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Heidelberger Zeitung — 1886 (Juli bis Dezember)

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https://doi.org/10.11588/diglit.52470#0403
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täglich Sonntags
ausgenommen.

Vreis
mit Familien-
blättern viertel-
jährlich 24.60.
ausſchl. Poſtauf-
ſchlag u. Träger-
Lohn.

eidelberger

Tagblatt und Verkündiger für die Stadt Heidelberg.

Zulerkiensgebühr
15.J fürdie 1ſpal-

lige Petitzeile oder
deren Raum. Für
hieſ. Geſchäfts-
u. Privatanzeigen
4 bedeut. ermäßigt.
Cralis⸗Aufnahme

d. Inſerate in den
Placat⸗Anzeiger.

Donnerstag, den 7. Oklober

1886

Auf die „Heidelberger Zeitung“, — Haupt-
E und Kreisverkündigungsblatt
für den Kreis Heidelberg — werden für das
IV. Quartal
bei allen Poſtanſtalten, den Briefträgern, bei den Trägern
in der Stadt, ſowie bei der Expedition, Umere Neckar-
ſtraße Nr. 21, Beſtellungen angenommen.

Politiſche Umſchau.
Heidelberg, 7. Oktober.

Der Mannheimer Anzeiger hat noch immer nicht die
Sprache ſoweit gefunden, um von dem Abſagebrief zu er-
zählen, welcher ihm von Herrn v. Feder vor einer Reihe
von Tagen zugeſtellt worden. Das iſt ihm ein koloſſaler
Schlag in's Kontor geweſen, wodurch zugleich der ganze
morſche Bau der Mannheimer Demokratie bis in ſeine
Grundfeſten erſchüttert worden iſt. Inzwiſchen ſucht die
Frankf. Zig. das wackelnde Gebäude noch zu ſtützen, in-
dem ſie dabei den Mannheimer Tonangebenden bei Seite
ſchiebt. Sie ſagt: „Jedenfalls iſt dieſe Wendung (Ab-
lehnung des Hrn. v. Feder) nicht erfreulich für die Sache
der Volkspartei, da die Candidatur des Herrn v. Feder,
wenn derſelbe in Einzelfragen zuweilen von der Demokratie
ſich trennte, doch als zugkräftig bei allen freiſinnigen Ele-
menten angeſehen werden mußte. Die Mannheimer De-
mokraten müſſen indeß mit dieſer Weigerung rechnen und
ſich nach einer andern Perſönlichkeit umſehen. Gelingt es,
eine ſolche zu gewinnen, ſo iſt bei reger Agitation ein Er-
folg durchaus nicht ausgeſchloſſen. Denn auch Herr von
Feder würde von rechts und links heftig bekämpft worden
ſein; nur politiſche Kurzſichtigkeit höchſten
Grades konnte erwarten, Nationalliberale
oder Socialiſten würden auf die Aufſtellung
einer eigenen Candidatur zu Gunſten der
Feder'ſchen verzichten.“ Es ſteht alſo ſehr ſchlimm
um die Demokratie. — In ihrer heutigen Morgennummer theilt
die Frkf. Zig. noch neuerdings mit, daß eine Deputation
der Mannheimer Demokraten Herrn v. Feder in Wertheim
aufgeſucht habe, um den letzten Verſuch zu machen, ihn zur
Annahme der Candidatur zu bewegen. Der Schritt iſt
aber völlig vergeblich geweſen, Herr v. Feder ſei bei ſeiner
nolebnung verblieben und wolle dieſelbe öffentlich mo-
iviren.
Auch die Nationalliberale Correſpondenz ſpricht ſich
entſchieden gegen den angeblich in Vorbereitung befindlichen
Geſetzentwurf, betr. die unbegrenzte Bewilli-
gung der Heeresziffer, aus. Sie verweiſt darauf,
daß auch früher die Regierung ſich einer durch den Reichs-
tag hinzugefügten Zeitbeſchränkung habe unterwerfen müſſen,
und fährt dann fort: Wird ſie doch froh ſein müſſen, wenn
ſie ihre Vorſchläge mit einer ſolchen Beſchränkung oder auch
mit einer noch weitergehenden auf fünf Jahre durchbringt.
Im Jahre 1880 kam die neue Regelung dieſer Frage durch
Conſervative und Nationalliberale zu Stande, welche da-
mals noch eine Mehrheit bildeten; Centrum und Fort-
ſchrittspartei waren in der Oppoſition. Die ſpätern „Se-
ceſſioniſten“ waren damals noch in der nationalliberalen
Partei und ſtimmten für die Vorlage, Herr Rickert war der
Hauptredner für dieſelbe und ſeine damalige Rede eine
ſeiner beſten und wirkungsvollſten Leiſtungen. Das iſt jetzt


