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Moralische Gedichte. z
Laß mich aus den'Segen achten, den wir nur
von die erlangen,
Auf die Milde deines NeichthusrS, auf dec Gas
ben Ueberfluß,
Ihm, dem Geber, wird vergolten, wenn wir
Menschen recht empfangen:
Der Gehorsam, den Er heischet, ist ein fröhli-
cher Genuß.
Laß mich aber Deins Güte nicht an unfern
Erdkreis binden:
Herr, sey mir ein Gott der Menschen; doch der
Menschen nicht allein!
Andre Körper und Geschöpfe müssen Deine Huld
empfinden,
Und, in mehr als tausend Welten, Spiegel Dei-
ner Größe seyn.
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