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Heidelberger Journal (65): Heidelberger Journal — 1871

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Nr. 178-204 (1. August - 31. August 1871)
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https://doi.org/10.11588/diglit.25214#0814
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Me politifdje 8anbcd»eriretung »oPjogen werben
fann. |)üten wir und, eine Sttmeigung ober 3U-
neigung ju ber preupifhen Ätrheuorbnttng in bie
©ahe Mneinjuttagen. 3h mutl)e SÜemanbeit j\t,
bap et ein abfotut entbuftapifhev gvettnb unferer
gegenwärtigen Verbältniffe fei 5 aber ich glaube bod)
ben Stbg. 3Re| baran erinnern ju bttrfen, bap un-
fere Verfaffuttg einmal befielt unb and) für und,
jeinen greunben, ©häijendwertbed gibt, unb bap,
wenn cd irgenb etwa« gibt, bad man nic^t wie
einen £)anbfdju'9 umbre^en barf, ed Hirhen»erfaf*
fungett unb Htrhenorbnuttgen jinb. Ueberpürjen
wir und nid)t! ©eben wir nicht ju tumüftuarifh
»or; ed gibt [Resolutionen öorwärtd, aber aud)
rücfwärtd; bie (ginbeit unb Hraft ber Nation, bie
Eingebung habend für fte bebarf btefer 20?iUtär-
Hirhenorbuung nicht. SBabtlih fein SRenfh l)at
beim 3lbfd)luü ber 9RtlÜärfon»ention baran gebaut,
bap bad ©nbjlel £)err ». PRübler unb bie preup.
3Rilitär=Hirhenorbnung fein werbe. Xtnfer 8anb
bat ©roped geleiftet für Seutfhianb unb ber poli*
tffdjen SReugeftaltung manebed Opfer gebracht ; wenn
wir nun bter bad ©inbeimifhe ald felbftanbiged
SRoment beibebaften, bann pnb wir feine Vartifu*
lariflen, fonbern wtr wollen bamit nur, bap uttfer
Volf Ph gewöhne, in ben firchlichen gönnen etrnad ;
©rnfied ju (eben, unb wir wollen auf ber anbern
©eite ber ©inbeit bed f}eered alle SRücfpht tragen,!
aber btefe beiben 3nf.-reffen müffen in einem1
fßunfte jufammentreffc».

Ser Stbg. äRefj bat gefagt, bap bad preupifhe
£>eer nur burh feine eigentümlich ernfte 3ud)t1
bieSBunber bed Hrfeged getban habe; bad ififlar, |
aber bad habe ich noch nicht gehört, baff bie preu* ;
pifhe 8iturgie bei ©raoelottc, SOte^ unb Varid'
bie ©ntfheibung ^erbcfrgefübrt habe, (ÜRej}: Mer*!
bfngd.) Sann möchte ich ben Stbgeorbncten fragen, ;
Wer bei Seifort geftegt bat? (SOie^: 2£uch ber un* 1
fern Seuten eigene ©lattbe.)

Sad möchte ich bent Slbg. 3Re| ald einen gro* I
pen Slberglauben bejeihtcen, hier ind ©efiebt. Sie i
©ewobnbeit, ©eborfam ju leifiett, bte Eingebung ■
an bad Vaterlanb, bad furdjtlofe ©egenüberfieben \
bem geirtb in ben groben Momenten, wo ber 'Sol» j
bat ben größten ©hreefniffen audgefeht ift — bad •
bewirft aÜcrbingd bad ^ereinragen höherer äöeltcn |
in bie SBlrf lihfeit ; fte erfutleu bad ©emütl) mit ]
©befurcht, aber bad liegt nicht in titurgifeben gor* ]
men. 3h felbft fd)lage bie gornt bed ©ottedbfen* ]
ped fei)r bC(h an; aber wir Wollen el)rlid) fein \
gegen bad eigene Volf; wir wollen,fagen: jo furj j
bie Seit- ber Vorbereitung War, auch unfere Sirup* jj
peü haben bie Sreue gegen bie gähne, bie gur<f)t= j
loftgfeit gegen ben geinb, ftch anlel)nenb au ben i
höcbficn Senfer ber ©flachten, bewahrheitet. 8affen
©ie und hoch nicht menfch-licbe Äleinigfeiteu auf i
bete Shron beben, cd gibt wichtigere gragen; taffen
©ie und nicht folgen fleinen Hrant anfblafen ju j
einer äBfcbtfgfeft, bie er nimmer bat, in ber wir ?
fhlieplih »erführt werben, gegenüber ben gerechten I
Verbienpen ber ©ohne unfeved Sanbed ungerecht j
ju werben.

