Gleiche Form; innen Blumen in Biau mit Gold. Außendrei chinesierende Reserven mit Blatt-
muster, ciazwischen hunte indianische Biumen.
Meißen, zweite Häifte 18. Jahrh. Schwertermarke. Höhe 5*2 bzw. 5, Durchmesser 8*8 bzw. 9*1.
266 EGRIG GEFORMTE TEEKANNE. Yierkantige, hirnförmig gehauchte Form, mit vier-
kantiger Ausgußröhre und einem hronzenen Bügeihenkei mit vierkantigem PorzeliangrifF
stück. Auf den heiden Hauptseiten der Kanne je ein Ouerovai mit goldenen Rosengirianden
nehst Schieife, darin ein auf einer Tischpiatte stehender Korb mit bunten Blumen. An den
Seiten sowie auf dem durch eine hronzene Rette hefestigten Deckei hunte Streuhiumen.
Meißeu, Marcoiini-Periode. Blaue Schwertermarke mit Stern; ferner in Violett die Aufschrift: Modeil.
Höhe 116.
267 TASSE MIT UNTERTASSE. Zyiindrische Tasse mit kieinem Henkei. Untertasse
geschweift. Goidränder. Auf der Wandung in goidenen Eichenzweigen die Silhouette eines
Geistlichen. Auf dem Boden die Signatur: S. Mohn fec. 1812.
Arheit von Samuel Mohn 1812. Tasse: Höhe 6*3; Untertasse: Durchmesser i3'2.
268 DREI RLEINE BLAUBEMALTE TÜRRENROPPCHEN. Aiie drei mit ausgehogten
Rändern. a) mit Landschaft. Biaunummer y5. h) mit Rränzen. Auf Fuß Phantasiemarke.
c) mit Rränzen. Phantasiemarke.
Meißen, 18. Jahrh. Höhe 2-7; 2-2; 2-4.
269 HENRELLOSE TASSE. Niedrige Tasse auf Ringfuß mit leicht geschweiftem Rand.
Auf der Wandung zwei goidumrahmte harocke Rartuschen, darin in Purpurmalerei ein
mit dem Ropf auf einem Felshiock iiegender schlafender Jüngling und ein in Landschaft
sitzendes Mädchen. Im Innern große Purpurhiüte und kieine Streuhiumen, am Rand Goid-
spitzenhorte.
Porzelian, vielieicht Meißen; Maierei des Monogrammisten C. (Hausmaler). Bezeichnet: A ö: iy54- C.
Vgl. Ranne im Iv. C. M. Beriin nnd Tasse im Johanneum, sowie Tasse und Untertasse bei Lanna,
Teil 1, Nr. 1590. Höhe 4*3.
270 TASSE NEBST UNTERTASSE. Zylindrische Form mit geschwungenem Henkel;
Untertasse mit steil ansteigendem Rand. Dieser Rand sowie die Wandung der Tasse dunkei-
hiau hemait; vorne ein Ovai ausgespart. Darin in Sepiamaierei das Prohlporträt eines
bärtigen Herrn mit Peizkragen. Die Ränder vergoidet.
Arbeit von C. Mohn. Die Tasse unten am Rand hezeichnet: C. Mohn px. 09.
Tasse: Höhe 61; Untertasse: Durchmesser i3.
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muster, ciazwischen hunte indianische Biumen.
Meißen, zweite Häifte 18. Jahrh. Schwertermarke. Höhe 5*2 bzw. 5, Durchmesser 8*8 bzw. 9*1.
266 EGRIG GEFORMTE TEEKANNE. Yierkantige, hirnförmig gehauchte Form, mit vier-
kantiger Ausgußröhre und einem hronzenen Bügeihenkei mit vierkantigem PorzeliangrifF
stück. Auf den heiden Hauptseiten der Kanne je ein Ouerovai mit goldenen Rosengirianden
nehst Schieife, darin ein auf einer Tischpiatte stehender Korb mit bunten Blumen. An den
Seiten sowie auf dem durch eine hronzene Rette hefestigten Deckei hunte Streuhiumen.
Meißeu, Marcoiini-Periode. Blaue Schwertermarke mit Stern; ferner in Violett die Aufschrift: Modeil.
Höhe 116.
267 TASSE MIT UNTERTASSE. Zyiindrische Tasse mit kieinem Henkei. Untertasse
geschweift. Goidränder. Auf der Wandung in goidenen Eichenzweigen die Silhouette eines
Geistlichen. Auf dem Boden die Signatur: S. Mohn fec. 1812.
Arheit von Samuel Mohn 1812. Tasse: Höhe 6*3; Untertasse: Durchmesser i3'2.
268 DREI RLEINE BLAUBEMALTE TÜRRENROPPCHEN. Aiie drei mit ausgehogten
Rändern. a) mit Landschaft. Biaunummer y5. h) mit Rränzen. Auf Fuß Phantasiemarke.
c) mit Rränzen. Phantasiemarke.
Meißen, 18. Jahrh. Höhe 2-7; 2-2; 2-4.
269 HENRELLOSE TASSE. Niedrige Tasse auf Ringfuß mit leicht geschweiftem Rand.
Auf der Wandung zwei goidumrahmte harocke Rartuschen, darin in Purpurmalerei ein
mit dem Ropf auf einem Felshiock iiegender schlafender Jüngling und ein in Landschaft
sitzendes Mädchen. Im Innern große Purpurhiüte und kieine Streuhiumen, am Rand Goid-
spitzenhorte.
Porzelian, vielieicht Meißen; Maierei des Monogrammisten C. (Hausmaler). Bezeichnet: A ö: iy54- C.
Vgl. Ranne im Iv. C. M. Beriin nnd Tasse im Johanneum, sowie Tasse und Untertasse bei Lanna,
Teil 1, Nr. 1590. Höhe 4*3.
270 TASSE NEBST UNTERTASSE. Zylindrische Form mit geschwungenem Henkel;
Untertasse mit steil ansteigendem Rand. Dieser Rand sowie die Wandung der Tasse dunkei-
hiau hemait; vorne ein Ovai ausgespart. Darin in Sepiamaierei das Prohlporträt eines
bärtigen Herrn mit Peizkragen. Die Ränder vergoidet.
Arbeit von C. Mohn. Die Tasse unten am Rand hezeichnet: C. Mohn px. 09.
Tasse: Höhe 61; Untertasse: Durchmesser i3.
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