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im Werte von 636 Dollar. Im übrigen wurden alle geschenkten
Werke jeweils in den Kaufsitzungen streng geprüft, ob sie in
die bestände aufgenommen zu werden verdienen.
Die Heidelberger Verlage Dergmann, Groos, Kerle, Keyser,
Hecht und Wirtschaft schenkten auch in diesem Jahr in vorbild-
licher Großzügigkeit ihre gesamten Neuerscheinungen.
Besonders wertvolle Geschenke kamen außerdem von:
HDCOG.Frankfurt a.M.: 214 Bände, meistens für die Sondersammel-
gebiete.
"Der Frozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher
v.d.Internat.Militärgerichtshof Nürnberg."
Bd 1-42.
Direction Generale des Affaires Culturelles,Mainz:
82 französ.Zeitschriften (davon waren 35
für Dniversitäts Institute bestimmt).
Ge rmanistic Society of America,New York: 184 Zeitschriften.
Institut für Raumforschung,Bonn: eigene Veröffentlichungen.
Den genannten Geschenkgebern und allen anderen, die hier nicht
aufgeführt werden können, fühlt sich die Universitätsbibliothek
zu herzlichem Dank verpflichtete
Der Entschluß, gewisse Kategorien von geschenkten Schriften von
der Katalogisierung und dauernden Aufbewahrung auszuschließen, ohn
sie deswegen gleich in den Fapierkorb zu werfen, wurde durch die
Einrichtung einer "Aktuellen Sammlung" erleichtert. Seit Mitte des
Berichtsjahres werden nämlich geeignete Broschüren, Prospekte,
Flugschriften, Sonderdrucke usw. nach dem Vorbild der in amerika-
nischen Bibliotheken üblichen "Vertical File" in einer Kartei der
Größe DZN 4 4 unter Schlagworten in Mappen gesammelt und bei der
Auskunft zugänglich gemacht. Es ist denkbar, daß auch gekaufte
aktuelle Schriften zunächst in diese Sammlung gegeben werden und
daß sie erst später in die Kataloge aufgenommen werden - oder auch
-'cht^ D'e Erfahrungen der nächsten Jahre werden für den Ausbau
der "Aktuellen Sammlung" und die zweckmäßige Beschränkung auf ge-
eignete Themen bestimmend sein.
Für kleine Schriften und für Buchhändler— und Antiguariatskata-
loge, die für die Bibliothek nicht oder nicht mehr von Wert sind,
wurde im Besesaal ein Fach "Zum Mitnehmen" eingerichtet, um ihnen
statt eines vorzeitigen Bapierkorbschicksals noch Jirkungsmöglich-
keiten zu geben.
im Werte von 636 Dollar. Im übrigen wurden alle geschenkten
Werke jeweils in den Kaufsitzungen streng geprüft, ob sie in
die bestände aufgenommen zu werden verdienen.
Die Heidelberger Verlage Dergmann, Groos, Kerle, Keyser,
Hecht und Wirtschaft schenkten auch in diesem Jahr in vorbild-
licher Großzügigkeit ihre gesamten Neuerscheinungen.
Besonders wertvolle Geschenke kamen außerdem von:
HDCOG.Frankfurt a.M.: 214 Bände, meistens für die Sondersammel-
gebiete.
"Der Frozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher
v.d.Internat.Militärgerichtshof Nürnberg."
Bd 1-42.
Direction Generale des Affaires Culturelles,Mainz:
82 französ.Zeitschriften (davon waren 35
für Dniversitäts Institute bestimmt).
Ge rmanistic Society of America,New York: 184 Zeitschriften.
Institut für Raumforschung,Bonn: eigene Veröffentlichungen.
Den genannten Geschenkgebern und allen anderen, die hier nicht
aufgeführt werden können, fühlt sich die Universitätsbibliothek
zu herzlichem Dank verpflichtete
Der Entschluß, gewisse Kategorien von geschenkten Schriften von
der Katalogisierung und dauernden Aufbewahrung auszuschließen, ohn
sie deswegen gleich in den Fapierkorb zu werfen, wurde durch die
Einrichtung einer "Aktuellen Sammlung" erleichtert. Seit Mitte des
Berichtsjahres werden nämlich geeignete Broschüren, Prospekte,
Flugschriften, Sonderdrucke usw. nach dem Vorbild der in amerika-
nischen Bibliotheken üblichen "Vertical File" in einer Kartei der
Größe DZN 4 4 unter Schlagworten in Mappen gesammelt und bei der
Auskunft zugänglich gemacht. Es ist denkbar, daß auch gekaufte
aktuelle Schriften zunächst in diese Sammlung gegeben werden und
daß sie erst später in die Kataloge aufgenommen werden - oder auch
-'cht^ D'e Erfahrungen der nächsten Jahre werden für den Ausbau
der "Aktuellen Sammlung" und die zweckmäßige Beschränkung auf ge-
eignete Themen bestimmend sein.
Für kleine Schriften und für Buchhändler— und Antiguariatskata-
loge, die für die Bibliothek nicht oder nicht mehr von Wert sind,
wurde im Besesaal ein Fach "Zum Mitnehmen" eingerichtet, um ihnen
statt eines vorzeitigen Bapierkorbschicksals noch Jirkungsmöglich-
keiten zu geben.