Lebenslauf
Am 26. Juli 1923 wurde ich zu als der älteste
Sohn des Reichsbahnoberinspektors ü®kar Greulich und dessen
Ehefrau Selene geb. Sorg geboren.
Ich bin deutscher Staateangeh^rigkei t.
Bedingt durch Versetzung meines Vaters 'übersiedelte die
Familie 1929 nach. Saras t ad t, wo ich suea^eu mit MtBM Jüngeren
Bruder Dietrich aufwucha.
Ostern 1933 erfolgte .nach vier jähriger Volksaehulael t an
der vlyschule M Laras tadt ssein Eintritt in die Sexta XII des
Realgymnasium, das ich verlies, als ich sum lo.Oktober 194o
meine Einberufung M* Jägerregiment 116 Marburg/Bahn erhielt.
In den ersten Wochen de® KuBlaadfeidsuges verwundet,erhielt
ich Studienurlaub und. studierte zunächst la Berlin, dar« en-
schließend an der Alpennalvereität Innsbruck 4 Gesester Medizin.
Ein erneuter Frontei wate im Osten 1® Jahre 1943 endete a& 11.
Februar 1945 mit meiner kriegserblindung.
Der frühe Tod meine® Vaters im Frühjahr 1941, der Tod meines
Bruder® Dietrich, - er fiel vor Breslau i.m Februar 1945 , * seine
Verwundung, die mich aus allen meinen FIMnen ril, - dies waren
Momente meines Lebens, die mich dea Studlua der Theologie suführten.
äjr 1. MR! 1947 wurde meine Ehe mit leoni Greulich geb. Ä«ndt
geschlossen. - Zws Wintersemester 1946/47 an der Theol. Fakultlt
Heidelberg iwstrilmliert, führte Mch mein Studium für ein Jahr
1949/50 nach Zürich, von wo aus ich la AnschluB noch das "Inter-
eewster 195o/51 und das Gobers ehester 1951 in Heidelberg stu-
dierte.
Einer mit sandelndem. Ernst durchlaufenen Schul seit folgte
ein durch meine Versehrtheit bedingte® erschwertes ^tudiuB, wobei
es mir jedoch vergönnt war, der treuen issistens meiner lieben Frau
versichert im. sein.
deinen theologischen Studien soll eine fachliche Ausbildung
auf des Gebiet der Psychotherapie folgen, wonach ich Mich , -
nach bereits erfolgter Rücksprache Mt meiner Landeskirche,, *
der hessischen Landeskirche aur speziellen Verwendmg in der Seel-
sorge aur Verfügung stellen werde.'
Heidelberg, den 23. Mai 1953
Am 26. Juli 1923 wurde ich zu als der älteste
Sohn des Reichsbahnoberinspektors ü®kar Greulich und dessen
Ehefrau Selene geb. Sorg geboren.
Ich bin deutscher Staateangeh^rigkei t.
Bedingt durch Versetzung meines Vaters 'übersiedelte die
Familie 1929 nach. Saras t ad t, wo ich suea^eu mit MtBM Jüngeren
Bruder Dietrich aufwucha.
Ostern 1933 erfolgte .nach vier jähriger Volksaehulael t an
der vlyschule M Laras tadt ssein Eintritt in die Sexta XII des
Realgymnasium, das ich verlies, als ich sum lo.Oktober 194o
meine Einberufung M* Jägerregiment 116 Marburg/Bahn erhielt.
In den ersten Wochen de® KuBlaadfeidsuges verwundet,erhielt
ich Studienurlaub und. studierte zunächst la Berlin, dar« en-
schließend an der Alpennalvereität Innsbruck 4 Gesester Medizin.
Ein erneuter Frontei wate im Osten 1® Jahre 1943 endete a& 11.
Februar 1945 mit meiner kriegserblindung.
Der frühe Tod meine® Vaters im Frühjahr 1941, der Tod meines
Bruder® Dietrich, - er fiel vor Breslau i.m Februar 1945 , * seine
Verwundung, die mich aus allen meinen FIMnen ril, - dies waren
Momente meines Lebens, die mich dea Studlua der Theologie suführten.
äjr 1. MR! 1947 wurde meine Ehe mit leoni Greulich geb. Ä«ndt
geschlossen. - Zws Wintersemester 1946/47 an der Theol. Fakultlt
Heidelberg iwstrilmliert, führte Mch mein Studium für ein Jahr
1949/50 nach Zürich, von wo aus ich la AnschluB noch das "Inter-
eewster 195o/51 und das Gobers ehester 1951 in Heidelberg stu-
dierte.
Einer mit sandelndem. Ernst durchlaufenen Schul seit folgte
ein durch meine Versehrtheit bedingte® erschwertes ^tudiuB, wobei
es mir jedoch vergönnt war, der treuen issistens meiner lieben Frau
versichert im. sein.
deinen theologischen Studien soll eine fachliche Ausbildung
auf des Gebiet der Psychotherapie folgen, wonach ich Mich , -
nach bereits erfolgter Rücksprache Mt meiner Landeskirche,, *
der hessischen Landeskirche aur speziellen Verwendmg in der Seel-
sorge aur Verfügung stellen werde.'
Heidelberg, den 23. Mai 1953