3h fann nur bamit fhliepeti: treten ©ie bem l
Stntrage ber ©ommifpon bei! Sen 5D?ftf)I[;cxu§er-

nm bann rafclj wieber feine funfelnbcn feuchten Slu*
gen auf Vella jutücfjuwenben, unb rief: „Slbev
pofcdtraut unb 8otb! 2Ble fhmuef unb bübfh Wir j
geworben ftnb, gnübfged gräulein! SReiner Seel’, j
fitfnj bad ©bettbilb 001t ber feligen grau fDtama! \
Unb Wie gebt cd benn, gräulein Veil« ? ffta, wohl j
erfmit, wieber hier ju fein in ber lieben alten ;
^eimatt), he?"

— „Änopp, lieber ehrlicher Änopp! SBie mö= j
gen ©ie fragen!" Pufferte SeUa bewegt unb fctjüt* ’
telte ihm b^äll'h bie braune haarige f)anb, wäb* \
renb bie bellen Sbränen in ihren feibcncti 2ßtm= ;
pern gitterten. „SRorb, DP unb 2BeP, Sabeim boef)
bad SeP! Unb wie freunblich »on 3bnen, lieber
alter greunb, bap ©ie mich h'er fo freunblich
empfingen, bafj ©ie pp) folP)e 2Jiübe um mtp) ge-
geben! Sanfe, banfe Don bergen! 2öie fdjöit, wie
finnig! 3p) bin fürwahr folcber ©bre nicht wertb!"

„Oho, ufct)td für ungut, gräulein, aber bad ifl
fuft nicht ganj wahr!" rief ber görPer mit einem
anPbefehben perjUchen ^8ahen. „Slüe fjagel, wenn !
©ie cd nicht wertb Wären, wer benn fonP: ©ie, \
Me Sochter unfered guten trcfpjpicn ©runbberrn, l
Me ©fbin bed ©utd SPfauevit unb ber fd)öneu ]
SBafber t)kx, bie ftch, »»einer Sreu fe* !

|0n Iftffen bürfen bor Äaifer unb Äönig? \

(Sortfefeung folgt.)

i fPjcn Slntrag begrüpe ip) (nfofertt, ald er beWeidt,
i bap man ft cf) aup) auf btefer ©eite nic^t entfeblie»

I’ pett fann, ben »ollen Schritt ju tbun unb ju jagen,
bad preupifpje Äriegdminiftertum habe einfach bie
Siturgfe »or§ufd>reiben, ed fei bfe geeignete Sebörbe
unb ruit batten babei nichtd mehr 5H tbun. 3h
I möhte ben Slbg. üJiül)lbäuper bitten, feinen Antrag
! fallen ju la^en; wenn ed il)m blöd um bie ©ap)e
j ju tbun ip, wirb er ph baju entfhliepen fönnen,
] pep mit und ju »ereinen. ÜJlan bat gegenüber
| unferm Slntrag ben ber SDlinorität „tuvj" unb „ein*

! fad)'' genannt; allein wenn mau einer Streben*
bebörbe fnPrufti»ed ÜJiaterial gibt, fo ip bad ©in*
fahe unb bad Suvje niht immer bad Süchtige j
weil wir ihr in ben Verbanblungen gropen©piei-
raum gelaffett, fo fonnte ein einjaher 33rief niht
genüge«, fonberu ed mupten bePimmte ©runbfähe
aufgepcllt werben. 3h bitte ©ie, treten ©ie bem
Sfntrag ber SJlajorität bet!" (S. 30

