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Paul Graupe [Editor]; Paul Graupe (Firma) [Editor]; Kunsthandlung Doktor Otto Burchard (Berlin) [Contr.]
Auktion / Paul Graupe, Antiquariat (Nr. 75): Vom Manuskript zum Luxusdruck: eine kostbare Bibliothek mit Beiträgen aus anderem Besitz ; enthaltend Handschriften, Livres d'Heures, Stammbücher, Inkunabeln ; darunter die erste niederdeutsche Bibel, Köln 1478 ... ; [Versteigerung: 21. November 1927, 22. November 1927] — Berlin, 1927

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.16812#0190
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OTTO HARRASSOWITZ / VERLAG / LEIPZIG

Ein für Antiquare undBüchersammler unentbehr-
liches Nachschlagewerk ist das

JAHRBUCH
DER BUECHERPREISE

Ergebnisse der Versteigerungen in Deutschland,
Deutschösterreich. Holland, Skandinavien und der

Schweiz.

Zuletzt erschien Jahrgang XX (1925) bearbeitet
von GertrudHebbeler,8°, XIII, 371 Seiten,
Ganzleinenband Mk. 16.—

Das Jahrbuch verzeichnet in sorgfältigster Weise
die Ergebnisse der deutschen und der in Frage
kommenden ausländischen Auktionen. Es ist eine
Art angewandte Literaturgeschichte (Literarischer
Handweiser), ein höchst wichtiges und unentbehr-
liches Orientierungsmittel (Zentralblatt für Bi-
bliothekswesen).— Das Jahrbuch der Bücherpreise
ist nicht nur für jeden Bücherfreund, sondern
auch für jeden Sammler und Liebhaber von
Büchern von größter Wichtigkeit. (Wiss. Beilage
zur Germania). Der Antiquar ist immer froh,
wenn er einen neuen Band des Jahrbuches in
seine Handbibliothek einstellen kann, das zu
seinem unentbehrlichen Rüstzeug gehört. Jeder
neue Band ist ein Schritt vorwärts und bedeutet
einen wertvollen Baustein zu einem Brunet oder
Graesse der Gegenwart, also zu einem bibliogra-
phischen Lexikon, das uns so sehr fehlt. (Börsen-
blatt für den deutschen Buchhandel.)

Von den früher erschienenen Jahrgängen sind noch lieferbar;
Jg.XIII/XIV (1918/19), Jg. XV (1920), Jg. XVI (1921), Jg. XVII/XVI1I (1922/23)
zum Preise von je 10.— Mark und Jg. XIX zum Preise von 7.— Mark
 
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