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keerus^eäiLTus, der sich ihm wiedrig er-
hätte sein Vaterland flüchtig verlassen müs-
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v-nr Ronigreiche Lranckreich. 677
sie ja vor ihn nicht mehr fechten wollen, zum wenig-
sten srey palliren lassen; welches sie aber auch nicht
eingehen wolten. Wiewohl sie ihm doch noch so
yjel aLLoräirten, er solte ein Schweitzer-Kleid an-
ziehen, und Zusehen, ob er, wenn sie sich bcy dem
Iremoville in Dienste stellen würden, unangeta-
stctmit durchkommen könnte. Von welchem allem
jedoch sie durch Lalpurum Lileaum dem ^emo-
ville Wind gaben, welcher bey der Musterung al-
les so genau besehen ließ, daß man endlich I^uäovi-
cum finden muste. Viel. I. 4. p. 4Z9»
I. c. p. 81. Hierauf schickcte er selbigen
nach Franckreich, wo ihn der König nach Bockes
bringen, und so mistcrsbls rrsüiren ließ, daß ee
den Tod, welcher ihn nach zehen Jahren seines Elen-
des erlösete, vor eine grosse Wohlthat rechnen muste.
Denn man sperrete ihn in ein Gefängnis, so nicht
mehr als zehen Fuß im Umkreiß hatte, und das Licht
von oben empfing. Uber dieses durffte kein Mensch
mit ihm reden, und wurde ihm noch dazu alle Tin-
ten und Papier hinweg genommen. V16.
c. I. Doch scheinet es, als wenn eine sonderliche-
Straffe GOttes dabey gewesen sey, massen er sei-
ner Kociomomarea kein Ende machen konnte, in-
dem er sich offtmals kerühmet, wie durch sein An-
stifften die mächtigen Könige von Neapolis denen
Frantzosen hätten zur Beute werden müssen; als es
ihm hierauf gefallen, wäre er das vornehmste Werk-
zeug gewesen, Laroluw wieder aus Italien zu ver-