Schmuck
Hochwertiger Schmuck, besonders Juwelierabeit, ist durch die komplizierten
Einzelvorgänge (Granulationen, Löten, Steinfassung etc.) nie durch Maschine
herstellbar, umsoweniger, als die Herstellung als Einzelstück eine Wert-
steigerung bedeutet und sich oft nach persönlichen Forderungen richten
muß.
11. Artur Stephan, Pforzheim
12. Otto Kohlhammer, Pforzheim
13. Fritz Stäbler, Pforzheim
14. Gustav Schäfer, Pforzheim
15. Staatl. - städtische Handwerker- und Kunstgewerbeschule, Halle a. S.
16. Gebrüder Leyser, Idar
17. Paula Strauß, Stuttgart, Kornbergstraße 56
18. Professor Adolf von Mayrhofer, München, Winthirstraße 41/o
19. Richard Handtmann, Pforzheim
20. Hermann Schweickert, Pforzheim
21. Karl König, Pforzheim
22. Professor Alfons Ungerer, Pforzheim
23. Emmy Roth, Berlin-Charlottenburg, Clausewitzstraße 8
24. Professor Theodor Wende, Pforzheim
25. J. M. Wilm, München 19, Wendlstraße 22
Raum II: Silber und Glas.
Silbergerät
Bei Einzelstücken wird die Grundform stets handwerklich hergestellt, durch
freies Aufziehen oder durch Formung auf der sogenannten Drückbank
über vorher gearbeitetem Modell. Bei Massenware geschieht die Formung
mechanisch über einer Stanze. Die Zusammensetzung der Gerätteile er-
folgt immer handwerklich, ebenso die Fertigarbeitung und Verzierung
durch Treibarbeit, Ziselieren und Gravieren.
26. Franz Rickert, München, Siegfriedstraße 21
27. Professor Theodor Wende, Pforzheim
28. Staatl. - städtische Handwerker- und Kunstgewerbeschule Halle a.S.
29. Waldemar Raemisch, Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstraße 33
30. Emmy Roth, Berlin-Charlottenburg, Clausewitzstraße 8
31. Deutsche Werkstätten A.-G., München
32. Stoff: Professor Richard Lisker, Frankfurt a. M.,
Bockenheimerlandstraße 101
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Hochwertiger Schmuck, besonders Juwelierabeit, ist durch die komplizierten
Einzelvorgänge (Granulationen, Löten, Steinfassung etc.) nie durch Maschine
herstellbar, umsoweniger, als die Herstellung als Einzelstück eine Wert-
steigerung bedeutet und sich oft nach persönlichen Forderungen richten
muß.
11. Artur Stephan, Pforzheim
12. Otto Kohlhammer, Pforzheim
13. Fritz Stäbler, Pforzheim
14. Gustav Schäfer, Pforzheim
15. Staatl. - städtische Handwerker- und Kunstgewerbeschule, Halle a. S.
16. Gebrüder Leyser, Idar
17. Paula Strauß, Stuttgart, Kornbergstraße 56
18. Professor Adolf von Mayrhofer, München, Winthirstraße 41/o
19. Richard Handtmann, Pforzheim
20. Hermann Schweickert, Pforzheim
21. Karl König, Pforzheim
22. Professor Alfons Ungerer, Pforzheim
23. Emmy Roth, Berlin-Charlottenburg, Clausewitzstraße 8
24. Professor Theodor Wende, Pforzheim
25. J. M. Wilm, München 19, Wendlstraße 22
Raum II: Silber und Glas.
Silbergerät
Bei Einzelstücken wird die Grundform stets handwerklich hergestellt, durch
freies Aufziehen oder durch Formung auf der sogenannten Drückbank
über vorher gearbeitetem Modell. Bei Massenware geschieht die Formung
mechanisch über einer Stanze. Die Zusammensetzung der Gerätteile er-
folgt immer handwerklich, ebenso die Fertigarbeitung und Verzierung
durch Treibarbeit, Ziselieren und Gravieren.
26. Franz Rickert, München, Siegfriedstraße 21
27. Professor Theodor Wende, Pforzheim
28. Staatl. - städtische Handwerker- und Kunstgewerbeschule Halle a.S.
29. Waldemar Raemisch, Berlin-Charlottenburg, Hardenbergstraße 33
30. Emmy Roth, Berlin-Charlottenburg, Clausewitzstraße 8
31. Deutsche Werkstätten A.-G., München
32. Stoff: Professor Richard Lisker, Frankfurt a. M.,
Bockenheimerlandstraße 101
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