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Frimmel, Theodor von
Geschichte der Wiener Gemäldesammlungen (Band 1): Buchstabe A bis F — München, 1913

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https://doi.org/10.11588/diglit.27089#0366
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- - 296 —

eher Beziehung fesselt: Ansicht von Wien während der Sonnen-
finsternis vorn 8. Juli 1842. Von Amerling ist unter anderem da
eine Kopie nach dem Frauenhildnis von Rembrandt in der Wie-
ner Akademie und ein Bildnis des Doktors Romeo Seligmann.
Von Canon das Porträt des Dichters Julius v. d. Traun aus dem
Jahre 1859. Im Verzeichnis kommen vor auch die Namen De-
jregger, Ditscheiner, Joh. und Thomas Ende?', J. Endres, Fr. Eybl,
P. Fendi, J. Z. Frey, Eug. Felix, Feuerbach, Füger, Fr. Gauermann,
Greil, Grefe, Jettei, Ernst Klimt, Kowalski, Kriehuber, P. Krafft,
L. Kupelwieser, J. B. Lampi, F. Lenbach, Fr. Lieder d. Alt., Mun-
kaczy, Ilcinr. Otto, Pettenkofen, Rahl, J. B. Pieiter, E. Ritter,
Schrotzberg, L. Schnorr v. Carolsfeld und viele andere. Zwei Bild-
nisse von Schwind sind im VII. Bd. der Blätter für Gemäldekunde
besprochen (durch Ludwig Dux) und abgebildet. Von Temple wird
verzeichnet das Bildnis des Schriftstellers Karlweis.

Danhauser sehe Werke aus der Sammlung Dux sind im VI. Bd.
der Blätter für Gemäldekunde mitgeteilt worden.

E. D. Sammlung „E. D.“ wird besprochen in der Osterr.
Kunsttopographie Bd. II (Stadt Wien, XI. bis XXI. Bezirk 1908,
S. 379ff).
 
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