2
von dieſem Platze! Eins der Schiffe, die
im Rampfe mwaren, der „ Bloodhöund?,
gerieth vor einer Batterie von 13 Kano-
fen auf Dden Strandz daher die anfeynli-
chen Verluſte der Flotte; ſie zählte 30
Todte und 66 Verwundete. Der König
wurde, nach Einnahme feiner Hauptſtadi,
von den Briten durch einen anderen Herr-
feher erſetzt. Er hatte ſich geweigert, einen
Bertrag mit England zur Unterdrücung
des Sclavenhandels in ſeinen Staa?
Grund für zureichend, Krieg gegen ihn zu
führen. . 1 .
— 17. Febr. Lord John NMuffell hat
im Unterhaͤuſe folgende Exklärung abgege-
ben: „Mehrere Gründe können einen An-
“ griffsfrieg gegen uns herbeifühxen. In
Leantragt deßhalb Ihrex Maj. Regierung,
8000 junge Leute dieſes Jahr bet der
Reorganiſation der Localmikiz einzutra-
gen.“ Cobden ſpricht gegen dieſen Aa-
irag, Lord Palmerfton für- Denfelben,
Die Leſung der Bill wird zugeſtanden. Die
VBerhehrung der regelmäßigen Hee-
resmacht um 5000° Mann wird ange-
kündigt. *
2 Italien.
\ * Matland, 12. Februar Die heutige
amilıde Gazeita enthält ein Deeret der
, £. Statthalteret, welches im Kleinverkehr.
die Rechnung nach Sfterveichifcher Wah-
rung andrdnet, Die Verordnung Iritt vom
I5. März d. F an In Kraft. *
— Nedacteur : . Y ⏑
Landwirthſchaftliches.
_ (Bekannntmacdhung). Diefenigen in
unſerm Kreisbezirke wohnenden Herrn Der
konomen, welche Luſt haben, gegen ein an-
gemeſſenes Koſtgeld junge Leule zum Behuͤfe
des praktiſchen Unterrichts in der landwirth-
uns anzeigen zu wollen. ] ;
Weinheim, den 20, Februar 1852.
Direction der landw. Kreisſtelle.
Lav. Babd.
Der Berein der hieſigen Hrn. Specerei-
Zweiundneunzig Gulden 42 Kr., wofür wir
hiermit unſern wärmſten Qank ausſprechen.
Der Vorſteher.
Theaterbau.
Wir waren recht angenehm von dem
Yufrufe an die Bewohner Heidelbergs,
„Theaterbau“ betreffend überraſcht, unDd
wiſſen den ehrenwerthen Herrn, denen die
Leitung des proieetirten Unternehmens anver-
traut iſt, aufrichtigen Dank. Die Art und
Weiſe, wie dieſe Sache angefangen worden
\
Koſten eines kleinen Theaters, etwa wie
eingezogen über die mögliche Größe der
das Badner oder Freiburger und 44
ten werden fann.
freiwillige Beiträge eine fefte Orundlage ;
es bleiben dann nur noͤch 18,000 fl. in Ackien
zu befchaffen Übrig, und daß man dieſe
18000 fl wenn man das Haus als Si-
cerheit gibt — auf dem ſchon 12,000 +l
abbezahlt ſind und für eine ſichere Verzin-
ſung verbürgt — leicht unterbringt, un-
terliegt keinem Zweifel. E
Somin vereinfachte ſich die Sache außer-
ordentlich und beinahe ein jeder Privatmann
würde die Sache übernehmen können wenn
ihm ein mit aller Sparſamkeit um 30,000 fl, -
gebautes Haus um 18,000 fl, überlaſſen
— *
Das Hoffnungsvolle an dem neuen Plan
iſt gerade feine Einfachheit, und daͤrum
wünſchen wir lebhaft, es mögen die frei-
willigen Beiträge recht zahlreich und bald
eingehen, und ein Jeder, der Freund der
Sache iſt, ſeinen Beitrag nach Verhältniß
geben.
Man muß den Männern, die ſich der
mühevollen Leitung der Sache aus Liebe
zur Stadt und im̃ Intereſſe unſeres Ge-
fammtvortheils hingeben, eutgegenkommend
das Ziel näher rütkt.
