§24 Erkeuterung Aber das VI. Cap.
ec mch lrouppLs in Engelland geschicket hatte, er-
warttn müsse. Weil nun unterdessen tViguririm
gar verstarb, so wolle sein Bruder Friederich Hen-
rieb cdensals sein Hei! probiren; allein eslieffso un-
glücklich ab , daß er den Commcndanten in Breda
selbst Orcire zu schicken müsse, sich, weilalle Hoff-
nung zum Entsätze verschwände, zu ergeben. Vic!.
//«Fs»-, ciescriplio odstclionis örech-
cisnw, D i. p. 8Zi.
Lpilt, 227.
Anschlag auf das Caste! xu Antwerpen) Zu
Ausführung dieses Anschlags war alles sowohl aus-
gesonnen, daß PrintzMoritz selber sagte, esse» nie-
mand, als GÖtt, der selbigen verhindern konte,
Viss. Vlemoires p. 2Z8- Es
war auch allbereits so weit damit gekommen, daß die
Holländer bey finsterer Nacht vor dem Castell ange-
langet, und schon einige Leitern und Sturm-Brü-
cken angebracht hatten. Doch versahen sie es, daß
sie eine Leiter ru kurtz anlegten, welche daher umfiel,
und in dem Graben auf denen Brücken ein grosses ge-
röß verursachte. Dieses hörete ein Spanier, der
Schildwachk stand, welcher alsobald alles in LI-
jgr-m brachte, da denn die Soldaten so grausam
herausfeuerten, daß sich die Holländer mit Hinter-
lassung einiges Sturmzeuges renrircn musten.
Fiel er in Melancholische Kranckheik) Daß die
beyde jetztberührte Unglücks-Fälle nicht wenig zu Les
Printzcn Tod conrrikuiret, das ist wohl gewiß ge-
nug ; doch verursachten sie ihm bey weitem keinen
so grossen LtroZri n, als dieser war, daß er sich von
der
m der
WwfenLlä
«al lhn b-ze
Mein Mli
Mcnm, >
saß ihm sonst
mesen, so
PH zu Meist
Mämele, l
«S^odes ma
dvii ä I' Hi
Witz Moritz
wecieiie p
Groll eim
in ein^
Lmbpiron
Hk gehalte
ftnden, wo
M Entsätze
lm hätten, n
^iit Zeit versät
jlchn worder
DerPrn
htvvhl sltUI!
«m nichts ast
Hao nur auf
kommen kani
Äiederich
E Hoffnui
^rnachM
ec mch lrouppLs in Engelland geschicket hatte, er-
warttn müsse. Weil nun unterdessen tViguririm
gar verstarb, so wolle sein Bruder Friederich Hen-
rieb cdensals sein Hei! probiren; allein eslieffso un-
glücklich ab , daß er den Commcndanten in Breda
selbst Orcire zu schicken müsse, sich, weilalle Hoff-
nung zum Entsätze verschwände, zu ergeben. Vic!.
//«Fs»-, ciescriplio odstclionis örech-
cisnw, D i. p. 8Zi.
Lpilt, 227.
Anschlag auf das Caste! xu Antwerpen) Zu
Ausführung dieses Anschlags war alles sowohl aus-
gesonnen, daß PrintzMoritz selber sagte, esse» nie-
mand, als GÖtt, der selbigen verhindern konte,
Viss. Vlemoires p. 2Z8- Es
war auch allbereits so weit damit gekommen, daß die
Holländer bey finsterer Nacht vor dem Castell ange-
langet, und schon einige Leitern und Sturm-Brü-
cken angebracht hatten. Doch versahen sie es, daß
sie eine Leiter ru kurtz anlegten, welche daher umfiel,
und in dem Graben auf denen Brücken ein grosses ge-
röß verursachte. Dieses hörete ein Spanier, der
Schildwachk stand, welcher alsobald alles in LI-
jgr-m brachte, da denn die Soldaten so grausam
herausfeuerten, daß sich die Holländer mit Hinter-
lassung einiges Sturmzeuges renrircn musten.
Fiel er in Melancholische Kranckheik) Daß die
beyde jetztberührte Unglücks-Fälle nicht wenig zu Les
Printzcn Tod conrrikuiret, das ist wohl gewiß ge-
nug ; doch verursachten sie ihm bey weitem keinen
so grossen LtroZri n, als dieser war, daß er sich von
der
m der
WwfenLlä
«al lhn b-ze
Mein Mli
Mcnm, >
saß ihm sonst
mesen, so
PH zu Meist
Mämele, l
«S^odes ma
dvii ä I' Hi
Witz Moritz
wecieiie p
Groll eim
in ein^
Lmbpiron
Hk gehalte
ftnden, wo
M Entsätze
lm hätten, n
^iit Zeit versät
jlchn worder
DerPrn
htvvhl sltUI!
«m nichts ast
Hao nur auf
kommen kani
Äiederich
E Hoffnui
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