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Schweizer,von Rene gelernt, verschmähen die heimtucA-chen Büadnig-'
anträge sowohl Karls, der vor Senas hart ^drängt wird, als auch
des Kaisers und Ludwigs. die sind fest ont-jcnlossen, ihre Freiheit
bis zum Aeussersten zu verteidigen:
"die eine Fand sag darin den Fehdbrief schreiben,
Dia andr'una gleich in äisenhleiccr schnallen..--3).
. . rl zersplittert -uterdeseen seine Kräfte vor heuss.belbct ^i-,
.ilLc r.i'T r^l&nfcr bann ihm koinan ^rfolr brin-'-en, unc in di
ar Bedrängnis hi ei. kommt noch < io d&chricht,daas dis ciser in
FochbEzgund eingefallen seien. Karl verzweifelt an seiner Grieco:
-schmachvoller Tag und endlos finstrer Abgrund,
der &11 mein Thun hinunterzerrt ins Nichts,
Und mich zur Frässe leerem Txugbllc schnitzt.'(d.ihr).
r trotzdem, schlägt er das Anerbieten des grafen L... uul & .
unter der Bedingung,dass Karl Rene anerkenne,von Au s-;lg ou 11-s ub-
Pull...n 111. Nun in der grössten Act kommt von hu ^lg selbst ein
.dei.jdensaugebbt.budwig bedingt sich von Karl dt.raul aus, und will
ihm als Sisgeapreie S't.Quäntin gsben. darauf geht Karl begeistert
al,.. Versöhnt mit- Ludwig und dem Kaiser beginnt Karl seinen ..io...^-.-
zo,„; irrch Lothringen. 8en4 hat beim Tods des tapferen Nicolaus von
' ios3enbach,&er vor Blomont verwundet wurde, mit den ciweisem e,.i<
/c '..'aff-engemeinschaft gegen Saris 'Uebermacb... gesehlos-s^. usr-
unreelurecg gelingt ee durch l.ist,Grinsen zu erobern; er
in ... tolzem KebRXxsut. Seine fläno .gehen .ins Gigantische; c-c Luise
c reiz " oll'n ^ir zum hohen ohloss uns nunmehr offnen,
Cnc unserer g&ldgest&bltan jferse Joch
Von c& hinab auf beutscklan&e Banken setzen*-'(..: .113).
c.'r schlügt Gie .- amwu_.cn seines Halbbruders Anton uan der auoereu
ssen in cen Find. hie*.SchweiKer sind ihm kei: . .lüde
o-Frg Find nicht en, als Auswurf nur.*(&.123).
Aber er hat nich^mit .gelt des kleinem -olkee ch-
c. c, ec.u. hiebe zu den heimischen Bergan die grösste^Opf er&f t
und grösste Opferf; tot. Karl wird nach harteat Kaa^l* gt;
ar VL.rlü.a.,t das Schlachtfeld mit den verzweifelten Lorten :
Schweizer,von Rene gelernt, verschmähen die heimtucA-chen Büadnig-'
anträge sowohl Karls, der vor Senas hart ^drängt wird, als auch
des Kaisers und Ludwigs. die sind fest ont-jcnlossen, ihre Freiheit
bis zum Aeussersten zu verteidigen:
"die eine Fand sag darin den Fehdbrief schreiben,
Dia andr'una gleich in äisenhleiccr schnallen..--3).
. . rl zersplittert -uterdeseen seine Kräfte vor heuss.belbct ^i-,
.ilLc r.i'T r^l&nfcr bann ihm koinan ^rfolr brin-'-en, unc in di
ar Bedrängnis hi ei. kommt noch < io d&chricht,daas dis ciser in
FochbEzgund eingefallen seien. Karl verzweifelt an seiner Grieco:
-schmachvoller Tag und endlos finstrer Abgrund,
der &11 mein Thun hinunterzerrt ins Nichts,
Und mich zur Frässe leerem Txugbllc schnitzt.'(d.ihr).
r trotzdem, schlägt er das Anerbieten des grafen L... uul & .
unter der Bedingung,dass Karl Rene anerkenne,von Au s-;lg ou 11-s ub-
Pull...n 111. Nun in der grössten Act kommt von hu ^lg selbst ein
.dei.jdensaugebbt.budwig bedingt sich von Karl dt.raul aus, und will
ihm als Sisgeapreie S't.Quäntin gsben. darauf geht Karl begeistert
al,.. Versöhnt mit- Ludwig und dem Kaiser beginnt Karl seinen ..io...^-.-
zo,„; irrch Lothringen. 8en4 hat beim Tods des tapferen Nicolaus von
' ios3enbach,&er vor Blomont verwundet wurde, mit den ciweisem e,.i<
/c '..'aff-engemeinschaft gegen Saris 'Uebermacb... gesehlos-s^. usr-
unreelurecg gelingt ee durch l.ist,Grinsen zu erobern; er
in ... tolzem KebRXxsut. Seine fläno .gehen .ins Gigantische; c-c Luise
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Cnc unserer g&ldgest&bltan jferse Joch
Von c& hinab auf beutscklan&e Banken setzen*-'(..: .113).
c.'r schlügt Gie .- amwu_.cn seines Halbbruders Anton uan der auoereu
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Aber er hat nich^mit .gelt des kleinem -olkee ch-
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und grösste Opferf; tot. Karl wird nach harteat Kaa^l* gt;
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