Ein weiterer Grund, der uns ein neues
Tbeaterhaus wünſchenswerth erſcheinen läßt,
ift, daß es im jetzigen Haus kaum moͤglich
iſt eine ordentliche Polizei zu handhaben, .
die Localität ſelbſt verhindert es vei beftem .
Willen der Behörden. Iſt aber einmal ein
ordentliches Local da, ſo hoffen wir auch
auf Abhülfe des jetzigen Uebeiſtandes.
Wehrere Theaterfreunde.
E Das Publikum wird hiemit
in Kenntniß geſetzt, daß vom 15. d. M.
an telegraphiſche Depeſchen nach den
Ländern des deutſch⸗öſterreichiſchen Te-
legraphen⸗Vereins ſowie nach Belgien,
Frankreich und England verſendet wer-
den können. — —
Heidelberg, den 12. Februar 1852.
Großh. Poft- und Eiſenbahnamt.
— 4 -
Drach.
Bleiche-Verpachtung.
— . Die Dinter dem dieſſeitigen
. Berwaltungsgebäude (genannt
z Wg?") liegende große Bleiche
wir
— — Möntag, den 23 . M.,
— 2 Uhr, auf unferem Sefchäftszimmer
anf weitere 3
lich verpachtet. -
Heivelberg, den 17. Februar 1852.
— SGroßd. Hauptſchulfonds-Verwaltung.
; 2 agn —— *
Bolzverſteigerung.
Kirchheim, Oberamig Heidelberg. Bis Mon-
* * 23. Sebruar, Dienftag, ven 24., Mıttwocoh,
gn 25.
wird, INn Dem, hiefigen Gemeindsiwald folgendes
gifil)ßfä QOCI%{“ gleich baare Zahlung Sffentlich ver-
eigert, als:!
* Montag, den 23. Februar D. 3.
in Abiheilung HIX und IV oder Kuhweid:
47 Klafter duchen Prügelgonz, ;
115 Stück Nutzſtangen und ;
18,455 Stuͤck buchene Wellen ; ;
Dienfiag, den 24, Februar d. S, ;
{n Abiheilung X obder Dornfchlag:
* uͤchench,
_- 900 Stück Wagnerſtangen;
Mittwoch/ den 25. Februar d. S,
Abtheilung X: .
400 Klafter buchen und eichen Prügelholz ;
Donnerftag, den 26 Februar d. S,
** Abiheilung X:
‚ 41,000 Stück buchene Wellen.
Die Verſteigerung beginnt jeden Tag Morgens
9 Uhr, bei Auter Witterung auf der Hiebsftclle, beit
ungünftiger Witterung auf dem hiefigen Rathhaufe.
Die Liebhaber werden Hırzu eingeladen,
* Kirchheim, am 17. Februar 1552,
. Der Bürgermeifter
Shmitt, .
Verkauf von Birkenſetzlingen.
Kirchheim, Oberamts DHeidelberg. Aus dem
htefigen Gemeindswald Fönnen ea. 80 bis 100,000
Stü Birkenſetzlinge verkauft werden.
” Sirchheim, am 18: ebruar 1852,
C Der Bürgermeiſter
— 4 —
Großh Bezirksamt Ladeubura
CDie Bürgermeifterwahl zu Schries-
* heim betr
YNr. 3780. Nachdem vie Sroßh. Kreisregierung
die vom großen Bürgerausihuß in Schriesheim ge-
troffene Bürgermeifterwahl nicht beftätigt, und den
gewefenen Bürgermeifter Jakob, R ufer von da
ernannt hat, ſo ift derlelbe heute verpflichtet und
in den Dienft eingewiefen Worden, wag Hiermit
zur Sffentlichen Kenntniß gebracht wird. .
Ladenburg, den 18. Feoruar 1852,
Kuen.
* Holzverſteigerung.
Wieſeuhach, Amts Nedargemüny,
S onyimnfiubenmalb I, 1, näcft Langenzell wer-
en bis
Montag den 1. März d. 3,
Morgens 9 Uhr, .
