DOI Kapitel:
Nr. 1-26 (2. Januar 1902 - 31. Januar 1902)
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0143
wei'e, datz man sonst ehrbare Familien nicht in sein Hans auf-
niwntt, weil sie Kinder tzaben. Es niöaen ja da noch andere
persönlichc G.iinde in einzelnen Fallen mtt tzcreinspielen, aber
das Prinzip ist au stch sicher veiweiflich.
Einer für Viele.
Kleine Zeitung. -
— (5vltuclin bcim Äaiscr. Zli der warmherzigeii Auf-
nahme, die dem groszen Schauspicltzr des Thciatre franx.ais
vom Berliner Publikum bei seinem Gastspiel hier berei-
tet worden , ist noch eine hohe AuSzeichnnng hinzugetre!
ten, die Coanelin alö „eine schöne nnd leben-slange Er-
innerung von Dentschland mit hinwegnimmt," wie er
selbst es ansdrückt; er ist vom lckaiser empfangen worden.
Die Audienz fand im Berliner Schlosse statt nnd währte
iiber eine halbe Stnnde. Graf von Hochberg geleitete
den ztünsiler zuin Monarchen nnd wohnte dem Gespräche
bei, das sich ansschlieszlich anf das Gebiet der Knnst
beschräntte. Eoguelin weiß nicht genng die Hnld und Lie
benswürdigteit dcs Kaisers zn rühmen. „Während des
Kaisero Einsachheit" — so erzühlt er — „seine anspruchs-
lose Arr sich zu geben und zu plaudern, das Gemiit be-
wegt, icbt sein nmfassendes Wissen, sein tiefer Einblick in
alle Verhältnisse der Kunst nnd des Lebens den Ver-
srand in Erstaunen, Wie der Aionarch das Französische
beherrschl, mie er in sprndclndster Weise nnd ohne die
Spur eines Aceents wahrhaft pariserisch causiert, das
rst geradezu verblüffend. Jch fand eine Aiifnahine im
Schlotz, wie ich sie mir nicht hätte tränmen lassen, tnrz,
ich tühle mich hingerissen. Ter Kaiser Planderte über
franzönsche Knnst, übcr Parifer Theater und Theaterlck-
ben mit einer Kenntnis dcr Details, wie diesenigen sie
nicht besser besiben tönnen, die dart inmitten in dem
wirbelnden Treiben des Künstlerdaseins selbst stehen.
Und wie der Monarch sich über meinen Erfolg hiolr in
Berlin irente! Er beglnckwünschte mich zn der begeister-
ten Anniahme, die mir bereitet worden, und iäußarte
sicki in den schmcichelhaftesten Ansdrücken darüber." ,
K. Krcbs, Tnbrrtiilosc nnd .Krämpfc dcr Sängliii.gc
stehen, wie die neueren Untersnchungen darthnn, vielfach
in ursächlichem Znsammenhang mit dem Alkohol.
