Aelst (Willem van).
Geb. zu Delft 1626, gest. vermuthlich zu Amsterdam 1683 oder
wenig später. Lebte 1645—1656 in Frankreich und Italien.
1. (1.) Frü hstü c k tisch. Mehrere Weingläser,
eine Glaskanne, eine Pfefferbüchse, eine Semmel und
eine Schüssel mit geöffneten Austern stehen auf einem
Tischchen, das mit feinem, violettbräunlichem Sammt
gedeckt ist. Im dunklen Hintergründe links oben die
kalligraphische Signatur: »GuillF10 van Aelst 1675« (in
hellbraunen Zügen).
Lwd., H. 0,40, Br. 0,34.
1873 ausgestellt (Nr. 19), vergl. das Vorwort.
Aldegrever
siehe Richtung des Mabuse.
Allegri
siehe Bologn es isch.
Alt (Rudolph).
Geb. zu Wien 28. August 1812. Lernte früh bei seinem Vater
Jacob; war Schüler der Wiener Akademie. Unternahm viele
Reisen. Lebt in Wien.
2. Portal des Domes zu Como. Unter der
Thür steht ein italienisches Landmädchen. Vom Portale
Geb. zu Delft 1626, gest. vermuthlich zu Amsterdam 1683 oder
wenig später. Lebte 1645—1656 in Frankreich und Italien.
1. (1.) Frü hstü c k tisch. Mehrere Weingläser,
eine Glaskanne, eine Pfefferbüchse, eine Semmel und
eine Schüssel mit geöffneten Austern stehen auf einem
Tischchen, das mit feinem, violettbräunlichem Sammt
gedeckt ist. Im dunklen Hintergründe links oben die
kalligraphische Signatur: »GuillF10 van Aelst 1675« (in
hellbraunen Zügen).
Lwd., H. 0,40, Br. 0,34.
1873 ausgestellt (Nr. 19), vergl. das Vorwort.
Aldegrever
siehe Richtung des Mabuse.
Allegri
siehe Bologn es isch.
Alt (Rudolph).
Geb. zu Wien 28. August 1812. Lernte früh bei seinem Vater
Jacob; war Schüler der Wiener Akademie. Unternahm viele
Reisen. Lebt in Wien.
2. Portal des Domes zu Como. Unter der
Thür steht ein italienisches Landmädchen. Vom Portale