8 Eichen:Baus und Nußhokkidße mit-einem före
] pertichen. Snhalt von 941 Knbikfußen z 164 Kafter
bucen Scheitholz3; 91 Klafter eichen Scheiholzyz
20% Klftr. buchen Prügelhokz 3 2 Klafter etchen.
| Brügelhokz ; 43, Klfir. buchen XI6ßholzz U, Klftr.
eichen RISßholz nebft 2825 Stück gemifchten Welen.
auf der Otebsſtelle Ratt. }
Wiefenbach, dın 18. Februar 1852, ;
Sroßh Bezirksforftei. —
\ RE UDEG :
Die Zufammenkunft findet um obenbeſtimmte Zeit
—
Zwangsliegenſchaftsverſteigerung.
Mitchetbach Amts Neckargemünd Den Weber?
bermeiſter Jofeph Schufers Cheleuten von bier'
werbden in Folge richterficher Berfügung ein Wohn«
haus, Scheucr und Stallung unter einem Dade,
nebſt ſaͤmmtlichen Liegenſchaften bis 5
Donnerftag, den 4, März . 3.,
Mittags 12 Ubr, | }
auf hieſtgemn Serichtszimmer ıdn Zwangswege Öf-
fentlich verſteigert und endgültig zugeflagen, wenn
der Schäßungspreis oder darliber. geboten: wird.
Michelbach ven 10. Februar 1852.
Großh. 2— 4
UB
Raudenbuſch.
Früchteverſteigerung. ]
Maner, Amts Nedargemünd. Donnerſtag, den
26 d. M, Vormittags 10 Uhr, werden in dem
SGafßfthaule zur Krone dahier von den hiefigen
Schatthäuſer und Ochfenbacher SGrundherrichaftlte
chen Früchten 200 Malter, Spelz und 150 Malter
Hafer, ſodann gegen 100° Zentner gutes Wiefenheu
verſteigert. * *
Mauer, den 18, Febraar 1852, .
Grundherrlich von Göter'ſche Verwaltung.
Kramm.
Bekanntmachung.
Karfsrube. C wird hiermit öffentlich bekannt!
gematht, daß die dieſſeits auf den 23. d. M auf
den Holzplatz zu Langenbrücken ausgeſchriebene
nur auf die Berfteigerung der darfn angegebenen
150 Stück eichener Klötze und d
58 Klafter Spähne }
beſchränken wird. 7
Karlsruhe den 16. Februar 1852.
Y peckton der Großh. SEifenbahnmagazine und
_3nf$>ectwn » 2 —
von dieſem Platze! Eins der Schiffe, die
im Rampfe mwaren, der „ Bloodhöund?,
gerieth vor einer Batterie von 13 Kano-
fen auf Dden Strandz daher die anfeynli-
chen Verluſte der Flotte; ſie zählte 30
Todte und 66 Verwundete. Der König
wurde, nach Einnahme feiner Hauptſtadi,
von den Briten durch einen anderen Herr-
feher erſetzt. Er hatte ſich geweigert, einen
Bertrag mit England zur Unterdrücung
des Sclavenhandels in ſeinen Staa?
Grund für zureichend, Krieg gegen ihn zu
führen. . 1 .
— 17. Febr. Lord John NMuffell hat
im Unterhaͤuſe folgende Exklärung abgege-
ben: „Mehrere Gründe können einen An-
“ griffsfrieg gegen uns herbeifühxen. In
Leantragt deßhalb Ihrex Maj. Regierung,
8000 junge Leute dieſes Jahr bet der
Reorganiſation der Localmikiz einzutra-
gen.“ Cobden ſpricht gegen dieſen Aa-
irag, Lord Palmerfton für- Denfelben,
Die Leſung der Bill wird zugeſtanden. Die
VBerhehrung der regelmäßigen Hee-
resmacht um 5000° Mann wird ange-
kündigt. *
2 Italien.
\ * Matland, 12. Februar Die heutige
amilıde Gazeita enthält ein Deeret der
, £. Statthalteret, welches im Kleinverkehr.
die Rechnung nach Sfterveichifcher Wah-
rung andrdnet, Die Verordnung Iritt vom
I5. März d. F an In Kraft. *
— Nedacteur : . Y ⏑
Landwirthſchaftliches.
_ (Bekannntmacdhung). Diefenigen in
unſerm Kreisbezirke wohnenden Herrn Der
konomen, welche Luſt haben, gegen ein an-
gemeſſenes Koſtgeld junge Leule zum Behuͤfe
des praktiſchen Unterrichts in der landwirth-
uns anzeigen zu wollen. ] ;
Weinheim, den 20, Februar 1852.