SfarlSruIje, 24. Slug. Ueber beuSlufcntbalt ber
f SlllerböhPen |)errfp)aften auf ber SPatnau pnb
" und weitere Stahühten jugefommen:

©amPag ben 19. bd. fnraett @e. ©voßb- Iw-
beit ber Vrtnj PBtlbelm tttib 3bre Saiferi. Roheit
j bte Vrinjeffin SBilbelm jum Vefuhe 3brei‘
ber Saifcrin nah @hl°^ PPainau unb wohnten
ber fürftlihen Safel bei.

©oitntag ben 20. b., Sfahmittagd, ntahte 36»e
3Pa}. bie Saiferin mit 3brcn Sönfgl. Roheiten
bem ©ropberjog unb ber ©vopberjogin einen Sind*
fiug nah Sirhberg jum ©e|ah 3i)rer^aiferlthcn
I Roheit ber Vrfnjefffn PBilbelm; bie am Slbettb
Pattgebabte SRücffaf;rt würbe rnft einem Umweg
über ben füblidjen Sbeil bed ©ee’d audgefübrt.

SieitPag ben 22. bd. traf @e. ©ropb- Roheit
j ber fDiarfgraf 3)iar jum Vefuhe ber SlilerböhPen
i $enfp)aften auf ber ÜDiatnau ein, nahm an ber
gvopberjoglihett Safe! Sl)eil unb fehlte Slbctibb
nah Salem jurücf.

Slm üDiorgcn biefed Saged batte ph ber ©rop*
berjog in Segleitung bed ©enevalabjutanten ®cne-
rallieutnant »01t SJeubronn nah fDierdburg bege*
beit unb bafelbp »on 8 bfd 12 Uhr ber Prüfung
bed II. unb III. Äurfud ber ©p)üler bed fatboli*
fhen ©hullebrerfeminard altgewohnt.

©ett ©onntag den 20. bd. bat ber gropberj.
Äantmcrberr greU)erv »on (Sbcldbdm einen langes
rett Urlaub angetreten unb ber gropb- $°fmar*
fp)aK greiberr »ou ©emmtngen ben SieitP auf ber
SJiaittau übernommen. (Sf. 3f90

Strnpburg, 23. Slug. Sffite wir hören, wirb
in ben näcbPen Sagen and) hier etnc Verfügung
beröffentliht werben, nah weither bie Srettnung
ber Schulen nah ber Äonfefftott uub cbenfo ber
©dsulinfpeftionen aufgehoben tmb ber frühere 3«-
pgnb wieber eingefübrt wirb. Siefe SPapvegel,
weihe, ttahbem bte SPad)rid)t »on tl)r burh furje
VoHjctt in ben Slmtdblätlcnt bed Scpavtementd
Dberrbefn in bad ißuMifum gebtungen ip, eine
grope unb beifäütge ©rregttng ber»ovgebrad)t bat,
joll auf bie fpejtelle Slttrcgttng bed gürPen 9lethd-
fanjlerd jurücfjufübven fein.

©erlitt, 21. 3ug. ©d barf t)emvgeboben wer*
ben, bap bie Vrenpcn, um bie ©mppnbühfett ber

