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https://doi.org/10.11588/diglit.20573#0269
©et ©ttcffaften
eeite 47
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3$ habe baS ©elb für Sie ba oben auf ben Sifd) gelegt! — olfo gerufen. @r fcbtptijfe jefct ganj entfettet), aber er fagte
SUt, bann tonnte man bie Sluffaffung »erfreten, baü buref) fe&v fcpn auf, n>a$ er fiel) fc&on 0tt>et Sage lang einftubiert
e'ne fold)e gtflärung ba« ©elb in baS gigentum beS Kellner« hatte. (£r hätte freilief) breiig Pfennige auf ben Stfci) gelegt,
übergegangen wäre, ^ber 5>err Äöpfe tjätte nid)t« beS- aber nur in einem 2lugenblicf ber 3erftreutbeit; eigentlid)
Reichen ju bem Seltner gefagt; Äerr Äöpte bätte immer hätten e« nur ütoanjig Pfennige fein fotlen. <2Bemt er
n°u) aurücfgebn, feine breifjig Pfennige wieber einfteefen ben 3rrfum bemerft bätte, bann bätte er ibn ganj ftcher
u"b bafür jwanjig Pfennige ober aueb nur fünfjebn bin- berichtigt unb jebn Pfennige wieber forfgenommen. Sa«
lc9en fönnen, ganj, wie e« ibm beliebte. ©a$ ©elb wäre bätte Äerr 3ablon«fi an feiner Stelle getan. Serr 3ablon«Ii,
alfo iWeifetloö im 'Slugenblicf beä beanftanbeten gingreifen« ber ibm ein t>äferlicf>er ^mmb jnäre — biet sitterfe fterrn
Äerrn 3ablon«fi noeb Eigentum be$ Äerrn mpU ge- MpM Stimme »or 9?übrung — bätte fiel) ba« febr wobl
toefen. ©esbalb müfjte junäcbft einmal Äerr MpU öer= erlauben bürfen; Serr 3ablon«ft bätte öofliommert feine
"Otnmen werben. Billigung babei Qt^aU. —
©er %nt«anwalt niefte, ber jüngere 2lmt«ricl)ter freute 9led)t«anwalt ©oltor Euftig machte nur eine elegante
Rtf) unb niefte aueb; er war burerjau« ber Sluffaffung be« iöanbbewegung, bie fteb etwa überfe^en lieft: 2Benn icb. alfo
^ecf;f«anwalt« ©offor ßuftig, unb wenn juriftifdje Slutori- jetjt bitten barf! — ©ie Sinftellung be« 93erfabren« erfolgte
Wten biefe fpäfer einmal al« irrig bejeic£)nen foHten, — für auf ber Stelle, ©er Kellner oerjweifelte an ber ©erecfjtigteit
frauliche Auskünfte
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