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NS-Frauen-Warte: die einzige parteiamtliche Frauenzeitschrift — 4.1935-1936

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Heft 8
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https://doi.org/10.11588/diglit.26619#0319
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vc>; Sild unten links zeigt ein schlichtes braunes Meid au; feiner lvolle und
Leide. viese; anspruchslose Meid aus gediegenen Stoffen patzt ausgezeichnet
für berufliche Kepräsentation. Ls könnte auch gan; aus Seide sein, matt und
glänzend. Merdings bietet die Grundform aus wollstoff mehr Möglichkeiten
zum verwandeln. — vas Grundkleid, die ärmellose prinzetzform paht für jede;
Mter, oorausgeseht, dah sich der tiefe, nach unten oerbreiterte Kusschnitt und
die gleichlaufenden Träger für die Gestalt eignen,- siehe auch kkückansicht. §lm
hauptbild sind dem Meid gleichfarbige Seidenärmel unsichtbar eingeknöpft. vie
klelnen ,,Gucklöcher" am halsausschnitt beleben die schlichte prinzehform ein
wenig. Schlägt man das dadurch abgeteilte Mittelstück nach innen ein, so ist der
halsausschnitt oertieft, was zu Unterblusen vorteilhafter ist. Schnitt III zum
Meid Lild unten und zum Georgette-Ärmel u für 96 oin Gberw. auf dem vor.
Zchnittbogen heft6/7 Uücks.Gebrauchsf.Schnitt vvL 1490 90 pf.), Seger-Verlag.

Uber dem ärmellosen prlnzetzrock wird die Schohbluse b aus dichtem gemustertem
Stoff getragen. Seger-Schnitt ö Z6622 (65 pf.) für 88 u. 96 om Dberw. erhältl.

5Ius der Zeltschrift „Lrauenkultur im Oeutschen Zrauenwerk". Uusgabe

Sild oben: Ver braun, rot, sandfarben karierte Taft ist als klrmel und
Lah eingeknöpft. Schnitt IV auf dem vor. Schnittbogen 6/7 Nückseite.
Schnitt VVL 1492 (50 pf.) 96 und 104 vm Dberweite vom Leger-Verlag.

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vurch dle gelblich getönte, waschbare Unterbluse Skizze o mit leichter
Stickerei in Lraun und Tomatenrot entsteht der praktische Unzug für
den Seruf. Schnitt VI'L 1491 (65 pf.) vom Seger-Verlag.

Skizze ck zeigt eine gemusterte, undurchsichtige wickelbluse, über dem
Nock getragen. Schnitt S 56 601 (65 pf.) für 88, 96 und 104 om Gberw.

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