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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 27-50 (1. Februar - 28.Februar 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0202
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•ment fei ein ©banbflecf Preußens. Sotb ©ranoitle
erwibert, bic franjößfbc '-Regierung habe ben brin»
genben äöunfcij auSgebrücft, baß bie PidRcombat»
tauten auS Parts abretfen füllten, Sin Slnflage
gegen SponS im Unterlaufe fei in feiner SBeife ju
begrünben. Sr fei abgerciR, weil er anberowo
nü§Udjcr mar. Sie Stbrelfe SponS’ fei erlaubt,
bie bcS SottfulS Slbtee oer^inbert worben 5 Dberft
Statement fei bis Scjembcr geblieben. (Sine fpä»
tere militärifcf)e Snformation fei ebne PSertb-
Slblee fei nad) Paris jurücfgcfeifrt. 3m Unter»
baufe intcrpeßfrt SRatbbone: Haben bie cngltf^*
ainerifaniicben Sommtffürc Snfiruftionen, um auf
berartige SSeräubemngen beS internationalen ®ee»
rcdReS ötnguwirfen, welche bie @efal)r einer Sollt'
fton ber neutralen mit beit frtegfttbvenben PtädReit
auf ein Piinitmtm rcbuctrcn? ©labßcttc cerwct*
gert bie Peröffcntlid)ung ber betreffeuben 3uRmc-
tionen, erflärte aber, baß eine Perbcfferung wahr»
fcbeinlid) fei.

— Sin Selcgranim ber SinteS auS KonRantt»
nopel bejeicbuct Paube alö Sertreter granlreicbS
bei ber pontuS'Sonferenj.

Sailp 5RewS melbett: Sie Stnfcbtffung ber
fraitjöf. Sruppett tn Sünfircbcn unb Si)erbourg
bauert fort. SaSfetbe Statt bringt ei« parifer &e-
legramm, welches melbet: Pad) ber Unterzeichnung
beS gricbenS wirb bie PatfonakPerfammlung »er*
tagt f* ber SCBieberjufanimentritt ber Petfammluttg
ftnbet in Paris ftatt.

Sailt; Stclegrapb melbet auS Pfabrtb: Sie
Äranfbeit ber Königin, bie ftd) alo griefcl l)crattS-
fieHte, l)at eine bcheuüicbe SBrabung genommen:
bie ^ßattenttn »erlangte, mit bett ©tcrbcfacramcn»
ten »evfeben ju werben.

Ptehrerc ber Setbciligung an bem Ptorboer»
fuebe Sotißa’S »ertüchtige Perfoncn mürben »er»
haftet. ____

Seutfrfjlant).

Karlsruhe, 22. gebr. ©taatSminiRer Sr.
Sollt) ifi beute Mittag »01t Scrltn jurücfgcfchrt
unb in Pegleftung »ott SegationSrath Sr. Hae*
betf foglcid) nad> PerfaißeS weitergereist, um im
Stuftrag @r. Königl. H°h- beS ©roßherjogS an
ben gricbenS»crbaitblungen als Vertreter PabenS
theiljunebmett.

SfurBru^r. Se. Königl. ^obeit ber ©roß»
Ifcrjog t)abcn unterm Ift. b. Pits. gnäbtgR ge»

rußt,

ben Dberamtmaun ». ©iößer in SBalbShut
jutn äRtniRerfalratlj im ^anbelbminifterium ju
ernennen,

bem Somünenbcrwalter Sa»alle in Säße bie
Somäncn»erl»altiing greiburg,

bem Somänenoerwalter Sogt in S3üi)l bic
Somanenocrmaltung Offen bürg unb

bem Somänenoerwalter geeßt in Pretten bie
Somänenöermaltung Pabett ju übertragen.

Karlsruhe, 21. gebt. Sem PovRanbe ber ßö»
beten Pürgerfcßule itt tteberlingen, einem
fatf)olifd)eit ©eiRlidjen, mürbe neuerlich nach unfern
Plättern »on ber Ktrchcnbebörbe bie Srlaubniß er*
tbeilt, in ben DvtSfdjuIratl) einjutreten. Sie-

fer ©eiRlidje mar im 3aßre 1864 bereits jum
KreiSfd)ulratbe ernannt, »erjidRcte aber auf baS
Slmf, mcit bie Ktrcbenbehörbe ißm bie Stnnabme
beffelben unterfagt batte. SS febetnt bemttad) nun-
mtbr bie uttbebingt ablebuenbe Haltung beS Kir«
cbenregitnentS gegenüber unferer neuen ©cbulgefcfc«
gebutt^ aufgegebeu werben ju rooflen. Sübltd) mar
baS ganjltt^e gerttbletben bem ftrcblidteu Sntereffe
gerntü nidjt, mte bteS eine betootragenbe Serfött»
liebfett ans bem KierttS »or bem Segitttt beS
@d)ulfire(tS ber firdjltcben Oberbebörbc fd)ou »or»
gefießt batte. ' (®. 9R.)