Der K r e b s, dem das Komitee für Krebsforschung das
Zengnis ausstellt, datz er auf dem Wege sei, cine Bolks-
krankheit zn werden, findet sich z. B. in den Bereinigten
Staaren von Nordamerika nnverhältnismätzig hänfiger
bei den biertrinkenden Dentschen, als den Abkömmlingeii
anderer Nationen: auch für Japan konstatiert Profs
Bülz-Totio, datz spez. vom Magenkrebs die Trinker beson-
ders häufig befallen wecden. — Datz Tuberkulose
«S chwinds u ch t) durch Alkoholismus begünstigt wird
haben die Praktiker schon längst gewutzt: einmal sind die
Gewebe des Alkoholikers durch die voni Alkohol direkt
gesetzten Beränderuiigen fiir die Ansteckung empfäng-
licher; dann abcir wird der Trinkcr noch durch die indirekl-
ten Folgen seiner Krankheit (schlechte Ernährnng, Ver-
nachlässignng dckr Reinlichkeit, wirtschaftlichcr Rückgang)
leichter ein Opfer der unheimlichen Senche. Ein Statk
stiker, Prof. Laucereour, hat nun nachgewiesen, datz in
den 'Lpitälcrn von Paris unter je 2,32 Alkoholikern ein
Tuberkuloser, bei 1,8 Tuberkulosen einmal der Alkohol
begünsngende Ursache ist. Deshatb ist vor allem den
mit Schwindsncht orblich Belasteten, dann aber auch
allen Tuberkuloscn selbst, völlige Enthaltnng
von Alkohol in jeder Form dringend zu raten. —
Eine weitere interessante Beobachtung ist die, datz Säug-
linge von solchen Stillendcn, welche Alkohol in irgend
eiuec Form trinken, besondnrs häufig von Krämpfen
(sog. „Gichtern") befallen werden; sobald der Alkohol
weggelassen oder die Amnie gewochselt wird, schwinden
die Krämpfe. Wcnn man bedenkt, datz die Gichter nicht
nur eine grotze angenblickliche Gefahr bilden (in Baden
sind dnrchschnittlich über ein Drittel der Gestorbenen
noch nicht ein Iähr alt und bei einem Viertel der gc-
storbenen Säuglinge werden „Gichtern" als Todes-
ursache bezeichnet), sondern auch die ganze gei-
stige Entivickelnng des Kindes entscheidend beeinslussen,
so wird endlich die noch vielfach vckrbreitete Unsittw die
Ammc bezw. stillende Mutter durch Bier, sür ihr Still-
geschäft tauglicher zn machen, schwinden müssen.
— Wie n, 17. Iän. Uaber den jiingsten Spielverlust
des polnischen Grafeu Iosef Potocki im Wiener
Iocketiklub erfährt man noch Folgendes: Dieser reiche
polnische Graf köiine die verspielten NUllionen um so
leichtelr verschmerzen, als er der Sohn nnd Erbe des
ehemaligen österreichischen Ministerpräsideuten Grafen
Alfred Potocki sei, dessen Nachlatz eine Rente von einer
Million Gnlden jährlich abwirft. Autzerdem erbtc er
von seiner Mutter, einer geborenen Fürsti» Sanguszko,
das g'rotze Antoniiische Rlajorat in Volhhnien, welches
jährlich vier Millionen Rnbel trägt. Als ob ein solch
erbliches Vermögen dazu berechtige, in einer Nacht zwei
und eine halbe Million zn verspielen? Uebrigens hat man
jetzt dort — allerdings etwas spät — einen Nieget vor-
geschoben und im Iockehklub alles Harzardspiel
nnmöglich gemacht.
— Humoristisches. Hell muß cs scln. „Donreiwetler, ist das
aber sinster bei Jhnen; ich dachte, Sie hätten sich elektrischc Be-
leuchtung angeschrfft?' — „Fa, ich suche eben die Strelchhölzer,
daß ich den Gasanzünder anzünde, womlt ich die Flamme anstecke,
bei der icü den elcktrischen Druckknopf finden kann !' — — Bilder»
rälsel. Bei einem Familienabend werden lebende Vtlderrätsel ge-
stellt. Die Tochter des Hauscs stellt die Diana. Kaum hat das
junge Mädcheu Stellung genommen, da rufr der kleine Willy
freudig: „Jch hab's-Mondkalb!"-Jm Dichterhain.
„Drei Witze hob' ich mir ausgedacht-jcht weiß ich nicbt,
soll ich ein Lustspiel daraus machen oder ein Witzblatt gründen?"
(Lustige Blätter.")
Jst auch die Arbeit schwer und lang,
Laß sie dich nicht verdricßen,
Denn nur was miihsam man errang,
Sckiafft dauerndes Genießen.
Vcrantwortttch tür dcn redalitoneUen Teil F. Montua für den
Jnseraienteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.
o. :i, 1. LI.
