6zo ErleUterUNg über das V. Läp.
^lictiae! kgl«oIoKur) krocbym hatte sich M Macht
Mich an diesen sclstrestiret, war zu Constantinvpel WO,
gewesen, und hatte ihn zu bereden gesucht, daß die s Hoedeäus
Frantzosen auf nichts begieriger passeten, als wie sie iW-taßchaln
eine tüchtige Ursache finden mögten , ihn von dem iinMuTa?
Kayser-Throne herab zu stossen. Es gieng ihm aber ß i!>« kaff M
hier nicht besser als bey ketro , weil sich ^iokuel «Do. auf d
weiter nicht heraus lassen wolte, als daß er ver- Wes mustei
sprach ihm in seinem Vorhaben nickt hinderlich zu H», die si
seyn. Viel. 6e rebus Nitp. 1.14.0.6. p, dem Sch!
Zn eine Münchs - Kappe verkleidet) Wenn er WM dem Le
in Sicilien war, so schwärmete er auf den Gaffen Minetten r
herum, und stellete sich , als ob er unsinnig wäre, h Odert Fu
Wobey er ein langes und holes Rohr in der Hand mmdlicheSSi
führete, welches er denen von seiner ksüion, die «Manern
ihm auf der Gasse begegneten, an das Ohr hielte, ßaMangel l
und ihnen dadurch von allen was er vorhatte Bericht imstm. Viä.
«rtheilete.
Der Anschlag werckstellig gemacht) Es muffe MMnigre
sich eben schicken, daß die Frantzosen selbst auf den «dein daran e
zu ihrer t^giläcre bestimmten Tag den Sicilianern tzMnLonst
«inen sehr scheinbaren krg-rexr an die Hand gaben, Or Gemahlt
ihre Rache an ihnen auszuüben. Denn weil sich », Uchn ejs
die Frantzosen vvrlängst nichts Gutes zu ihnen ver- Mn js
sehen, so hatten sie ein LstiLt publiLiren lasten, und sh lluvor z
dadurch verboten, daß kein Siciitaner einiges Ge-
wehr tragen solle. Als nun die Leute am zwcyten d-„
Ostertage zu kalermn aus der Kirchen giengen, '
liessen die Frantzosen zu, und viücmen so wohl die
Manns- als Frauens-Personcn, ob sie etwa einiges
Gewehr verborgen bey sich führten, wobey denn, »>,,
^lictiae! kgl«oIoKur) krocbym hatte sich M Macht
Mich an diesen sclstrestiret, war zu Constantinvpel WO,
gewesen, und hatte ihn zu bereden gesucht, daß die s Hoedeäus
Frantzosen auf nichts begieriger passeten, als wie sie iW-taßchaln
eine tüchtige Ursache finden mögten , ihn von dem iinMuTa?
Kayser-Throne herab zu stossen. Es gieng ihm aber ß i!>« kaff M
hier nicht besser als bey ketro , weil sich ^iokuel «Do. auf d
weiter nicht heraus lassen wolte, als daß er ver- Wes mustei
sprach ihm in seinem Vorhaben nickt hinderlich zu H», die si
seyn. Viel. 6e rebus Nitp. 1.14.0.6. p, dem Sch!
Zn eine Münchs - Kappe verkleidet) Wenn er WM dem Le
in Sicilien war, so schwärmete er auf den Gaffen Minetten r
herum, und stellete sich , als ob er unsinnig wäre, h Odert Fu
Wobey er ein langes und holes Rohr in der Hand mmdlicheSSi
führete, welches er denen von seiner ksüion, die «Manern
ihm auf der Gasse begegneten, an das Ohr hielte, ßaMangel l
und ihnen dadurch von allen was er vorhatte Bericht imstm. Viä.
«rtheilete.
Der Anschlag werckstellig gemacht) Es muffe MMnigre
sich eben schicken, daß die Frantzosen selbst auf den «dein daran e
zu ihrer t^giläcre bestimmten Tag den Sicilianern tzMnLonst
«inen sehr scheinbaren krg-rexr an die Hand gaben, Or Gemahlt
ihre Rache an ihnen auszuüben. Denn weil sich », Uchn ejs
die Frantzosen vvrlängst nichts Gutes zu ihnen ver- Mn js
sehen, so hatten sie ein LstiLt publiLiren lasten, und sh lluvor z
dadurch verboten, daß kein Siciitaner einiges Ge-
wehr tragen solle. Als nun die Leute am zwcyten d-„
Ostertage zu kalermn aus der Kirchen giengen, '
liessen die Frantzosen zu, und viücmen so wohl die
Manns- als Frauens-Personcn, ob sie etwa einiges
Gewehr verborgen bey sich führten, wobey denn, »>,,