Direction der landw. Kreisſtelle.
Lav. Babd.
Der Berein der hieſigen Hrn. Specerei-
Zweiundneunzig Gulden 42 Kr., wofür wir
hiermit unſern wärmſten Qank ausſprechen.
Der Vorſteher.
Theaterbau.
Wir waren recht angenehm von dem
Yufrufe an die Bewohner Heidelbergs,
„Theaterbau“ betreffend überraſcht, unDd
wiſſen den ehrenwerthen Herrn, denen die
Leitung des proieetirten Unternehmens anver-
traut iſt, aufrichtigen Dank. Die Art und
Weiſe, wie dieſe Sache angefangen worden
\
Koſten eines kleinen Theaters, etwa wie
eingezogen über die mögliche Größe der
das Badner oder Freiburger und 44
ten werden fann.
freiwillige Beiträge eine fefte Orundlage ;
es bleiben dann nur noͤch 18,000 fl. in Ackien
zu befchaffen Übrig, und daß man dieſe
18000 fl wenn man das Haus als Si-
cerheit gibt — auf dem ſchon 12,000 +l
abbezahlt ſind und für eine ſichere Verzin-
ſung verbürgt — leicht unterbringt, un-
terliegt keinem Zweifel. E
Somin vereinfachte ſich die Sache außer-
ordentlich und beinahe ein jeder Privatmann
würde die Sache übernehmen können wenn
ihm ein mit aller Sparſamkeit um 30,000 fl, -
gebautes Haus um 18,000 fl, überlaſſen
— *
Das Hoffnungsvolle an dem neuen Plan
iſt gerade feine Einfachheit, und daͤrum
wünſchen wir lebhaft, es mögen die frei-
willigen Beiträge recht zahlreich und bald
eingehen, und ein Jeder, der Freund der
Sache iſt, ſeinen Beitrag nach Verhältniß
geben.
Man muß den Männern, die ſich der
mühevollen Leitung der Sache aus Liebe
zur Stadt und im̃ Intereſſe unſeres Ge-
fammtvortheils hingeben, eutgegenkommend
das Ziel näher rütkt.
Ein weiterer Grund, der uns ein neues
Tbeaterhaus wünſchenswerth erſcheinen läßt,
ift, daß es im jetzigen Haus kaum moͤglich
iſt eine ordentliche Polizei zu handhaben, .
die Localität ſelbſt verhindert es vei beftem .
Willen der Behörden. Iſt aber einmal ein
ordentliches Local da, ſo hoffen wir auch
auf Abhülfe des jetzigen Uebeiſtandes.
Wehrere Theaterfreunde.
E Das Publikum wird hiemit
in Kenntniß geſetzt, daß vom 15. d. M.
an telegraphiſche Depeſchen nach den
Ländern des deutſch⸗öſterreichiſchen Te-
legraphen⸗Vereins ſowie nach Belgien,
Frankreich und England verſendet wer-
den können. — —
Heidelberg, den 12. Februar 1852.
Großh. Poft- und Eiſenbahnamt.
— 4 -
Drach.
Bleiche-Verpachtung.
— . Die Dinter dem dieſſeitigen
. Berwaltungsgebäude (genannt
z Wg?") liegende große Bleiche
wir
— — Möntag, den 23 . M.,
— 2 Uhr, auf unferem Sefchäftszimmer
anf weitere 3
lich verpachtet. -
Heivelberg, den 17. Februar 1852.
— SGroßd. Hauptſchulfonds-Verwaltung.
; 2 agn —— *
Bolzverſteigerung.
Kirchheim, Oberamig Heidelberg. Bis Mon-
* * 23. Sebruar, Dienftag, ven 24., Mıttwocoh,
gn 25.
wird, INn Dem, hiefigen Gemeindsiwald folgendes
gifil)ßfä QOCI%{“ gleich baare Zahlung Sffentlich ver-
eigert, als:!
* Montag, den 23. Februar D. 3.
in Abiheilung HIX und IV oder Kuhweid:
47 Klafter duchen Prügelgonz, ;
115 Stück Nutzſtangen und ;
18,455 Stuͤck buchene Wellen ; ;
Dienfiag, den 24, Februar d. S, ;
{n Abiheilung X obder Dornfchlag:
* uͤchench,
_- 900 Stück Wagnerſtangen;
Mittwoch/ den 25. Februar d. S,
Abtheilung X: .