granjofen ju fhouen, bie geier ber 3«brtdtage ihre«
Siege auf firpilihr befhränft haben. 2Bie anberd
bfe granjofen unter Slapoleon I., bfe auf Vefebl
bed lederen am 3. Slug. 1807, alfo am ©eburtd*
tage griebrid) SBtlbelm’d IIL, im Dpernbaufe ju
©erlitt „Debipud auf Äolonod" (eine »erbeperte
Ueberfejjung bed Sopbofleifhen) attffübren liepen,
worin ed an berben Slttfpielungen auj ben »ertrie*.
betten Honig niht fehlte. Unb bad gefhab n a hSlb*
fhlup bed Stlftter griebend! gerner »eranPaltete
SPapoleon I. jur 3üf/ ald ber Vrinj SCBilhcln»
(Srubcr griebrih SBtlbelm’d IIL) ju Varid 1809
9?ad)lap ber brüefenben ©ontributionen erbat, am
3abredtage ber 3enaer ©hlaht eine — fbafcnjagb,
ju welher ber Vrtnj etngeiaben war. @d ip jeben*
fafld nü^Uh, Ph in Mefeti Sagen folher gefhtht1
liehen Sbatfahen ju erinnern.

JBerltn, 23. Slug. Von »erfhicbenen ©eiten
fommen Slahrihten über ©hritte, weihe bie fran*
jöftfhe Plcgterung getban habe, um Ph bie Vtittel
für weitere Slbjablungen ber Hriegdenifhabigung
ju »evfhaffen. granjöpfhe Vlätter melbcn ist ge*
bobenem Sou, binnen furjem werbe bie [Regierung
burh Vodbejablung ber brüten halben VliHiarbe
bie [Räumung ber Varifer gortd unb ber am red)-
ten SeineUtfer ber ^auptPabt junähP gelegenen
Separtementd erwlrfen. 3m Söiberfpruh mit bie*
fer Vebauptung Pebt bic neuerbingd »on ber „Sinted"
gebcahte 3R;tti)eilung: ed fei ber franjöPfhen [Re*
gierung bidt)cr neh niht gelungen, bie beutfhe
[Regierung jur Slttttabme »ett jwei* unb bveimotmt*
lieben SBehfeln bei Stlgung ber britten halben
Vütliarbe ju tepimmett. Sie ÜRittbeiiung bed
8onboner Vlatted ip rid)ttg. Sluf beutfher Seite
befielt aud wihtiger. ©rünben feine ©enefgtbeit
jum ©tngeben auf bie SÜgungdart mit lattgph*
ttgett ©eibanweifungen. 2Bad habet beit $aupt*
fahoerbalt betrifft, fo pnb »on Seiten granfrethö
auf bic britte halbe ÜDülltarbe fhon mehrere Stb*
jabluttgcn erfolgt. Unter £injured)nung ber 325
SRillionett granfeu betragenben ©ntfhäbigungd-
fttmme für bie Dftbalm, weihe »on ber jweften
halben SRilltarbe in Slbjug gefommen iP, bat bie
franjöpfhe [Regierung bid febt im ©anjett etwad
über 1200 PRillionen bejat)lt. Um alfo bie britte
halbe üJUtltarbe »oll ju entrihten, pnb nod) mebtt
als 250 3)iiUionen etnjultefcrn.

©crlin, 23. 2lug. IDtan glaubt l)icr, bfe fran*
jöftfhett VtopoPtiotten bejügllh ber g«blun:Ö ber
britten halben Vülltarbe wären »om iReihdfanjlet
unbebtitgt angenommen worben, wenn niht gerabe
je§t bte Verfafller 5Rati'oaat»erfammlting über bte
Verlängerung ber Sbtcrd’fhen Vo'Umähten berfetbe,
ol)tte bamit fertig werben ju fönnen. Ser SReid)»*
regierung Hegt aupcrorbentlfh »iel baran, ju wif*
j fen, wie bic Singe in granfreid) ph weiterhin ge*
i Palten. Sbierd bat bte ÜRnjorüät auf feiner Seite,
aber niht überleben läpt pd) fhon fefct, in welher j
SÖciie er bic ©efhäftc fortfübren wirb. Sie ®äb-
rttug ntup crP »oritber fein, che bie frühere SBiU*
fäbrigfett bed Verliner ©abinetd »01t SReucm
»ortritt. Pöehfel mi( langen gripett Pnb unter fol*
hett Umpänfccn in ben Slugen bed »orphtigen ®e*
fhäftd* nnb Staatdmanned Httweifungeit, weihe

Sag SDöcrammcrgaucp

(». Sbdjtg.)

