Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Geissler, Joachim
Die Kunsttheorien von Adolf Hildebrand, Wilhelm Trübner und Max Liebermann: ein Beitrag zur Geschichte der Kunstliteratur in Deutschland — 1963

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.37761#0341
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
tere Tätigkeit auch als minderwertig zu erklären, dagegen be-
zeichnen sie mit einem Mal die erste Periode als hervorragend,
um die unterdessen trotz eifrigster Bekämpfung errungenen Er-
folge wenigstens auf ein möglichst kleines Gebiet einzuengen. Das
irreführende Urteil, das so oft von einzelnen ihr Kunstverständ-
nis mißbrauchenden Künstlern ausgeht, übt seine vernichtende
Wirkung besonders in den Fällen aus, wenn die öffentliche Kri-
tik sich von diesem, dem Neid entflossenen Gifte anstecken läßt,
und dann das kunstliebende Publikum ebenfalls damit infiziert.”
(2,2)

Diese Zurückweisung und die später anhaltende all
Werke von seiten der Kollegen und des Publikums
Wie tief den Maler dir v^bjt
herV°r' „1883 sttrl !„ »M*
guter Vate =-T
Opfer gese -
diese Wel ^
durfte, im — t-
alle meine —

Trübner ergriff eine so
für immer aus der Har
folgen. Er sollte in das
ners machte den Plan
er über längere Zeit k<
Rosenhagen schreibt di
„Er beteil
des Müncj
nahm sog
die künst
und ande:
ziger Jah
daß seine
men hatte

L» O

I ü

CD

O
03

1 O
F O
I ü

gemeine .Ablehnung seiner
entmutigten Trübner sehr,
-au«-—Fplapjider Bemerkung
:e ihr mein
und keine
aben beide
ie bereiten
So sehr ich
meiner El-
rr all mein
zt in deut-
waren. "Die
ängnis,' daß
lägen Stufe

die Palette
r Onkels zu
iolaus Trüb-
jCngland hat
graph Hans

deren Leben
'U und über-
estschießens
[ uppe. Diese
in den acht-
en erkennen,
k äbgenom-

Die Frucht
von heute”,
der Kollegen
ie Lehrstelle
133
 
Annotationen