anders geworden.
nach ihrem Programm höchſtens drei Jahre, und die
Herren Richter und Windthorſt beherrſchen bekanntlich das
Parlament. Soll es zu einer Verſtändigung kommen, ſo
müßte ein Theil des Centrums andern Sinnes geworden
ſein. Das entzieht ſich bekanntlich immer aller vorherigen
Berechnung und hängt von Umſtänden ab, die mit der
grade zur Verhandlung ſtehenden Sache nichts zu thun
haben. Jedenfalls wird man dieſer ſehr kritiſchen und fol-
genſchweren Entſcheidung in der nächſten Reichstagsſeſſion
mit hoher Spannung entgegenſehen müſſen.
Zwar heißt es, die ruſſiſche Regierung mißbillige die
unerhörten Ausſchreitungen des Generals Kaul bars und
gedenke ihn abzuberufen, aber gleichwohl ſucht dieſer auf
ſeiner Rundreiſe durch Bulgarien das bereits Geleiſtete von
Tag zu Tag noch zu übertreffen. Nachrichten allerbedenk-
lichſten Charakters liegen darüber aus Sofia vor. So
wird unterm 5. ds. von dort gemeldet: „General Kaul-
bars nicht zufrieden damit, durch Agents provocateurs
wie Herrn Iwanow und durch perſönliches Eingreifen die
Ruhe des Landes zu gefährden, beginnt nunmehr offene
Corruptionsverſuche bei den Offizieren der bulgari-
ſchen Armee. Heute beſuchte der aus dem Telegramm des
Fürſten Alexander an den Czaren bekannte Satochins
aus Ruſtſchuk den daſelbſt befehligenden Oberſtlieute-
nant Filow und zeigte demſelben einen an Filow gerichte-
ten Brief von General Kaulbars, in welchem Kaulbars
Filow den Befehl ertheilt, ſämmtliche wegen Hochverraths
in Ruſtſchuk gefangen gehaltenen Offiziere unverzüglich in
Freiheit zu ſetzen und hinzufügt, daß er für dieſe Maß-
regel die volle Verantwortung übernehme. Trotz des drin-
genden Zuredens Satochins wies Filow auf das Entſchie-
denſte den ihm angebotenen Verrath an der Regierung zu-
rück und berichtete unverzüglich das Anſinnen des Generals
Kaulbars an die Regierung. Tags vorher bereits hatte
Satochin verſucht, die Commandeure dreier in Schumla lie-
genden Regimenter zum Aufſtand gegen die Regierung zu verlei-
ten. Dieſe drei Commandeure, die Hauptlente Dickow, Lütz-
kanow und Koſarow verweigerten zwar den Aufſtand, den man
ihnen zumuthete, ließen ſich aber breitſchlagen, einen Brief
an Stambulow zu richten, in welchem ſie ſagten, daß ſie die
Abſicht der Regierung, den Krieg an Rußland zu erklären,
mißbilligten, und der Regierung den Rath gäben, die Kaul-
barsſchen Forderungen zu bewilligen. Auf eine in dem
ſchneidigſten Tone gehaltene und mit der ſofortigen Verhaftung
drohende Depeſche des Kriegsminiſters Nikolajew antworteten
die drei Officiere, indem ſie ſich entſchuldigten und ihre
Depeſche als rein vertrauliche Privatmeinung hinſtellten und
der Regierung unbedingten Gehorſam gelobten. Wie die
Dinge angeſichts ſolcher offenbaren Verhöhnung aller Ge-
ſetze durch General Kaulbars enden ſollen, entzieht ſich
aller Berechnung. Die bulgariſche Regierung wird morgen
den Mächten ein Rundſchreiben überreichen, in welchem ſie
der europäiſchen Welt mittheilt, in welcher Weiſe der ruſ-
ſiſche Generalmajor Kaulbars die Herbeiführung von Auf-
ſtänden planmäßig und rückſichtslos betreibe.“ Der Kaul-
bars'ſche Koſakenübermuth wird in Wien und Berlin bitter
empfunden und man legt in dieſer Beziehung der Reiſe
Lord Churchills nach Berlin großes Gewicht bei. Man
vermuthet, die Reiſe hänge mit einem engeren Anſchluß
Englands an Deutſchland und Oeſterreich zuſammen, um

