M(7)ZA
teyzum Frauen- Münster; übergäbe
und schenkte selbige seinen bepden Töch-
teren/ Hildegarde und Bertha: Fehr-
ners Übergabe er auch ihnen die Statt
und alle.Hberkeit / Vogtey / Gericht
und Freyheit / die Bevogtung aber des
Schlosses auf dem Hof behielte er zu
gutem der beyden Gestiften/ bey dem
Reich / damit ein jeweiliger -Reichs-
Vogt ihr Schirmherr wäre; Hildegard
war die erste Aebtiffm; hernach ihre
Schwester Bertha.
Übergabe König Ludwig von Frank-
reich UNd LsrmanienLeroIclo demPrie-
ster/ (welcher Hildegarden der Köni-
gin und Aebtissin seiner Tochter L»-
xiän Ware) Lebenslang 8r. Peters Ca-
pell zu Zürich.
Starbe Bertha die ander Aebtissin/ 88 r.
und regierte damahls in diesen Landen
Kaiser Orolus LiaLis ihr Bruder/
welcher dem Kloster seine Privileg be-
ftatigte/und Zürich mit Mauren/Gra-
benund Thürnen zierte.
Gabe Kaiser c^rolug dralkus der Ab- 88
tey zum Frauen-Münster die Freyheit
zumünzen.
A 4 Machte
teyzum Frauen- Münster; übergäbe
und schenkte selbige seinen bepden Töch-
teren/ Hildegarde und Bertha: Fehr-
ners Übergabe er auch ihnen die Statt
und alle.Hberkeit / Vogtey / Gericht
und Freyheit / die Bevogtung aber des
Schlosses auf dem Hof behielte er zu
gutem der beyden Gestiften/ bey dem
Reich / damit ein jeweiliger -Reichs-
Vogt ihr Schirmherr wäre; Hildegard
war die erste Aebtiffm; hernach ihre
Schwester Bertha.
Übergabe König Ludwig von Frank-
reich UNd LsrmanienLeroIclo demPrie-
ster/ (welcher Hildegarden der Köni-
gin und Aebtissin seiner Tochter L»-
xiän Ware) Lebenslang 8r. Peters Ca-
pell zu Zürich.
Starbe Bertha die ander Aebtissin/ 88 r.
und regierte damahls in diesen Landen
Kaiser Orolus LiaLis ihr Bruder/
welcher dem Kloster seine Privileg be-
ftatigte/und Zürich mit Mauren/Gra-
benund Thürnen zierte.
Gabe Kaiser c^rolug dralkus der Ab- 88
tey zum Frauen-Münster die Freyheit
zumünzen.
A 4 Machte