400 Klafter buchen und eichen Prügelholz ;
Donnerftag, den 26 Februar d. S,
** Abiheilung X:
‚ 41,000 Stück buchene Wellen.
Die Verſteigerung beginnt jeden Tag Morgens
9 Uhr, bei Auter Witterung auf der Hiebsftclle, beit
ungünftiger Witterung auf dem hiefigen Rathhaufe.
Die Liebhaber werden Hırzu eingeladen,
* Kirchheim, am 17. Februar 1552,
. Der Bürgermeifter
Shmitt, .
Verkauf von Birkenſetzlingen.
Kirchheim, Oberamts DHeidelberg. Aus dem
htefigen Gemeindswald Fönnen ea. 80 bis 100,000
Stü Birkenſetzlinge verkauft werden.
” Sirchheim, am 18: ebruar 1852,
C Der Bürgermeiſter
— 4 —
Großh Bezirksamt Ladeubura
CDie Bürgermeifterwahl zu Schries-
* heim betr
YNr. 3780. Nachdem vie Sroßh. Kreisregierung
die vom großen Bürgerausihuß in Schriesheim ge-
troffene Bürgermeifterwahl nicht beftätigt, und den
gewefenen Bürgermeifter Jakob, R ufer von da
ernannt hat, ſo ift derlelbe heute verpflichtet und
in den Dienft eingewiefen Worden, wag Hiermit
zur Sffentlichen Kenntniß gebracht wird. .
Ladenburg, den 18. Feoruar 1852,
Kuen.
* Holzverſteigerung.
Wieſeuhach, Amts Nedargemüny,
S onyimnfiubenmalb I, 1, näcft Langenzell wer-
en bis
Montag den 1. März d. 3,
Morgens 9 Uhr, .
8 Eichen:Baus und Nußhokkidße mit-einem före
] pertichen. Snhalt von 941 Knbikfußen z 164 Kafter
bucen Scheitholz3; 91 Klafter eichen Scheiholzyz
20% Klftr. buchen Prügelhokz 3 2 Klafter etchen.
| Brügelhokz ; 43, Klfir. buchen XI6ßholzz U, Klftr.
eichen RISßholz nebft 2825 Stück gemifchten Welen.
auf der Otebsſtelle Ratt. }
Wiefenbach, dın 18. Februar 1852, ;
Sroßh Bezirksforftei. —
\ RE UDEG :
Die Zufammenkunft findet um obenbeſtimmte Zeit
—
Zwangsliegenſchaftsverſteigerung.
Mitchetbach Amts Neckargemünd Den Weber?
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werbden in Folge richterficher Berfügung ein Wohn«
haus, Scheucr und Stallung unter einem Dade,
nebſt ſaͤmmtlichen Liegenſchaften bis 5
Donnerftag, den 4, März . 3.,
Mittags 12 Ubr, | }
auf hieſtgemn Serichtszimmer ıdn Zwangswege Öf-
fentlich verſteigert und endgültig zugeflagen, wenn
der Schäßungspreis oder darliber. geboten: wird.
Michelbach ven 10. Februar 1852.
Großh. 2— 4
UB
Raudenbuſch.
Früchteverſteigerung. ]
Maner, Amts Nedargemünd. Donnerſtag, den
26 d. M, Vormittags 10 Uhr, werden in dem
SGafßfthaule zur Krone dahier von den hiefigen
Schatthäuſer und Ochfenbacher SGrundherrichaftlte
chen Früchten 200 Malter, Spelz und 150 Malter
Hafer, ſodann gegen 100° Zentner gutes Wiefenheu
verſteigert. * *
Mauer, den 18, Febraar 1852, .
Grundherrlich von Göter'ſche Verwaltung.
Kramm.
Bekanntmachung.
Karfsrube. C wird hiermit öffentlich bekannt!
gematht, daß die dieſſeits auf den 23. d. M auf
den Holzplatz zu Langenbrücken ausgeſchriebene
nur auf die Berfteigerung der darfn angegebenen
150 Stück eichener Klötze und d
58 Klafter Spähne }
beſchränken wird. 7
Karlsruhe den 16. Februar 1852.
Y peckton der Großh. SEifenbahnmagazine und
_3nf$>ectwn » 2 —