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Paul Graupe <Berlin> [Hrsg.]; Paul Graupe (Firma) [Hrsg.]; Kunsthandlung Doktor Otto Burchard (Berlin) [Mitarb.]
Auktion / Paul Graupe, Antiquariat (Nr. 147): Handzeichnungen des 16. bis 20. Jahrhunderts, Gemälde, altes Kunstgewerbe: aus verschiedenem Privatbesitz ; am 12. Oktober 1935 — Berlin, 1935

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https://doi.org/10.11588/diglit.5576#0041
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V.

ELFENBEINARBEITEN

VERSCHIEDENES
Nr. 221—235b

221 Zierbecher aus Elfenbein, trichterförmig. Der flache Fuß, die

"Wandung, durch profilierte Ringe in vier Zonen geteilt, und
der Deckel schwarz graviert mit figürlichen Darstellungen und
Arabesken in der Art der Nürnberger Kleinmeister. Nürnberg,
2. Hälfte 16. Jahrh. H. 30 cm. (2)

222 Kleines Elfenbeindöschen, rund, die bauchige Wandung geschnitzt

mit Putten. Italien, 18. Jahrh. H. 3 cm, Durchm. 3,5 cm. (2)

223 Petschafl mit Elfenbeingriff: Büste eines Rokokoherrn (vermut-

lich Voltaire). Deutschland, 18. Jahrh. H. 10 cm. (2)

224 Elfenbeinstatuette: Chronos mit zwei spielenden Kindern. Mon-

tiert auf rundem Marmorsockel. Süddeutschland, 18. Jahrh.
H. 31 cm. (2)

Tafel 35.

225 Elfenbein-Madonna. Maria mit dem Kinde auf einem von

Engelsfiguren belebtem Wolkensockel, stehend in faltigem Ge-
wände mit Goldborten. Spanien, 17. Jahrh. H. 27,5 cm. (2)
Tafel 35.

226 Tafel eines Diptychons, im Relief geschnitzt. Unter einem

gotischen Arkadenbogen Christus am Kreuz und Heiligen-
gruppen. Frankreich, Mitte 14. Jahrh. H. 9,5 cm, Br. 6,2 cm. (2)
Tafel 36.

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