Is § Erleuterung über dits II Lap.
seines Aufenthalts in Franckreich, nichts davon sp«-
chen solte, damit es nicht schiene, ob wäre er dazu P-
zwungen worden. Worauf ihm der LormerM
LiommoraaLy mit den beyden Königlichen Pm<
tzen biß an die Gräntze des Reichs entgegen gieng, uch
ihn einholete; und als ihn dabcy dieser nochmals s«,
nes Versprechens wegen Meyland erinnerte, gab»
ihm diese zweydeutige Antwort: Was mein Brü-
der, der König in Franckreich, will, das will ich auch.
Welche Worte ^ommorancy vor ein so gewG
Evangelium annahm, daß er krancisto riethe, er sollt
nur wegen der kestirucion Mevlands ohne Sorgni
seyn, weil ein so Zeneeeuler Herr, als Larolus, uiis-
mermehr seine?arole ,»rücke ziehen würde; welch!
Lerliücacion, wie es sich nachmals anders wiese, k
vornehmste Ursache gewesen, daß derselbe in Ungnak
gefallen. Weil nun kraricilcus meinte, er hätte d«i
Fisch schon im Garne, ließ er Larolum allerOrN
prächtig empfangen, und ritte ihm selber von Parii
aus ein ziemlich Stück Weges biß nach Okskelle.
rauc entgegen. Dem ungeachtet wurde doch im gr-
heimen Rathe propoairet, ob man sich nichtbeydie-
ser schönen Gelegenheit Lsroli Person so lange versi-
chern solle, blß die keckimcion von Meyland würck-
lich geschehen, da denn sehr viele Stimmen sei »Kr-
marivam incliairten. Larolus aber erfuhr dichi
gar bald durch den Lelloa, einen seiner Spiom,
weswegen er, diesem Fallstricke zu entgehen, einear-
tiqe List erdachte. Er wüste, daß kremcilci
lresse, die von ktampss, das Hertz des Königs M
in Händen hätte, und selbiges lencken kdnte, wohin si«
mol». Wttt
nicht Mikk
setze vklMjkküj W
KHkDA
müße. ÜWkil!
in denWD
denmij^Äei
Lr3lvpeßeV!,dE
er OMtzzeh
hieralisWM
von dk»MM
wiesttkzM,d
Hetzen WMj
von zneDU
FMchchB
tete e^UwisH
verstchzchsM^
eiMWU«
seines Aufenthalts in Franckreich, nichts davon sp«-
chen solte, damit es nicht schiene, ob wäre er dazu P-
zwungen worden. Worauf ihm der LormerM
LiommoraaLy mit den beyden Königlichen Pm<
tzen biß an die Gräntze des Reichs entgegen gieng, uch
ihn einholete; und als ihn dabcy dieser nochmals s«,
nes Versprechens wegen Meyland erinnerte, gab»
ihm diese zweydeutige Antwort: Was mein Brü-
der, der König in Franckreich, will, das will ich auch.
Welche Worte ^ommorancy vor ein so gewG
Evangelium annahm, daß er krancisto riethe, er sollt
nur wegen der kestirucion Mevlands ohne Sorgni
seyn, weil ein so Zeneeeuler Herr, als Larolus, uiis-
mermehr seine?arole ,»rücke ziehen würde; welch!
Lerliücacion, wie es sich nachmals anders wiese, k
vornehmste Ursache gewesen, daß derselbe in Ungnak
gefallen. Weil nun kraricilcus meinte, er hätte d«i
Fisch schon im Garne, ließ er Larolum allerOrN
prächtig empfangen, und ritte ihm selber von Parii
aus ein ziemlich Stück Weges biß nach Okskelle.
rauc entgegen. Dem ungeachtet wurde doch im gr-
heimen Rathe propoairet, ob man sich nichtbeydie-
ser schönen Gelegenheit Lsroli Person so lange versi-
chern solle, blß die keckimcion von Meyland würck-
lich geschehen, da denn sehr viele Stimmen sei »Kr-
marivam incliairten. Larolus aber erfuhr dichi
gar bald durch den Lelloa, einen seiner Spiom,
weswegen er, diesem Fallstricke zu entgehen, einear-
tiqe List erdachte. Er wüste, daß kremcilci
lresse, die von ktampss, das Hertz des Königs M
in Händen hätte, und selbiges lencken kdnte, wohin si«
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