Friedrich; Ursinus, Zacharias [Hrsg.]; Schirat, Michael [Bearb.]: Catechismus, Oder Christlicher Vnterricht/ wie der in Kirchen vnd Schülen der Churfürstlichen Pfaltz getrieben wirdt (Gedruckt in der Churfürstlichen Statt Heydelberg: durch Michael Schirat, 1570)

— — —— — Ml — — A M R M 7

aBonortz. Golt/a vnd auch thun wil als ein getre-
b Marth.6, wer Datter, ° -
26,&7; 9 lır Frag. Was verſteheſtu durch die
19,11 . fürfebung Gotres? ;

Der 19 * Mnr Ate allmechtige vnd gegenwerti-
Sontag . ge krafft Gortes/“ durch welche er Sim-
eAc. i)æx el vud Erde / ſampt allẽ Creaturẽ / gleich
d Hebr. 13 Als mit ſeiner handt noh erhelt / L vñ at

\ ſo regiert / daß laub vnd graß / regen vnnd
— — — vñ vnfruchtbarejar) eſ-
ACı 1417 fen vnd drincken / geſontheit xnd kranck-
$ Tohä,9>3 heit / reichtumb vnd armut / vndalles /
“ g Pro.22,2- nicht ohne gefaͤhr / ſonder von ſeiner Vaͤt⸗
h ROM. S3 derlichen haͤndt vns zukomme.

8 z8, fr Was für nutʒ bekom̃en wir auß
— — 2— vnd fürfehung
v Gottes?
— Ant. Daß wir in aller widerwertigkeit
6. gedultig/ * in glückſeligkeit danckbar/ i
Roma.838. pnd aufszulunfftig guter zuuerſicht zu
1 Lob: 4, 12 ypferm getrewen Gorr vnnd Vatter fein
&2,6- _ (ollen/daß vnns keine Creatur von ſeiner
— — dieweil alle Creatu
* ren alſo in feiner h&d feind/daß fie fıh ob-
Lecri0 ne ſeinen wilien ** nicht regen noch be-
1L wegen koͤnnen. *

E era Von Gott dem Sohn
Sontag. C. Fr Warum̃ wird der Son *—
— *—

— —

*
— sa 2
4 w