteigerung sich da-
durch eröffnen»
2.0. Der gestalterischs Entwicklungsprozeß
2.1. Struktur des gestalterischen Entwicklungsprozesses
Als Grundlage für die nachfolgenden Untersuchungen zur rech-
nerunterstützten Formgestaltung wird ein Modell des gestal-
terischen Entwicklungsprozesses benötigt.
FEICK /8, 9/ hat in mehreren Grundlagenarbeiten die Struktur
des gestalterischen Entwicklungsprozesses untersucht. Mit der
Definition des gestalteriscben Entwicklungsprozesses inte-
grisrte er die Industrielle iFormgestaltung in den Produkt-
entwicklungsprozeß.
HÖHSE /14/ hat ähnliche Untersuchungen für den konstruktiven
Entwicklungsprozeß durchgeführt. Um die Vergleichbarkeit von
konstruktivem uno. gestalterischem Entwicklungsprozeß zu ge-
währleisten, wurde in /4/ ein Modell des gestalterischen
Entwicklungsprozesses erarbeitet, von dem für die Zwecke
dieser Untersuchung ausgegangen wird. Bild 1 zeigt diese
Mode11vorste1lung.
Zwischen dem konstruktiven und dem gestalterischen Entwick-
lungsprozeß bestehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede»
lungsprozesses ist nur durch die Rechnerunterstützung zu er-
warten» Auf diese Möglichkeit orientiert auch der Beschluß
des Sekretariats des ZK der SED und des Ministerrats der DDß
vom 27.2.1982 über " Maßnahmen zur weiteren Entwicklung der
Formgestaltung in der DDR in Durchführung der Beschlüsse des
X» Parteitages der SED M.
Damit stellt sich für die Industrielle Formgestaltung die
Frage, wie sich ihre Entwurfsverfahren unter dem Einfluß
rechnerunterstützter Technologien verändern und welche Mög-
lichkeiten zur Qualitäts- und Leistungssteigerung sich da-
durch eröffnen»
2.0. Der gestalterischs Entwicklungsprozeß
2.1. Struktur des gestalterischen Entwicklungsprozesses
Als Grundlage für die nachfolgenden Untersuchungen zur rech-
nerunterstützten Formgestaltung wird ein Modell des gestal-
terischen Entwicklungsprozesses benötigt.
FEICK /8, 9/ hat in mehreren Grundlagenarbeiten die Struktur
des gestalterischen Entwicklungsprozesses untersucht. Mit der
Definition des gestalteriscben Entwicklungsprozesses inte-
grisrte er die Industrielle iFormgestaltung in den Produkt-
entwicklungsprozeß.
HÖHSE /14/ hat ähnliche Untersuchungen für den konstruktiven
Entwicklungsprozeß durchgeführt. Um die Vergleichbarkeit von
konstruktivem uno. gestalterischem Entwicklungsprozeß zu ge-
währleisten, wurde in /4/ ein Modell des gestalterischen
Entwicklungsprozesses erarbeitet, von dem für die Zwecke
dieser Untersuchung ausgegangen wird. Bild 1 zeigt diese
Mode11vorste1lung.
Zwischen dem konstruktiven und dem gestalterischen Entwick-
lungsprozeß bestehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede»