Universitätsbibliothek HeidelbergUniversitätsbibliothek Heidelberg
Metadaten

Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0197
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
rfein!
lich Sonntags

genommen.
rrrs

nit Familien-

Tagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Juſtrftusgebuhr
15.Jfürdie 1ſpäl-
tige Petitzeile oder
deren Raum. Für
hieſ. Geſchäfts-
u. Privatanzeigen
4* bedeut. ermäßigt.
Gratig⸗Aufuahme
d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Erſtes Blatt.

Samstag, den 14. Auguſt

1886

*Politiſche Wochenſchau.
Heidelberg, 14. Auguſt.
Gehörte die vorige Woche in der ganzen gebildeten Welt
u erer Univerſitäts⸗Jubelfeier, ſo ſtand die eben verfloſſene
9. der ganzen politiſchen Welt unter dem Einfluſſe der
deniſerbegegnung in Gaſtein. Manch' ein Schimmer von
n Glanze der denkwürdigen Jubiläumstage fiel indeß noch
veſe Woche hinein, ſofern die unvergeßlichen Ergebniſſe
Artibe Preſſe des In⸗ und Auslandes in meiſt begeiſterten
eln ausklangen. Eine Begebenheit wie die Jubelfeier
pnrer Ruperto⸗Carola gehört zu jenen Ereigniſſen, die
uid ein glänzendes Geſtirn leuchtend aufſteigen, leuchtend
x en und noch lange zurückleuchten. Aber der
Eiſgrdaltſame Strom der Zeit läßt beſtändig neue
n nungen und Ereigniſſe an uns vorüber ziehen,
ener leuchtendſten Abendroth folgt die Nacht und ein
an r Tag bricht an, der mit neuen Forderungen

* An uns herantritt. So ſind auch die Ehrentage
derto⸗Carolas verrauſcht und ihnen ſind andere, nicht
er bedeutungsvolle Tage gefolgt, denen wir den Tri-
uchder Aufmerkſamkeit darzubringen haben — die Kaiſertage
* remichemn. Gleich einer Sonne des Friedens, die weithin ihre
ſtie Henden u. wärmenden Strahlen über den Erdball ſandte,
Remli ſie am Horizonte der Völker auf, denn wohl ſo
ich alle Welt ſah in ihnen eine erneute Verbürgung
europäiſchen „Friedens. Auch auf gegneriſcher Seite
man ſich genöthigt, wenn auch widerwillig, der Logik
Thatſachen Rechnung zu tragen. Wohl ſind über die
Heikrhandlungen und Unterredungen in Gaſtein keine Mit-
6 ilungen in die Oeffentlichkeit gedrungen, allein der äußere
5 harakter der Begegnung brachte es unverkenubar zum Aus-
kuck, daß die Freundſchaft Deutſchlands zu Oeſterreich von
euem in beſonders herzlicher Weiſe beſiegelt wurde.
Kaiſer Wilhelm hat das liebliche Wildbad, das für
ſae Zeiten durch ſeinen dortigen Aufenthalt und die Kaiſer-
degnungen mit dem Nimbus hiſtoriſcher Berühmtheit um-
ſſen iſt, am Dienstag, neu geſtärkt und gekräftigt, ver-
jen, und iſt am Donnerstag auf Schloß Babelsberg
Potsdam eingetroffen, wo er bis, zu den Kaiſer-
növern im Elſaß reſidiren wird.
Wi ch Fürſt Bismarck, der getreue Paladin des Kaiſers,
ie Graf Kalnoky, der öſterreichiſche Miniſterpräſident,
Te ten der Entrevue bei. Beide Diplomaten entfalteten
ümmerg Thätigkeit und namentlich ſoll es in den Arbeits-
Sia ern des Reichskanzlers, der auch ſeinen Sohn, den
R atsſekretär Grafen Herbert Bismarck, nach Gaſtein be-
W 6 hatte, hoch hergegangen ſein. Der Kanzler wird noch
Ende Auguſt in Gaſtein weilen. Er iſt dort der Gegen-
und vieler Aufmerkſamkeit und Ovationen Seitens des
depublikums. ö
0 n Oeſterreich-Ungar nwar das Handſchreiben Kaiſer
anz Joſephs an den ungar. Miniſterpräſidenten Tisza
Sũ. hervorragendſte Ereigniß. Dasſelbe wird als ein
aatsakt von der größten Bedeutung aufgefaßt, welche den
Dahnen weit überſchreitet, in dem ſich bisher die Agitation
„ndlich der „Armeefrage“ bewegt hat. Das Handſchreiben
W auf das Entſchiedenſte in Abrede, daß in den mili-
ſchen Veränderungen der letzten Zeit eine Verletzung des
R gariſchen Nationalgefühls erblickt werden könne, beleuchtet
kn tellung der gemeinſamen Armee, tadelt aufs Schärfſte
me, welche dieſe verunglimpften und giebt dem vollen Ver-

2

trauen zu dem ungariſchen Miniſterpräſidenten Ausdruck.
Man müßte von ungariſcher Seite die entſtandenen Ver-
ſtimmungen mit Abſicht rege zu erhalten trachten, wenn
man in dieſem kaiſerlichen Handſchreiben nicht den vollſtän-
digen Abſchluß der Janßki⸗Affaire erblicken wollte.
Das Preſtige des franzöſiſchen Kriegsminiſters
Boulanger hat durch die Veröffentlichung ſeiner Bettel-
briefe an den Herzog von Aumale in allen Kreifen, welche
meinen, der erſte Soldat der Nation müſſe ein Mann von
Charakter und Ehre ſein, erheblich gelitten. Held Bou-
langer ſelbſt denkt aber ganz anders über den Fall. So
etwas genirt ſeinen hohen Geiſt nicht und er vertheidigt
ſich mit der ganzen Bravour, mit der er ſich bereits vor
die Piſtole Lareintys ſtellte. Vater Grevy u. Miniſterpräſident
Freycinet ſollen indeß nicht ſehr entzückt von ſeinem Treiben
ſein und ſeine Lage dürfte, ſobald die Kammern zuſammen-
treten, keine beneidenswerthe ſein. — Die Pariſer Kellner-
Revolten, welche ſich gegen die Vermittelungs⸗Bureaux
richteten, nahmen einen ziemlich ernſthaften Charakter an,
ſo daß die Polizei wiederholt einſchreiten mußte. Als Er-
gebniß der Bewegung gilt der in einer vom Abgeordneten
Reveillon geleiteten Verſammlung gefaßte Beſchluß, eine
Syndikatskammer zu gründen, die an Stelle der Vermitte-
lungsbureaux den Arbeitsloſen der Kellnergilde Beſchäfti-
gung verſchafft.
Auf den anarchiſtiſchen Kriegsſchauplätzen
in den Niederlanden und Belgien herrſcht momentan
Ruhe, die aber einen recht verdächtigen Beigeſchmack hat
und ſtark an die bekannte „Stille vor dem Sturme“ er-
innert. Die niederländiſchen Regierungskreiſe halten den
Zuſtand für bedrohlich genug, um den Erlaß einſchränken-
der Verfügungen in ernſtlichſte Erwägung zu ziehen, und
auch in Belgien zieht der Rückſchlag der Volksſtimmung
gegen die Vorkämpfer des Dynamits als radikalen Heil-
mittels aller ſozialen Nothſtände immer weitere Kreiſe.
Blutige Auftritte haben ſich durch mehrere Tage
in der iriſchen Stadt Bel faſt, dem Hauptſitze des pro-
teſtantiſchen Theils der Bevölkerung, abgeſpielt. Polizei
und Militär konnten nur mit Noth und Mühe des Aufruhrs
Herr werden. Zahlreiche Opfer an Todten und Verwun-
deten toſtete die Wiederherſtellung der Ruhe und Ordnung.
Gladſtones Liebäugeleien mit den Parnelliten rächen ſich
ſchwer an allen Intereſſenten des iriſchen Problems, denn
niemand vermag zu ſagen, ob das Miniſterium Salisbury
die Geiſter wird bannen können, welche ſein Amtsvorgänger
entfeſſelt hat.
In Spanien machen ſich wieder mannigfache Um-
triebe der Zorilliſten und Carliſten bemerkbar. Zorilla hat
ſich von Paris aus an die Pyrenäen⸗Grenze begeben, um
einer Emigranten⸗Verſammlung zu präſidiren, und aus Ca-
talonien wurde eine carliſtiſche Kundgebung gemeldet als
erſtes Lebenszeichen der Carliſten ſeit dem letzten Bürger-
kriege. In Sampedor und in der alten Biſchofsſtadt Mau-
reſa, wo ein katholiſches Kaſino beſteht, welches für die
Sache des Don Carlos ſchon früher erfolgreich thätig ge-
weſen, ſind Mitglieder des Kaſinos durch die Gaſſen ge-
zogen unter den Rufen: „Es lebe Karl VII.I Tod den
Liberalen!“ Nicht zur Unzeit hat die „Epoca“ dieſer Tage
die liberale Regierung zur größten Wachſamkeit ermahnt.
Trotz des Friedenszuſtandes ſcheint es im Orient
beſtändig zu gähren. Während einige Gerüchte über bul-

gariſche Rüſtungen ein Dementi erfahren haben, liegen
wieder Nachrichten vor, nach welchen die Bildung zweier
neuer türkiſchen Armeecorps in Macedonien im Zuge
und gegen die ruſſiſchen Intriguen in Macedonien gerichtet
ſei. Es geht aus dem Auftauchen theils bereits demen-
tirter, theils der Beſtätigung bedürfender Nachrichten jeden-
falls das Eine hervor, daß man in Konſtantinopel und
Sofia den Verhältniſſen in Macedonien nicht recht traue
und Machenſchaften ins Auge faſſe, die beſtimmt ſind, Un-
ordnungen hervorzurufen, oder zum mindeſten Mißtrauen
zu erwecken.

