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Hochschule für Industrielle Formgestaltung [Editor]
Kolloquium zu Fragen der Theorie und Methodik der Industriellen Formgestaltung — 7 Teil 2.1983

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Völz, Horst; Völz, Ruth: Versuch einer speziellen (künstlerischen) Darstellungsmethode mit einem Rechner
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https://doi.org/10.11588/diglit.30601#0204
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1070

1140

1240

1330

1560

1580

2000

Abstand gegenüber vorhergehendem Bild (0)
Startspaite im Datensatz (1)

Endspalte im Datensatz (max.)

Die Klammerwerte werden angenommen, wenn nur CR ein
gegeben wird. Es sind also Default-Werte.

1130 erfolgt zur Kontrolle der Anzeige der eingegebenen
Werte. Sie können bestätigt oder einzeln korrigiert
we rden .

1230 wiederholt sich der eben geschilderte Vorgang für
die tiefen Bilder

Anzahl, Abstand, Start- und Endzeile

Die Bildparameter werden oberhalb der Bilddaten

gespeichert, und zwar

A + 1 bis A + 60 die seitlichen Bildparameter
A + 61 bis A + 120 die tiefen Bildparameter
A + 121 bis A + 521 die Druckarten.

1320 werden jedem Teilbild die Druckart (positiv/negativ
und wie gespiegelt) zugeordnet. Einzelne Bilder
können auch ganz weiß bzw. schwarz gehalten werden.
Diese Auswahl wird in den Zeilen 1250 bis 1260 ent-
sprechend der Symbole und Zahlen 0 bis 9 vorge-
nommen, wobei L die Normalgestalt ist.

1550 realisiert die Datenumrechnungen

1330 Druck, 1350 Leerzeilen, 1360 Zeilen, 1410 Leer
spalten, 1430 0 bzw. 5, 1440 - 1480 1, 3, 6, 8
(seitenrichtig) , 1500 - 1540 2, 4, 7, 9 (seitenver-
kehrt), 1550 Druck Ende.

1570 dient zum Speichern des Bildes

1600 dient zum Lesen des Bildes vom 3and

2030 ist die eigentliche Druckroutine (vergl. Zeile
80 - 110 im kleinen Programm).

Ruth Völz

Prof. Dr. Horst Völz

1017 Berlin, Koppenstraße 59

202
 
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