von den vereinigten Niederlanden. 9ZZ
nicht ungeneigt sollen gewesen seyn, wo ihnen nicht
Hofft und Hasselaer gcdräuet hätten, sie als Ver-
räthcr der Lirenaiilein die Rapuse zu geben, im Fall
sie ihre Meinung nicht ändern würden. VickUllkoi-
rc cie 1s Zuerre cke kjollaacke l. i. p.47.
Für Gröningen nichts ausrichtetc) Zum Llom-
menäanten in dieser Stadt war verordnet der tapf-
sere Graf von Rabenhaupt, welcher sie nicht allein
gegen den Bischoff von Münster wohl ckstcockirte,
sondern auch bald darauf, als die Belagerung aufge-
hoben worden, die Haupt-F.stung Coeverden, so
der Bischoffnur sein klein Lancliam zu nennen pfleg-
te, unterm faveur der zugefrohrnen Gräben, bcy
Nachteglücklich überrumpelte. Vi6. ver-
wirrtes Luropa ?. z. p. 414. chy Le446.sqy.
Die Clcvische Städte Chur-Brandenburg)
Durch den HEar zu Vossem 2. 167z. bekam
Chur-Brandenburg ebenfalls die Schenckenschantze,
welche es aber nachmals denen Herren Staaten s.
168'. wiederum abtrak. Viel, cke rebuz
krici. MIbelmi 1. ir.§. zs. 8r I. 16. ß.sy. Zu
diesen ssraQareo beschwätzte den Churfürsten ein
Frantzose, so in seinen Diensten stunde, Rahmens
ci'bispeme. Viel.«Ä L«r^s»I. e.1.6. P.Z98.
Rheinberg dem Chursürsten von Cölln) Es
hatten sich die Holländer zeit währenden Spani-
schen Krieges dieses Orts bemächtiget, unter dem
Schein der Gefahr, so ihnen daher zu befürchten.
Nun z Nach-
^ap.
wstchedöch
M
>. Auf Wz
ttten vmfich
- in den
'N) Es Wz
ierdamcoi.
»ckeforiM
lomweM.
^wägert tvür,
»bler, daß
äe Lauch
VM obeni»
igMm,
ie KKWe
egen der »ul-
iederindm
dergestnlizi!'
inm 1000°.
! die Lover-
'ingeniorcc
paanzMif'
Einreden dei
Wirten, die
! herum Ml
z Mreciu!
ur Mergch
O
nicht ungeneigt sollen gewesen seyn, wo ihnen nicht
Hofft und Hasselaer gcdräuet hätten, sie als Ver-
räthcr der Lirenaiilein die Rapuse zu geben, im Fall
sie ihre Meinung nicht ändern würden. VickUllkoi-
rc cie 1s Zuerre cke kjollaacke l. i. p.47.
Für Gröningen nichts ausrichtetc) Zum Llom-
menäanten in dieser Stadt war verordnet der tapf-
sere Graf von Rabenhaupt, welcher sie nicht allein
gegen den Bischoff von Münster wohl ckstcockirte,
sondern auch bald darauf, als die Belagerung aufge-
hoben worden, die Haupt-F.stung Coeverden, so
der Bischoffnur sein klein Lancliam zu nennen pfleg-
te, unterm faveur der zugefrohrnen Gräben, bcy
Nachteglücklich überrumpelte. Vi6. ver-
wirrtes Luropa ?. z. p. 414. chy Le446.sqy.
Die Clcvische Städte Chur-Brandenburg)
Durch den HEar zu Vossem 2. 167z. bekam
Chur-Brandenburg ebenfalls die Schenckenschantze,
welche es aber nachmals denen Herren Staaten s.
168'. wiederum abtrak. Viel, cke rebuz
krici. MIbelmi 1. ir.§. zs. 8r I. 16. ß.sy. Zu
diesen ssraQareo beschwätzte den Churfürsten ein
Frantzose, so in seinen Diensten stunde, Rahmens
ci'bispeme. Viel.«Ä L«r^s»I. e.1.6. P.Z98.
Rheinberg dem Chursürsten von Cölln) Es
hatten sich die Holländer zeit währenden Spani-
schen Krieges dieses Orts bemächtiget, unter dem
Schein der Gefahr, so ihnen daher zu befürchten.
Nun z Nach-
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>. Auf Wz
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^wägert tvür,
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