Deutſches RNeich.
* Heidelberg, 14. Auguſt. Ueber die der hieſigen
Univerſität von Höchſter Stelle gewordenen Geſchenke
theilen wir nach der Karlsruher Ztg. noch Folgendes mit:
Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin hat der Uni-
verſität den Thronſeſſel geſchenkt, auf dem der Großherzog
Platz nahm bei dem großen Eröffnungsakt des Jubelfeſtes
in der Aula. Die Holzarbeit iſt von der Firma Ziegler
in Karlsruhe und die auf rothem Sammet gefertigte Gold-
ſtickerei ſtammt aus der kunſtgewerblichen Frauenarbeits-
ſchule unter Leitung des Profeſſor Baer in Karlsruhe.
Dieſer Seſſel bleibt fortan in der Aula.
Ferner hat Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin
für das Senats⸗Sitzungszimmer der Univerſität eine koſt-
bare Schreibmappe geſchenkt, welche nach künſtleriſcher An-
gabe von Herrn Hoſbuchbinder Scholl in Durlach gefertigt
wurde. Auf den reichverzierten Metallbeſchlägen dieſer
Mappe befinden ſich das Alliance⸗Wappen der Großherzogin
und die Wappenſchilde der Univerſität und der Stadt mit
den Jahreszahlen des Jubiläums. Ihre Königliche Hoheit
hat eigenhändig eine Widmung hineingeſchrieben und beide
Gegenſtände mit einem Handſchreiben an den Prorektor be-
gleitet, welches folgenden Wortlaut hatte:
Werthgeſchätzter Herr Prorektor!
Es iſt Mein Wunſch geweſen, Mich durch eine ſicht-
bare Gabe an dem erhabenen Feſte zu betheiligen, wel-
ches Ihre ehrwürdige Univerſität in dieſen Tagen begeht.
Ich glaubte keine Ihnen Allen und Mir perſönlich ent-
ſprechendere Wahl treffen zu können, als indem Ich in
Ihrer neuerſtandenen Aula die Stelle zu ſchmücken ſuchte,
von welcher aus der Großherzog mit der Geſammtheit
der Univerſität und in ihrer Mitte die denkwürdige Feier
mitzuerleben im Begriffe ſteht.
Ich habe ferner den Wunſch gehabt, für das Senats-
zimmer der Univerſität ein bleibendes Andenken an die
Jubelfeier zu ſtiften, und thue dies in Geſtalt der bei-
folgenden Schreibmappe. Möchten Sie, werthgeſchätzter
Herr Prorektor, als Vertreter der Univerſität aus beiden
Gaben den Ausdruck der Empfindung entnehmen, mit
welcher Ich die großen Tage, in denen wir ſtehen, voll
bewegter Erkenntniß ihrer ernſten und tiefen Bedeutung
in Dankbarkeit feiere!
Karlsruhe, den 2. Auguſt 1886.
(gez.) Luiſe.
An den Prorektor der Uniberſität
Heidelberg, Herrn Profeſſor Bekker.
Karlsruhe, 13. Aug. (Amtlich.) Se. Kgl. Hoheit
der Großherzog haben den Nachbenannten den Orden
vom Zähringer Löwen verliehen, und zwar: a. das Com-

Die Brautfahrt.
Novellette von E. Hartuer.
(Fortſetzung.)
Wrich empfing nicht ſehr gern Briefe, er wußte aus
ů2 rfahrung, daß es ihm ſelten etwas Angenehmes brachte,
enn Feder und Tinte für ihn in Bewegung geſetzt wur-
der. Doch der Brief war nun einmal da, ſo ſtrich er mit
ö bon flackernden Streichhölzchen darüber hin, um zu ſehen,
derzwannen er kam. Allein es entſank ſeiner Hand und
ö üelſchte am Boden, — er hatte ſeines Onkels Schrift-
hatttraunt. Der Brief enthielt nur wenige Zeilen, er
Autete:

„Mein lieber Junge!
4 Das Manöver iſt zu Ende, der Oberſt kann keine Ver-
alaſſung haben, Dir einen längeren Urlaub zu verweigern,
Soöönau ſteht in voller herbſtlicher Pracht. Komme, ſo
ald Du kannſt zu Deinem alten Onkel
Willibald von Koberwitz.

