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Franckenstein, Christian Gottfried; Ayrmann, Christoph Friedrich [Editor]; Pufendorf, Samuel von [Oth.]; Brandt, Christian Wilhelm [Oth.]
D. Christ. Gottf. Franckensteins Erleuterung über des Freyherrn von Pufendorff Einleitung zu der Historie der vornehmsten Reiche und Staaten, so jetziger Zeit in Europa sich befinden: Aus Einem vollständigen und vorlängst zum Drucke zubereiteten Exemplare an das Licht gestellet ([1. Abtheilung]) — Hamburg: Bey Christian Wilhelm Brandt, 1752 [VD18 90795962]

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https://doi.org/10.11588/diglit.50240#0813
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sen unverschämten cornusicem nieder machen zu
lassen; welches er auch gewißlich würde in das Merck
gestellet haben, wo ihm nicht die Königin und Inn-
ere durch die Hand des K-availlae zuvorgekommen
wären.
kraäiquen der Spanier) Es konnte denenSpani-
ern nichts angenehmers fallen, als wenn sie gefährliche
consilia gegen tteanci Leben und Crone schmieden
liessen. Worinnensie es auch schon einmal so weit
gebracht hatten, daß bereits eine gute (Zugnrüät Pul-
ver unter des Königs Bette war gebracht worden,
durch welches er solte in die Lufft gesprengt werden, so
aber noch glücklich entdecket wurde. Jngleichcm hat-
ten sie es mit einem Rahmens l'Olte , welchen der
vuc cle Villers y zu Auslegung der mit verborgenen
Charakteren geschriebenen Oepcekcs des Königs ge-
brauchet, angeleget, daß er ihnen alle Heimlichkei-
ten des Königs verrathen muste; welcher aber, als es
heraus kam, und ihn die krevolks6er ö4arechgux
gefangen nehmen wolten, sich aufder Flucht in der
Mene ersäuffte. Den ViZuier oder kiaii-e von
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hrach, ihnen lVlarscille zu überlieffern; welches
Schelmenstück aber durch einen aufdieGalcren Ver-
dammten, dem es Lterargves närrischer Weise er«
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