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fallen me —
—
von dem
n meinen Entsdüuß
3ch nicht geradezu
bezeucften ihr Adiß-
war durch seine gefäßige Hilfe schon über die Gränze und in
Sicherheit, ehe man meine Fiucht auch nur ahndete. — In
Eohr am Alain nämlich übergab ich meinen Koffer einem Schiff-
mann zur weiteren Besorgung, und — eilte durch den Spessart.
zuerst nach Eschau zu meinem Freunde Nausester /:KapitelV :/;
wo ich mit Freuden empfangen wurde.
Die Nachricht meines entscheidenden Schrittes lockte dem
lieben Freunde Thränen in die Augen. — Er wünschte mir den
besten Erfoig meines Beginnens, — begleitete mich eine Strecke,
— und wir schieden als die zärtlichsten Freunde, — als wenn
Aleere uns von einander trennen sollten!! Und ich habe ihn
nicht wieder gesehen, . . . er schiummert lange schon unserer
Wiedervereinigung in besserer Welt entgegen.
A^on da reißte ich nach Kliugenberg, um meine gute Alutter
nnd Geschwißter noch einmal zu sehen, und sie vorzubereiten, daß
sie durch das Gerücht meiner Flucht aus dem Kloster, welches
natürlich — und bald — erfolgen mußte, nicht zu sehr erschröckt
werden rr -
mit wein ^
widerspre E ^
en in allem Ernste
- versprachen alles
] Her in das Kloster
rn sogar that den
mit Gewalt wieder
r und die uibrigen
inend dahin überein
n, was es mit ihm
s kann er auf jeden
: hatte, so wenig ich
)ckt . . . Wie! eine
ewalt in ein Kioster
i wußte, in diesem
iung und grausame
lgnisse wartete ? —
:ke an die fürchter-
sse in Wasser und
1 Fiuch und grimmi-
entlicher Bestrafung
'Gebethe und Ver-
kamen: ,
werde, dc
FaH kein<
es auch i
Schwestei
zurückzut
Falle nic
Einsperru
Febhaft ^
lichsten I
Brod, —.
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fallen me —
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von dem
n meinen Entsdüuß
3ch nicht geradezu
bezeucften ihr Adiß-
war durch seine gefäßige Hilfe schon über die Gränze und in
Sicherheit, ehe man meine Fiucht auch nur ahndete. — In
Eohr am Alain nämlich übergab ich meinen Koffer einem Schiff-
mann zur weiteren Besorgung, und — eilte durch den Spessart.
zuerst nach Eschau zu meinem Freunde Nausester /:KapitelV :/;
wo ich mit Freuden empfangen wurde.
Die Nachricht meines entscheidenden Schrittes lockte dem
lieben Freunde Thränen in die Augen. — Er wünschte mir den
besten Erfoig meines Beginnens, — begleitete mich eine Strecke,
— und wir schieden als die zärtlichsten Freunde, — als wenn
Aleere uns von einander trennen sollten!! Und ich habe ihn
nicht wieder gesehen, . . . er schiummert lange schon unserer
Wiedervereinigung in besserer Welt entgegen.
A^on da reißte ich nach Kliugenberg, um meine gute Alutter
nnd Geschwißter noch einmal zu sehen, und sie vorzubereiten, daß
sie durch das Gerücht meiner Flucht aus dem Kloster, welches
natürlich — und bald — erfolgen mußte, nicht zu sehr erschröckt
werden rr -
mit wein ^
widerspre E ^
en in allem Ernste
- versprachen alles
] Her in das Kloster
rn sogar that den
mit Gewalt wieder
r und die uibrigen
inend dahin überein
n, was es mit ihm
s kann er auf jeden
: hatte, so wenig ich
)ckt . . . Wie! eine
ewalt in ein Kioster
i wußte, in diesem
iung und grausame
lgnisse wartete ? —
:ke an die fürchter-
sse in Wasser und
1 Fiuch und grimmi-
entlicher Bestrafung
'Gebethe und Ver-
kamen: ,
werde, dc
FaH kein<
es auch i
Schwestei
zurückzut
Falle nic
Einsperru
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