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Wicklungsdauer beträgt bei normalem Verlauf ca. 25 bis
30 Minuten. Der Einsatz hat 12 Kammern.
Bei der Tenax-Standentwicklungsdose werden die
einzelnen Filmkammern durch ein wellenförmiges Metall-
band gebildet. Die Films werden ebenfalls einwärts-
gebogen mit dem Schutzpapier hineingegeben. Die Tenax-
Entwicklungsdose hat eine sehr gefällige Form und ist
im Vergleich mit dem ziemlich umfangreichen runden
Kodakkübel auf Reisen leichter unterzubringen.
Fig. 47.
Goerz-Standentwicklungskübel.
falls nach einwärts und s
In jedem Platten-Stand-
ent wicklungskasten kann man
ohne Verwendung der Film-
rähmchen mit Hilfe abge-
waschener T rockenplattqn
Planfilms entwickeln. Die
Platten werden in den Ent-
wicklungsbehälter eingestellt,
und zwar so, daß jedesmal
eine Nute freibleibt. Dadurch
wird der Raum in verschie-
dene Kammern eingeteilt.
Man biegt die Films eben-
11t sie mit dem Schutzpapier
in die einzelnen Abteilungen.
Man merke sich: Das Entwickeln in Stand-
entwicklungsgefäßen, in denen das Ein-
spannen in F i 1 m r ä h m c h e n unmöglich ist,
hat wegen der rückseitigen Gelatine-
schicht im in er mit d c m S c h u t z p a p i e r z u
geschehen.
Zwischen dem Entwickeln und dem Fixieren ist
ein gründliches Wässern erforderlich. Das Schutz-
papier wird im Waschwasser von den Films entfernt.
Wicklungsdauer beträgt bei normalem Verlauf ca. 25 bis
30 Minuten. Der Einsatz hat 12 Kammern.
Bei der Tenax-Standentwicklungsdose werden die
einzelnen Filmkammern durch ein wellenförmiges Metall-
band gebildet. Die Films werden ebenfalls einwärts-
gebogen mit dem Schutzpapier hineingegeben. Die Tenax-
Entwicklungsdose hat eine sehr gefällige Form und ist
im Vergleich mit dem ziemlich umfangreichen runden
Kodakkübel auf Reisen leichter unterzubringen.
Fig. 47.
Goerz-Standentwicklungskübel.
falls nach einwärts und s
In jedem Platten-Stand-
ent wicklungskasten kann man
ohne Verwendung der Film-
rähmchen mit Hilfe abge-
waschener T rockenplattqn
Planfilms entwickeln. Die
Platten werden in den Ent-
wicklungsbehälter eingestellt,
und zwar so, daß jedesmal
eine Nute freibleibt. Dadurch
wird der Raum in verschie-
dene Kammern eingeteilt.
Man biegt die Films eben-
11t sie mit dem Schutzpapier
in die einzelnen Abteilungen.
Man merke sich: Das Entwickeln in Stand-
entwicklungsgefäßen, in denen das Ein-
spannen in F i 1 m r ä h m c h e n unmöglich ist,
hat wegen der rückseitigen Gelatine-
schicht im in er mit d c m S c h u t z p a p i e r z u
geschehen.
Zwischen dem Entwickeln und dem Fixieren ist
ein gründliches Wässern erforderlich. Das Schutz-
papier wird im Waschwasser von den Films entfernt.