__ Wsini'estaui-ant _
ckstret (kiütiel- rium rvelsseii Lözs'I) ^st^t
cr. s, 4. Akttnnkviii» o. s, 4.
»il»ni,»>«;i»ii :r, i. ?!».>>,i>«>>» :r. 4.
unä Tubehör kür Zchreibmsechinen
! Fziier Svrteme lielen in anerkannt
unüderirolfener gualilät:
5^1 vpsplvlv fabrlle ztolrendsr-, vos (gscsa.j
Verkreter in Neläelberg, Nsuptstrrwss 121, Lrnst Voit.
LÄSI»« VO«
smpüslrlt ssill zrossss llagsr ill
ösleuoktung^liörpel'n tür petroleum, 6a5 uncl Llslctririrüt.
Lrsts Lillzaor- von Ksubsitsll.
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230 Birken Wagner-Derbstangen;
Ster 15 Buchen-, 5 Eichen-Scheit-
holz; 120 Buchen-, Eichen-, As-
pen- und gemischtes Prügelholz;
12 050 Buchcn-, Eichen- und ge.
mischte Wellen; 22 Haufen ge-
mischtes Laubreisholz; 1 Los
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„Pohberg" Eichen: 2 I. Kl., 3
II. Kl., 8 III. Kl., 8 IV. Kl.;
Rotbuchen 1 I. Kl.; Hainbuchen
2 II. Kl.; Fichtenstämme: 12 I V.
Kl., 14 V. Kl., Baustangen 80,
Hopsenstangen 65. 3., aus Distr.
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ftangen 15, Nutzrollen 4 Ster,
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Vorzeiger desHolzes : Die Forst-
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Mückenloch für Distrikt V und
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Hotel Prinz Carl. v. Bülow,
Refer-, Schwerin. Se. Durchl. Prinz
Leopold v. Jsenburg-Birstein, Hessen-
Nasfau. Hoos, Fabr., Louterbach.
Europäischer Hof. Zimmern,
Dr. med-, Paris. Dr. Wernec, Arzr,
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Darmstädter Hof. Btank, Han-
nover. Räpplinger, Nürnberg, Stock,
Hanau. Simon u. Frau, Sluttgart.
Haerder, Frankfurt. Studtmann, Cri-
mitschau. Hessemer, Berltn. Stück-
len. Stuttgart. Fuld, Frankfurt.
Wenze, Oberingen., Emmendingen.
Johne Selb. Peschgow, Rheydt.
Feibelmann, Frankfurt. Harburger,
Stuttgart. Bernstein, Offenbach.
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Grünewald, Stuttgart. Schubö, Fabr-,
Offenbach. Hippel, Köln. Kötsch,
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baden. Bassermana, Konzertmeister,
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mann, Ksm., Cannstadt. Moif, Kfm.,
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Reichspost. Wolf u.Storch, Kfl.
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gärtner, Kastel, Krathwohl, Fabr.,
Geislingen. Haase, Kfm., Frankfurt.
Pemsel, Brauereibesitzer, u. Frau,
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mer, Jngen., Aachen. Sternweiler,
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Holländer Hof. Wankler, Uht
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Zur Stadt Bergheim. RehN'
Sandhofen. Hornung, Oberwittstad>-
Schorec und Simming mit Fcaa-
Neckarau. Jarkowsky, Petersvurg-
Klein, Köln.
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Zur deutschen Eiche. Hartw'^
Kohlhof. .
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Bildh., Ludwigshafen. Schmitt, Kf>N--
Walldorf. ..
Zum großen Faß. Bauer, Stew'
Hitzel, Mühlheim. Heinrich mit SE'
Niederbühl. Metzger, Bliebingk"'
Gtllig, Münstcr. Bethäuser, Hamst»",
Amorsberger -und Ruhm, Pasi^'
Naumger, Krefeld. David, Tiefenba^
Zum Gold. Falken. Gläßne'
Kfm., Wiesbaden. Rau, Schweigerv
Zur Gold. Glocke. VershauV
Müncheu. Remltng, