R 47.
1824,
7 ei de !b er rr er
Jahrbücher der Literatur.
i. Da yecKizport cc?zz^
mehra^zo , ^Hn;?z tw?: prq/<s^J07'M ^726p7ojia6 p; 6. 777777772.? M 77677:ic-
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DeüAA. ü: ojpcüza TMLAz-zz zzczzzL AZDCC6'KADi. 34 puy. ;n)
Dziaz'so. 2^ kr.
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Dzc. CzziFü/. Doe7z77Z6 7-Z7?. Pz-Hg/a^O D. Hzzy. 6 77 77 <7 7*0
CZ76^. ß67-o7zZ77,' Ü7zp677?Z? DttrJ. DzzeZZzZcT*:. AsDCCCWIU. 7Ü-
ez: 102 p. hz Uctzzpo. 12 ggr.
Untersuchungen über einzelne Theile der Religions- und
Kirchen-Geschichte müSse7i stets vorangehen, wenn das Ganze
immer richtiger erkannt werden soll. Hier darf auch daä
Kleinste nicht verschmäht werden; denn auch das an und für
sich Unbedeutende kann durch seine Stellung Zum Ganzer!
wichtig werden und tragt zur Kenntniss des Zeitalters und
der religiösen Gesammtentwickelung bei. Aus diesem Ge-
sichtspuncte wollen die beiden Aufsätze betrachtet seyn, übet*
deren Inhalt wir in der Kürze Rechenschaft geben.
Der Unterzeichnete Verfasser der ersten Abhandldng Wurde
sich kaum entschlossen haben von dieser kleinen Gelegenheits-^
Schrift selbst eine Anzeige zu machen, yrenu er nicht durch
die Forschungen des Hm. Lic. Boehmer auf eine ihm sehr er-
freuliche FVeise noch besonders dazu veranlaist worden Wäre;
aber jetzt ergreist er auch die Gelegenheit dazu um so lieber,
da er in den Stand gesetzt ist, nicht nur seine eigene Ansicht
über die Religionsgemeinschaft der Hypsistariet, sondern auch
eine davon abweichende neue Vermuthung über diese SeCte
der Prüfung sachverständiger Munner vorzülegen, und dadurch
Zum Weiterfoischeu Veranlassung zu geben. Referent hat sich
dabei die Freiheit genommen, ^,eiu eigeneg Schriftcben vor-*
anzustellen, nicht blos weil es der Zeitordnung nach das !Ru-
ht.-re ist, sondern auch weil es eine Ansicht mittheilt, welche
im zweiten mannichfaltig berücksichtigt und im Ganzen he*
stritten wird.
XAtI, Jalirg. 8. HeR* Tjh
1824,
7 ei de !b er rr er
Jahrbücher der Literatur.
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Untersuchungen über einzelne Theile der Religions- und
Kirchen-Geschichte müSse7i stets vorangehen, wenn das Ganze
immer richtiger erkannt werden soll. Hier darf auch daä
Kleinste nicht verschmäht werden; denn auch das an und für
sich Unbedeutende kann durch seine Stellung Zum Ganzer!
wichtig werden und tragt zur Kenntniss des Zeitalters und
der religiösen Gesammtentwickelung bei. Aus diesem Ge-
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Der Unterzeichnete Verfasser der ersten Abhandldng Wurde
sich kaum entschlossen haben von dieser kleinen Gelegenheits-^
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über die Religionsgemeinschaft der Hypsistariet, sondern auch
eine davon abweichende neue Vermuthung über diese SeCte
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Zum Weiterfoischeu Veranlassung zu geben. Referent hat sich
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