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Franckenstein, Christian Gottfried; Ayrmann, Christoph Friedrich [Hrsg.]; Pufendorf, Samuel von [Bearb.]; Brandt, Christian Wilhelm [Bearb.]
D. Christ. Gottf. Franckensteins Erleuterung über des Freyherrn von Pufendorff Einleitung zu der Historie der vornehmsten Reiche und Staaten, so jetziger Zeit in Europa sich befinden: Aus Einem vollständigen und vorlängst zum Drucke zubereiteten Exemplare an das Licht gestellet ([1. Abtheilung]) — Hamburg: Bey Christian Wilhelm Brandt, 1752 [VD18 90795962]

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https://doi.org/10.11588/diglit.50240#0799
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käme s. isSs. im Latein eine ^pcstoZie vor diesen
jem ekaltcU heraus, vor deren ^urorem der
j>. gehalten wurde. Vist. Remarquen luc
le Latkolicoa p. ^4. Die LonfslHoa Lsllro-
liguc 6u 8ieur 1.2.0.7. berichtet, daß der
König, als er den Stich empfangen hakte, den iklr.
ös LubiAn^ gesragst, was ihn hievon bäuchte?
worauf dieser, gleichsam von dem zukünfftigen weis-
sagende, geantwortet: Ihrs Majestät haben GOtt
mit dem Munde verläugnet, deswegen auch selbiger
den Stoß nur den Mund treffen lassen; doch solten sie
sich in Acht nehmen, daß sie ihn nicht auch mit dem
Herhenverläugneten, sonst würde er ebenfalls zuge-
ben, daß ihr Hertz getroffen würde. Wiewohl Re-
chenberg in Oislertsr. 6s Ablcstuuorw R.0M302
ljenriLi lV. diese Rede einem andern zuschreiben
will.
Aus Franckreich gcbannet) Der ?aker seaa
Luignarl, unter welches seinen Schriffrenman
viel aufrührische ?alciuillen sande, (als daß er zum
Hempel schmählete, weil man nicht bey der Pariser
Bbbr Blut-

V-M Röni'greiche Franckreich. 75s

eingenehet, baß ihm GOtt in seinem Vorhaben ge-
ruiÄ. gen Henrich von Bearn beystehenwolle. Daher
nunmehr alles Läugnen umsonst war , wiewohl er
a» gleichwohl nicht die geringste Reue dieses Buben-
^2.^' siücks halben blicken ließ, sondern noch darzu meine-
ie, er habe GOtteinen Dienst darangcthan. Wor-
die^, Tode verurtheilet, ihm die rechte Faust ab-
1 gebrannt, mitglücndcnZangengezwicket, ui>d end-
r, unomH, yyy vier Pferden zurissen wurde. Viä. ^iemol-
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