Die deutſch⸗freiſinnige Partei bewilligt

alsdann gegen das Vorgehen Rußlands in Bulgarien
Stellung zu nehmen.
Die République Frangaiſe meldet, daß die egyptiſche
Frage wieder auf die Tagesordnung der Discuſſion durch
die Großmächte geſetzt wird. Es handle ſich darum, Eng-
land zunächſt daran zu erinnern, daß die Occupation
nicht die endgiltige Beſitznahme bedeute. Im Monate
März, ſobald England über ſeine Verwaltung Rechenſchaft
geben wird, werde die Frage der Räumung Egyptens
discutirt werden. Es erſcheine heute ſchon als gewiß, daß
die Majorität der Mächte die Zurückberufung der engliſchen
Truppen verlangen und ſich für die Neutraliſirung Egyptens
ausſprechen werde. Nach der Rép. Frang. ſei die Reiſe
des Lord Churchill mit dieſer Frage in Verbindung zu
bringen. Lord Churchill ſolle, ſo heißt es, Herrn Her-
bette das Prävenire ſpielen, der den Antritt des Berliner
Botſchafterpoſtens mit einer egyptiſchen Conferenzmiſſion
markiren werde. Es liegt indeß wohl näher, wie an an-
derer Stelle geſchieht, dieſe Reiſe des Lord Churchill mit
der bulgariſchen Frage in Zuſammenhang zu bringen.

Deutſches Neſch.
Karlsruhe, 6. Octbr. (Amtlich.) Se. Kgl. Hoheit
der Großherzog haben den Obertelegraphen⸗Aſſiſtenten
Johann Meyer von Hollfeld (Bayern), unter Vorbehalt
ſeiner Staatsangehörigkeit, zum Telegraphen⸗Secretär, den
Poſtpraktikanten Alwin Kunert von Breslau, unter Vor-
behalt ſeiner Staatsangehörigkeit, zum Poſtſecretär ernannt.
Berlin, 6. Oct. Was die rege Thätigkeit angeht, die,
wie bereits mitgetheilt, auf allen Gebieten der Militär-
Verwaltung herrſcht, ſo verlautet, daß es ſich keines-
wegs ausſchließlich um den Militäretat und Neueinrichtungen
des Heeres, ſondern auch um Fragen der innern Organi-
ſation der Truppentheile und vielfach um Dinge von ſehr
großer Tragweite handle, welche auf dem Verwaltungswege

zu erledigen ſind, die indeſſen mit den geſetzgeberiſchen Ent-

würfen im Zuſammenhange ſtehen. Man darf erwarten,
die Militärverwaltung im Vordergrunde der nächſten Bun-
desraths⸗ und Reichstagsarbeiten zu finden.
Berlin, 6. Octbr. Das freiſinnige Wahlcomite
des erſten Berliner Reichstagswahlkreiſes hat
nunmehr definitiv den Landgerichtsrath Klotz als Can-
didaten für die in jenem Kreiſe bevorſtehende Reichstags-
wahl vorgeſchlagen. — Das Deutſche Tageblatt meldet,
Lord Churchill treffe heute Abend 10 Uhr 40 Min.
in Berlin ein.
Oeſterreichiſche Monarchie.
Wien, 5. Oct. Die hieſige Pol. Corr. ſchreibt: „Von
einer mit den Abſichten des Prinzen Alexander von
Battenberg wohlvertrauten Perſönlichkeit geht uns die Ver-
ſicherung zu, daß der Entſchluß deſſelben, ſich ins Privat-
leben zurückzuziehen, ein unumſtößlicher iſt und er ſich
durch nichts zur Rückkehr auf den bulgariſchen Thron be-
ſtimmen ließe. Jede zu ſeinen Gunſten in Bulgarien be-
triebene Agitation erſcheine ſomit ſchon aus dieſem
Grunde als völlig ausſichtslos und unzeitgemäß.“
— Man darf in dieſer Mittheilung der zu officiöſen Kund-
gebungen benutzten Pol. Corr. wohl die Abſicht des Fürſten
Alexander erkennen, auch nach ſeiner Thronentſagung
nach ſeinen Kräften Alles dazu beizutragen, dem einſt
von ihm regierten Lande Verwickelungen und Gefahren mög-
lichſt zu erſparen.



15) Frauenloos.
Von S. v. d. Horſt.
(Fortſetzung.)
„Weshalb ſollte Dein Bruder keine Beſchäftigung fin-
den 2“ preßte Pauline mühſam hervor. „Amerika iſt groß,
zer kann ſich für ſeine Thätigkeit den rechten Ort wählen.“
Lisbeth ſchüttelte den Kopf. „Rudolf war hier am
ericht als Referendar angeſtellt,“ erzählte ſie, „er ver-
diente alſo noch nichts, ſondern lebte ganz von dem, was
ihm Mama gab. Ach, er ſtand gerade vor dem Staats-
examen, ſeine Carriere wäre eine glänzende geworden, aber
— da heirathete Mama den Freiherrn und nun war alles
zu Ende. Denken Sie ſich nur, Fräulein, mein Stiefvater
verlangte von Rudolf genaue Rechenſchaft über jeden Gro-
ſchen des Taſchengeldes, das Mama ihm gab. Es entſtand
einmal eine ſo böſe Scene, daß Mama in Ohnmacht fiel;
Rudolf hatte dem Freiherrn geſagt, daß er ihn fordern
würde, wenn er nicht gerade ſein Stiefvater wäre.
Dann ging er fort und iſt nicht wieder in unſer Haus
gekommen.“
„So daß ihr Beide von einander keinen Abſchied ge-
nommen habt?“
„Ja, doch. Rudolf hat mir geſchrieben und ich ging
hin, um ihn nochmal zu ſehen. Ach, Fräulein, wenn er
doch das Geld aus meiner Sparbüchſe genommen hätte, —
es waren über achtzig Mark darin! — aber er wollte es
ja durchaus nicht!“
Paulinens Herz ſchlug ſo ſtark, daß ſie unwillkürlich
fürchtete, die Kleine möge dies ungeſtüme Pochen bemerken.