?iuS IBabeii, 19. gebr. Son großem Sntereffe
ifi bie »on ben melattcboltfcben Slnftcbten unferer
Semofratie gntnb»crfcbtebenc Slrt unb 3ßei|e, in
mclcber 5ßrof. »• Srcttfcbfe bie fünftigen
ßänbe nad) bem Kriege tu Seutfeblanb jeidjnct:
„Unfere bemaffnete 3»gcnb gebt Ifeute rafeben

©cbritteS bnrd) eine furdjtbar ernjle ßebettSfdjule.
Sie ^)avte unb 9iaul)eit, bie ben beutfd)ett ©olba»
ten burd) ben freulofeu KrtegSbraucb beS geittbeS
aufgejmungen ifi, mirb im grieben rafd) »erfliegen,
bod) einen tiefen 3lbid)eu »or ber Slftafe, ein
ftcbereS Serjianbttt& für bie realen Städjte bcS

Sehens, reife männliche gbeale wirb er »om franj.
Soben unjmeifeibaft b{tm bringen. Ser Sinne
überminbet.bcn fttßen fiieib gegen ben füotbiianb,
menn er ben ßteidjeu att feiner ©eite bluten fteljt.
Ser boffärttge 3unfer beginnt fiel) feinet SJorttr*
tbeile 51t |d)ämett, wenn ber geringe fDtann fein

legteS ©tue! Srofc mit it)m tbeilt. Ser Krieg

macht seit $Dienfd)en wahrhaftiger in Sufi unb Siebe.
Siele ©plbatett, bie ftd) fcbäfjen lernten als ein
Solf »on Stübern, werben, be'mgefcbrt, mit einiger
©eringfebäbung bie nbertreibenben ©(Dingwörter beS
SSartci'baffeS attbören. Sin inniges @efül)l ber ®e-
meinfebaft, als ob wir aße ein grofjeS |>attS bil-
beten, wirb biefem bewaffneten SSolfe auch
noch bleiben, menn ber ßanl unb ©tanf ber 2111-
täglisbfeit mteber itt feine ffteebte tritt. 3Bir haben
©ott fei Sanf! feinen SoalittonSfrieg geführt,1
fein Oeficrrettb ifi unter unS, baS banacb trachten
möchte, bie Späten beS SÖolfeS’ »or ber preujnfcben
Krone ju »ertüchtigen. ... 3» ernjietit SBetteifer
erfüllten bie gürften unb bie ©tämme ihre Pflicht.
3l)nen aßen mttf eS am ^)erjen liegen, bie Sr»
rungenfd)afteit biefeS Krieges rein unb lebenbig ju
erhalten. . . Sie ßleaftion gegen ben juebttofen
SRabifaltSmuS, ber fid) in un(ercm SSotfe »otijlebt,
mlrb nicht 511 einer Sffeaftton gegen bic gcfehlithc
greibeit werben. 2lUe ftttlicbeit SJorbebittgungen
für eine fietigen gortfdjritteS ftnb in bem netten
Seutfeblanb »orl)anben... ©vwägen mir aße Sr-
fabntttgett ber JüngRett t f° fd)eint bie |>off-
uuttg nibt aßju leibtftnnig, eS werbe ttnfer |5ar-
(eilebcti fortan itt etwas utilbern geraten fid) be-
wegen unb auS betn ©treitc ber 3Jieinungen aß-
müblig ein ©runbRod nationaler ©taatSgcbanfen
fid) bevauSbiibcu, ber aßen urteilsfähigen beut»
fben 30iünnern eigen ifi." (33. 8.)

Sollen, 18. gebr. 3'> Solgc ber Slufforberung
»om 12. b. 2ft. hielt ber SluSfbuR gut Söabrung \
ber Siebte ber bem ©roRberjogtbum 33abett ange»!
hörigen, auS granfretb »ertriebenett Seutfdjcit1

»orbereitet. günf Sage, heißt eS in ißariö, mür» j
ten bie betttfben Sruppen in ber ©tabt bleiben |
unb bann gen ORen abjieben.

Sie” bentfben 3mtrnak fpreben »01t einer SRc» j
»ue, wddje Kaifer SBilbeltn auf bem fDiarSfelbe
abbalten werbe. 3b »eiß nibt, ob baSfelbe über»
haupt gegenwärtig prafticabel fein, b. i)., ob baS
Scrradenlager bis babitt »oßRänbig abgebrodjen
fein fann. 3^cnfaßS wirb ber Kaifer 'über bie
©rüde bei Sourbeoote, burb euilh), benSriumpb»
bogen, unb bie Sloenne beS SbampS SlpfeeS etn»
gtel)ett. Uttb wetbe Srinnerungen mögen in bem
greifen gelben bei btefem Srtumpbjuge aufReigett,
an bie längR öerblibene unb fe^t wieber aufge-
lebte 3eit jenes erRen StnjugeS, an bie Sage »on
1867, währenb welber ber Kaifer als ©afl 9ia»
polcon’S aße bie ^errlibfctten bewuttberte, btefe
©böpfung ^iapoleon’S, burb welbe baS jweite
Smpire |)unberttaufenbe »on Arbeitern ernährte!

