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Hampe, Roland; Gropengiesser, Hildegund
Aus der Sammlung des Archaeologischen Institutes der Universitaet Heidelberg — Berlin [u.a.], 1967

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https://doi.org/10.11588/diglit.26498#0092
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die etwas gebogene, starke Nase, die große Unterlippe sowie das volle Kinn scheinen in-
dessen Züge zu sein, die Mithradates eigen waren. Seine früheren Münzen aus der ersten
pontisch-bithynischen Ära zeigen ähnliche, wenn auch nüchterner vorgetragene Züge. In
der nuancenreichen Modellierung: unserer Prägung; verrät sich der Einfluß der Kunst von

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Pergamon.

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