„Vielleicht war Dein Bruder genügend verſehen, Lisbeth,“
ſagte ſie mit erzwungener äußerlicher Ruhe.
das Opfer nicht anzunehmen.“
Die Kleine ſeufzte tief. „Er hatte gar nichts,“ ſagte ſie,
»„gar nichts, ich weiß es gewiß. Mama gab ihm ſo wenig,
daß er kaum Cigarren kaufen konnte. Das Geld zur Ueber-
fahrt hat ihm ein Freund geliehen.“
Pauline erſchrak furchtbar, aber trotz aller Unruhe, aller
Befürchtungen durchfluthete dennoch ein Strom von Glück
ihre Seele. Rudolf wußte, daß ſie einige hundert Thaler
Erſparniſſe beſaß, er hatte ſie alſo über die materielle Seite
der Frage hinweggetäuſcht, um nicht dies Geld erſt aus-
ſchlagen zu müſſen, ja, damit es ihm nicht angeboten
werde; er wollte ganz allein auf eigenen Füßen ſtehen,
wollte die, welche er liebte, vor dem Gedanken an die klein-
lichen Sorgen des Lebens vollſtändig bewahren. Aber wo
ſollte er, gänzlich mittellos, im fremden Lande eine Stellung
finden, die ihn ernährte?
„Laß mich mit Dir gehen,“ hatte ſie ihm einmal ge-
ſagt, „ich kann ja auch drüben Klavierſtunden geben, kann
Dir helfen empor zu kommen!“
Als ſtehe er noch in dieſem Augenblick vor ihr, ſo
deutlich ſah ſie die abwehrende Bewegung ſeiner Hand.
„Sprich nicht davon, liebes Herz, — ich kann ſelbſt den
Gedanken daran nicht ertragen. Wenn es mir gelungen iſt,
für uns Beide ein Neſt zu bauen, dann rufe ich Dich!“
Ihre Bruſt ſchien zu eng für den Sturm, der ſie durch-
rauſchte, die Lippen ſchwiegen, der Blick ſah in's Leere,
unfähig, irgend einen Gegenſtand zu erfaſſen.
Lisbeth wandte ſchüchtern den Kopf. „Sind Sie mir

„Er brauchte

böſe, Fräulein? — Ich hätte ja auch nicht immer von
meinen eigenen Angelegenheiten ſprechen ſollen.“
Ein Lächeln war die Antwort. „Behüte, Kind, behüte,
— ich dachte wirklich an das Schickſal Deines Bruders.
Wenn er ein rechter Mann iſt, ſo ſchlägt er ſich durch, und
ſei es als Arbeiter, davon bin ich feſt überzeugt.“
Des Kindes Augen glänzten. „Ich auch!“ rief es, „ich
auch! — Aber der Weg durch Noth und Erniedrigung iſt
nur für meinen armen Rudolf ſo ſchwer.“
In dieſem Moment ertönte im Saal ein leiſes Geräuſch
und Lisbeth fuhr erſchreckend zuſammen. „Jetzt wird Mama
bitten laſſen! — Ach, wenn es doch gelänge, Fräulein! —
Bemerken Sie nur den Freiherrn gar nicht.“
Pauline erſchrak. Welche Beobachtungen hatte das
vierzehnjährige Kind machen müſſen, um ſo ſprechen zu
können!
Ein Diener öffnete die Flügelthüren und lud das Fräu-
lein, im Salon zu erſcheinen. Mit einem leichten Hände-
druck verabſchiedete ſich Pauline von der Kleinen und be-
trat dann das größere halbverhängte Zimmer, wo die
Freifrau ihrer wartete. Auch der Hausherr war zugegen,
und unſchwer erkannte der geübtere Blick, daß vielleicht bis
bor wenigen Minuten zwiſchen ihm und ſeiner Ge-
mahlin recht unliebſame Auseinanderſetzungen ſtattgefunden
haben mußten.
Während ein etwas ſpöttiſches Lächeln in ſeinen Mund-
winkeln lag, ſchien das Geſicht der Dame von innerer Er-

regung geröthet.
ö (Fortſ. folgt.)
 
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