@S wirb Riß, febr Riß fein beim Sinjuge ber
©teger in $ariS; man bat, wie fbon mitgetbeilt,
bie Soofttng auSgegeben, eS foße Rb 2löed in ben
Käufern »erRecfen, bamit fKiemattb biefen furbtsS
baten 9lct ber ©bmab unb Srntebrigung fefae.
SöaS aber wirb ©aüvobe, ber parifer SaugcnibtS,
gu tiefer Drbre fagen? SBitb er RbS nehmen
laffen, biefem großartigen ©baufpieie beijuwob»
men? 9BaS hilft baS aßeS je^t: ber Kelch muß

I einmal geteert werben, ben man mit fo »tei lieber»
mutl) gefußt!

\ SSiefleibt bringt biefer Sittjug bie fßarifet Wie*

; ber tn it)re ^läuSltbfeit jurücf, in ihre SBureattj:

! unb ihre SBerfRätten, bte feit öeginn bev Belage-
rung »eröbet ftnb; »ießetdR hb«n fte battab ben
maljncnben Rfuf, weldjett geftevn fbott eine 3«i-
tung brachte: baS Kaiferreib nnb |)err |)attß-
mann haben unS burb SuruS unb täufbenben |
SBohlRattb ruinirt; ohne Re wären wir nibt ba, f
wo wir angefommen ftitb, nämlib bei 3uben unb
ShvtRen biefe elenben 200 SJfiflionen aufborgen
ju muffen! Segen wir nibt länger bie |)änbe in
ben ©booß! Sin bie Slrbeit jurücf! IßariS hat
wieber SebenSmittel, IßariS ißt unb trinft, aber eS
bleibt im RitbtSthun »erfunfen. Sin bte Slrbeit! j
rufen wir heute, wie »or fünf üßtonaten unter
ihöribten Hoffnungen: 3» bett SBaffen! gerufen
würbe.

Sie Slrbeit fbntetft nibt mehr, benn man tR
ihrer entwöhnt fett einem halben 3al)t, baS Hraj
iR »oß ©roß unb 33itterfclt; bie Kunbfbaft fehlt,
bie ©efbäftSbüber, welbe bie grauen ju führen
gewohnt, Rttb gefbloffen; bie grauen felbR haben,
wie es fbeint, ben öfonomifben ©efbäftSftnn »ec» j
loren, ber bie granjeftunen auSjeibuetj Re geRe» J
len fiel) ttt ber fRofle ber Heroinen ; fte faben Rb
gefbmeibelt, wenn bie ißtiRrirten Blatter ihre

beute bie angefagte ©ihung im SnbwigSbabe in Si
tentbal. SS batten Rb über 300 Bertriebene ein-
gefunbett. Sfabbem ber SlorRhenbe wieberbolt bet
tßerfammlung ben 3t»ecf ber heutigen 3ufammett|S
funft eröffnet batte, würbe Herr Dr. 33abo, wel*
ber Rd) befanntltcb ber ©acbe unferer auSgemiefe*
neu SanbSteute fräftig annimmt, eutgclabeit, eine
Seitffbrtft ju »evlefeu, welbe er ju ben itt grage
Jiegenbcn 3wecfen abgefaßt batte. Stefclbe begrün*
bet baS 9iebt ber »ertriebenen Seutfben, Satfbü*
btgung ju »erlangen, unb würbe fowobl »om SluS» |
fbuß, alS »on ber gangen Serfammlung gewürbtßt*
SS würben mehrere Befcftlüffe gefaßt: 1) Slbfen*
bung ber Senffbrift an maßgebenbe Orte mit be» j
geeigneten fbriftliben Slitträgen. 2) Sanffaguttg I
au bie tRcbacttonen ber Blätter, welbe in uneigen* j
nühiger SSeife bic »erfbtebeneu Slnjeigen aufgenom*
men i)atttn. 3) Sefanntmabung, baß ber SluSfdjuß |
bleibettb feinen ©th in ®aben genommen fyabt/ 1
wohin ferner aße Korrefponbenjen ju abreffirett j
ftnb. 4) SSerben einzelne dRttgltebcr beS SluS*
fbuffeS in 33artS unb granfretb felbR bemüht fein
il)re Sbätigfett an Ort unb ©teße tm 3ntereffe
ber Bectriebenen fortjit|e|en. SSte wenig noch bie
Slnßbt Jur ©eltitng gebrabt worben war, baß bie
Bertriebeuen ein begrünbeteS 3febt haben, Sntfcfj«*
btgung ju »erlangen, jeigte bie Sbatfabe, baß bet
SluSfbuß ttod) 120 neue Slnmeibungett jum ©ba*
betterfahe entgegen nahm, welbe »on Slttwefcnben
gentabt würben, abgefcheu bon einer ßRenge fbrift»
Uber neuer Slttmelbttttgen, welbe ben ganjett Sag
ununterbrobeu eingelattfen Rttb.

