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Laͤtzfft Ehriſti / zu richten die lebendigen
vnd die todten?
Ant. Daß ich in allem truͤbſal vnd ver-
folgung mit auffgerichtem haupt edẽ des
Richters der ſich zuuor dem gerlcht Got-
aLu 2t, 28.
Rom 8, 23
b 2.The('1, deyung von mir hinweg genommen hat /
Mät.25, 4 er alle ſeine vnd meine feinde/in die ewi-
1, The.4,16 ge verdamnuß werffe: h mich aber ſampt
6 Matt. 25. gilen enberwelten zu jm in die Gimliſche
2 freud vnd Gerrligkeit neme..
Sonta 28
— — dem heiligen
— 16. Geiſt. 2
ACto,5,3, 40 *
zCorz,16, U s3 frag, Was glaubſtu vom heili-
8 5,19 ge — \ « }
€ Matt.28, Ant. Erftlich/daß er gleich ewiger Gott
19 mitt dem Vatter vnd de Sohn ıft. d Zum
— — chuſti vnd al-
—— durch ein waren giauben / Chriſti vnd a
Adıa, 31 ler feinet wolchaten tbeilhäfftig machet/f
o 14.26. 10 trüftet/& vnd bey mir bleiben wirdt
Der21, biß in ewigkeit,” *
Sontag. © 540 Fr. Das glaubſtu von der heiligẽ
iio. ro, 1r allgemeinen € hriſtlichen Rırden?
k Gen.26,4; Aat. Daß der Sohn Hottes ! auß dem
1Rom,.8.25 geng ın menſchuchen ge dyehr/k jmein
— außer welte gemein zum ewigenlehen /
vur
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Laͤtzfft Ehriſti / zu richten die lebendigen
vnd die todten?
Ant. Daß ich in allem truͤbſal vnd ver-
folgung mit auffgerichtem haupt edẽ des
Richters der ſich zuuor dem gerlcht Got-
aLu 2t, 28.
Rom 8, 23
b 2.The('1, deyung von mir hinweg genommen hat /
Mät.25, 4 er alle ſeine vnd meine feinde/in die ewi-
1, The.4,16 ge verdamnuß werffe: h mich aber ſampt
6 Matt. 25. gilen enberwelten zu jm in die Gimliſche
2 freud vnd Gerrligkeit neme..
Sonta 28
— — dem heiligen
— 16. Geiſt. 2
ACto,5,3, 40 *
zCorz,16, U s3 frag, Was glaubſtu vom heili-
8 5,19 ge — \ « }
€ Matt.28, Ant. Erftlich/daß er gleich ewiger Gott
19 mitt dem Vatter vnd de Sohn ıft. d Zum
— — chuſti vnd al-
—— durch ein waren giauben / Chriſti vnd a
Adıa, 31 ler feinet wolchaten tbeilhäfftig machet/f
o 14.26. 10 trüftet/& vnd bey mir bleiben wirdt
Der21, biß in ewigkeit,” *
Sontag. © 540 Fr. Das glaubſtu von der heiligẽ
iio. ro, 1r allgemeinen € hriſtlichen Rırden?
k Gen.26,4; Aat. Daß der Sohn Hottes ! auß dem
1Rom,.8.25 geng ın menſchuchen ge dyehr/k jmein
— außer welte gemein zum ewigenlehen /
vur