Ucber bfefnt ©egeuPaub ip in biefem 3n^ve!
bereits aupeiorbcntlid) »iel gejhrieben worben. gaP
aüc Sagedblätter haben ihn ibten 8efecn nabe ju
bringen gefuebt; fclbp ^uprationen pnb in nicht
geringer 3a()t »erbreitet. Uttb boh tP ber ©in*
bruef ber eigenen Henntnipnabnte ein fo bebeuten*
ber, bap Verthte »on Stugenjeugen bem aflgemefn
Vefantttett noh immer [Reucd fpnjufügen fönnen.
Sad Oberammcrgauer Vaffiondfptel »erbient burh-
aud bad grope 3'Oereffe, welhed ihm niht nur in
Seutfhlanb, fonbern felbP »on Seiten ber ©ng*
lättbcv, ^»oüänber, Slmerifaner ju Sl)eil geworben
ip. ,£>at Ph boh/ obfhott in biefem 3aMe bie
burh bie Hriegdereigtüffc bed »origen unterbrohe*
nett Stuffübrungen wieber aufgenommen worben
pnb, ber Veftth f» gepeigert, bap ntebrmafd aKe
6000 3l'fP)auerpläbe faji audnabmetod oerlauft
waren uttb glcih am folgenben SBohentage eine
Söieberboluttg ph reih'ih belohnte. Srei VnnUe
erjheiitcu in biefett Slupübrungen bejenberd eigen*
tbümltd)- ©tnmal bte ättpere Vübneneinrihtung-
SBer ben SButtfh bat, »on bem altgrtehifdjen ober
»on bem mittelalterlichen, überhaupt »on bem Sbea*
ter bid jur Slttdbilbung ber Oper im 17. 3ab*-
bunbert ph eine VorPefluttg ju mähen, bem fann \

5 nihtd btingenber angeratben werben, ald ein Ve*
i fuh ted Vafpottdipicled., ^)ier b«t man auf ber
5 Suhlte eine Phenbe Seforation, eilt ©cbäube, bef*
i fen äRÜteltbeil burh bad Slufjieben citted Vor*

| bangd ju einer jweiten ©übne bergcPeUt werben
i fann. Sie glügel bed ©ebättbed geigen je jwei
i Sb««n übereinanber, »on betten bie oberen auf j
j Valfone binauöfübrcn. ©0 ftnb jwei ^äuferfron* |
j ten »orgcPellt; im VaPiondfpiet gc|ört bad rehte
! (»om 3uWauer aud gcrcdjnet) bem Dberprieper
Hafpbad, badlinfc_bent8anbppegerVüatud. [Red)td
unb linfd öffnen ph ©trapen, burh weihe jth
ber ©injug nah Sfrufalent, jpäter ber Hreujig* !
ungdjug bewegt. [Rur bad weicht ab »on ber an*
tifen unb mittelalterlichen Vübneneinrihtung, bap
bie Vüttelbübne niht nur, wie bort, ald ©jene
für Vorgänge im 3nnern ber fjäufer benu|t wirb,
jonbern auch burh ben SBecbfel öer Huliffen an*
bere [Räume, j, V. ber Hal»arienberg barfiellt, Ja
fogar ald [Raum für bie lebenben Vilber bient, bie
aud bem alten ScPamcnt ald Voraudbcutungen für
bad neuein bie Vaffiondgefhihte eingeflohten Pttb-
©inen weiteren Vergtcfhanßdpunft mit bem antü
fen Sbeater gewährt bagegen ber ©bor bcrSch»!'
geiPer, ber, jwifhen beit einzelnen |)anHungen bc1

Seibendgefhihte auftretenb, bie lebenben Vilber aud
bem alten Sepamcnt mit ©efang einleitet unb^e*

I fhlieft. ©in jweiteS SRoment in ber ©fgtntb1”11115
 
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