P. S. Nelly läßt grüßen; ſie iſt in den letzten zwei
Bahren nicht häßlicher geworden!“
Das Briefblatt entſank Erichs Hand, wie ihm vorher
ſo Streichhölzchen entſunken war. Er rieb ſich die Augen,
Jüttelte den Kopf, las noch einmal, dann that er einen
befen, tiefen Athemzug der Erleichterung. Es dauerte ſehr
ein.ehe er an dieſem Abend einſchlief, glückliche Viſionen
ner heiteren Zukunft umſpielten ihn.
5 Am anderen Morgen erhielt er ohne Schwierigkeiten
en erbetenen Urlaub. Zu Hauſe angekommen ſchrieb er
n Pahlen:

„Es geſchehen noch Wunder auf Erden: ich reiſe auf
Onkel Willibald's ſpecielle Einladung nach Schönau!
ö Erich.“

Die Antwort des Freundes war noch lakoniſcher, ſie

lautete:
„Glück auf zur Brautfahrt!“

II

Onkel Willibald hatte Recht, Schönau ſtand wirklich in
voller herbſtlicher Pracht. Das ſich ſchon bunt färbende

Laub erſetzte den Blüthenſchmuck des jungen Jahres und

farbenprächtige Aſtern und Georginen prangten auf den
Beeten, die hier und da noch blühende Roſen zeigten. Auf
dem klaren Waſſerſpiegel des Teiches wiegten die Schwäne
ihr weißes Gefieder und der Windhauch, der herüberſtrich,
brachte nerbenerfriſchende Kühle.
In dem kleinen, mit zierlich geflochtenen Matten aus-
gelegten Gartenpavillon faßen an dieſem ſchönen, klaren
Morgen zwei junge Damen bei der Arbeit. Das heißt,
ſtreng genommen, ſaß nur eine bei der Arbeit, die andere
hatte die bunte Seidenſtickerei auf den Tiſch geworfen und
kniete neben der Gefährtin, deren ſchlanke Taille ſie um-
ſchlang. „Glaubſt Du wohl, Lisbeth, daß er heute noch
kommt?“ fragte ſie leiſe.
Die Angeredete lachte. „Frage Dein Herz, Nelly; es
wird Dir beſſere Antwort geben, als ich es vermag!“
Der roſige Schimmer, der die zarten Kinderwangen der
Fragenden überhaucht hatte, verwandelte ſich in dunkle
Glut und der liebliche Mund verzog ſich zu einem reizen-

zenden Schmollen. „Du biſt immer ſo — abſcheu-

lich, Lisbeth! Anſtatt vernünftig zu antworten, ſpotteſt
Du bloß!“
„Aber Herzenskind, wie kannſt Du auf eine ganz un-
vernünftige Frage eine vernünftige Antwort verlangen?“
lautete die lachende Gegenfrage. „Wie ſoll ich, die ich den
Adonis nie geſehen habe, die ich kaum weiß, wer „er“
eigentlich iſt, oder was damals vorgegangen, wie ſoll ich
plötzlich wiſſen oder ahnen, ob und wann er kommen
wird!“
„Lege deine abſcheuliche Stickerei einmal weg — bis
Weihnachten iſt es noch eine Ewigkeit! — und höre mir
zu!“ befahl das junge Mädchen im Ton eines verwöhnten
Kindes und fand, genau wie ein ſolches, augenblicklichen
Gehorſam. „Alſo: er beißt Erich von Reſtorf — iſt
Lieutenant im ſo und ſo vielſten Regiment, einziger Sohn
von Papas längſt verſtorbener Schweſter, und war prä-
ſumtiver Erbe von Schönau, Langewieſen und Zubehör, ehe
die Rechte einer gewiſſen Nelly ſeine glänzenden Ausſichten
im Leben verdunkelten. Er iſt groß und ſchlank, hat ein
intereſſantes, blaſſes Geſicht, dunkles Haar, ein wenig ge-
lockt und wunderbare, tiefblaue Augen. Er iſt der beſte
Reiter, Tänzer und Jäger, ein wahres Muſter aller ritter-
lichen Vollkommenheit“—. „Und ſo weiter, und ſo weiter

— dieſes Lied kann ich auswendig!“ unterbrach ſie die

Gefährtin lachend.
Die Gluth in Nellys Wangen hatte ſich während dieſer
Worte nicht vermindert. Ihr Antlitz im Schooß der Freun-
din verbergend, flüſterte ſie: „wenn Du denn alles weißt,
Du abſcheuliche Lisbeth Du, was fragſt Du denn erſt ?2“
(Fortſ. folgt.)
 
Annotationen