greiburg, 20. gebr. 3n golge ergangener
Sinlabung »erfammeiten Rb hier gcRera bie 33er» |
tretet »on 27 ©emeittben beS OberlanbcS unb
©bwarjwalbeS, um in ber 38 erb er’ f dien Sin* j
gelegenbeit einen enbgtlftgcn Sfefbluß ju faffen.
Serfelbe lautete einntütbig babin, baß bem heb*
»erbtenten ©eneral in greiburg ein Senfmal er*
richtet werbe, »on welbem auf bem SBege ber 23er»
»ielfältfgung Slbbrücfe gefertigt unb anStejenigen
fotnmen foßen, welbe in ben Sagen bcS 15., 16.
unb 17. 3anuar mttgefämpft haben. Bon ben
©emeittben, welbe S3etträge ju bem Senfmal lei*
Ren, wirb jugleidj ettte Sanfabreffe an ben ©ene*
ral ». SBerber gcribtet. Ste ©tabt greiburg würbe
junt Borort erflärt. Sie grage, auf welchen 93!ab
baä Oenfmal ju Reben fomtne. Würbe »orläuRö
nibt berübtt.

©irapurg, 21. gebr. Sie ©traßb. 3. fdjreibt:
„Sfab einem foeben erhaltenen Srlaffc beS H*«-
3iötlfommiffärS im Slfaß »om ©eRrigen foß ju*
folge höherer Sltiorbnung eine außorbentlibe
Kr iegt Reu er »on 25 granfen per Kopf jut
Secfung ber Koften für bie RfaturalberpRegung ber
Sruppen aub im Sepavtemeut Sfteberrhein erhoben
werben. 3b bringe bieS ber Seoölferung bcS St*
partementS ^teburd) jur Kenntniß unb füge bei,
baß ber auf jebe ©emetnbe treffenbe KviegSRcuer»
antbeil, welber ftd) genau nab bem Srgebnlffc ber
lebten 33oIfSjäblung berebnet, burb bte SRaircS
fofort auf bie cinjclnen ©teuerpRibtigen ber @e»
mcinbe nab bem Ber^ältttiffe ber »ier bireften
(gtettergattungen »ertl)eilt werben wirb, ©traßburg

Stufopferung ihren Patriotismus feierten, Re fogat
mit bem ©ewc£)r an ber 33acfe bet ben franjöft*
fben Borpoften mitten Im Puberbampf pottraf»
täten. SlßeS iR, mit Sinem SBorte, faul u. franf*
baft tn Paris, ober ^ielmebr, bie gäulniß, bie
lange in feinen SBerfSltnijfen Reefte, iR plöpib
auSgebroben unb wirb noch Weiter um fid) grei-
fen, wenn alle bte Slerjte ftb erft gegenfeitig in
bie Haare fahren. 3®tc fbwer ntagS aub Ri”/
wenn man bett Sapitän ober ben SRajor ber SRo»
bilen, ber Sfationalgarbe fünf pfonate gefpielt, |
wenn man fo lange Heib fein mußte, jeßt plöp»
üb bie geber, ben Hammer ober bie Pabel jur
Hattb ju nehmen! SBte fo Pfanbrat h«t ber Krieg
eine Stoße übergeben, an bie er nie gehabt I)at:
ber 3ätungS=Sorrcfponbent eines parifer PlattcS
J. S3-, bet gletd) ju Anfang beS Krieges, am 3.
SluguR, als wir uttS »or ben groffarb’fd)ett Si*
piftonen auS ©aarbrüefen jurüefgejogen, in Sebab
gefangen »or bett ©eneral ». ©oeben gebrabt
würbe, ein früherer OfRjter, IR jc^t ©enerai
Ser Komntaubtrenbe ber 1. Slrmee, ber biefen
Herrn bamls mit großer SiebettSwürbigfeit bemän-
telte , ihm ein grühRücf ferotren unb bann mit
einer Ssforte jur ©ränje jurücf bringen ließ, £t
mußte eS erleben, baß biefer P?ann ißm fpäter i” i
ber Slrmee gaibberbe’S als ©eneral gegenüber*
Raub! Ptan behauptet, He>:t 3- fei fogar fi*1
 
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