s§r Erleuterung über bss II Lap.
Es wurden aber in solcher Schlacht die Spanier von
den Franzosen so grausam geputzt, baß von den erstem
i2. biß isooo. Mann auf dem Platze blieben, und
über ZOoo. gefangen wurden, dagegen die letzter» nur
200. Mann sollen verwhrcn haben, wie der 6u LeLy,
Welcher selbst mit dabcy gewesen, in seinen Vlemoi-
res 1.10. p.255.berichtet, daßesalsomiDructsth-
ler seyn muß, wenn^/L-, die Zahl der gebliebenen
nur auf sOO. restrillAiret. Dabey aber haben die
Franzosen auch n och bep 4020 Hand- und Fußschel-
len erbeutet, womit sie von den kupfern Spaniern ge-
schloffen werden sollen. Viel k-lilk. kraue,
I'. 2.1 17. r<r. Lall. I 2z.
Zu Lrelpy in Valois) Es wurde dabey bedun-
gen, daß der Kaysee kraacistst jünger» Sohne, Le-
rolo, innerhalb zweyen Zähren seine oder seines
Bruders Tochter vermählen, und ihm, nach Gefal-
len , entwed- r mit Myland, oder aber Flandern und
den Niederlanden, iavsstiren solte. Daneben
wurde der Hertzog von Savoyen in seine Lander wie-
der emyefftzet, und alles von beyden Theilen relkirui-
ret, was seit dem Stillstände zu Kies eingenomwen
worden. Viel ciu 1.10. p. 269.
Welchen Krieg er glücklich rc.) Dieser Krieg
wurde von dem Schmalkaldffchen Bündniß del
Protestanten Lellum LmglssicHcum genenoel.
Wie erbittert daruufdie Cutbolische gewesen, istanS
krallcilci Lurcsrsti Traceate 6s ^urouomia zu er-
sehen, welcher ihn einen Französischen pestilentziali-
schen Schmalkalberischen Bund nennet. Ob del
Kayser rechrmäsiige Ursache gehabt, einen Krieg h'«'
übel
überff
11
daß La
darinne
geweser
Feuer l
im Na
dasvr i
öiick.
Oe
zu dem
in sehr!
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hatten
Köpfen
so gleic
gangen
anders
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den H«
unl
stmzui
Kayseri
den wo!
d-rläch
ziehen
lich,
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Es wurden aber in solcher Schlacht die Spanier von
den Franzosen so grausam geputzt, baß von den erstem
i2. biß isooo. Mann auf dem Platze blieben, und
über ZOoo. gefangen wurden, dagegen die letzter» nur
200. Mann sollen verwhrcn haben, wie der 6u LeLy,
Welcher selbst mit dabcy gewesen, in seinen Vlemoi-
res 1.10. p.255.berichtet, daßesalsomiDructsth-
ler seyn muß, wenn^/L-, die Zahl der gebliebenen
nur auf sOO. restrillAiret. Dabey aber haben die
Franzosen auch n och bep 4020 Hand- und Fußschel-
len erbeutet, womit sie von den kupfern Spaniern ge-
schloffen werden sollen. Viel k-lilk. kraue,
I'. 2.1 17. r<r. Lall. I 2z.
Zu Lrelpy in Valois) Es wurde dabey bedun-
gen, daß der Kaysee kraacistst jünger» Sohne, Le-
rolo, innerhalb zweyen Zähren seine oder seines
Bruders Tochter vermählen, und ihm, nach Gefal-
len , entwed- r mit Myland, oder aber Flandern und
den Niederlanden, iavsstiren solte. Daneben
wurde der Hertzog von Savoyen in seine Lander wie-
der emyefftzet, und alles von beyden Theilen relkirui-
ret, was seit dem Stillstände zu Kies eingenomwen
worden. Viel ciu 1.10. p. 269.
Welchen Krieg er glücklich rc.) Dieser Krieg
wurde von dem Schmalkaldffchen Bündniß del
Protestanten Lellum LmglssicHcum genenoel.
Wie erbittert daruufdie Cutbolische gewesen, istanS
krallcilci Lurcsrsti Traceate 6s ^urouomia zu er-
sehen, welcher ihn einen Französischen pestilentziali-
schen Schmalkalberischen Bund nennet. Ob del
Kayser rechrmäsiige Ursache gehabt, einen Krieg h'«'
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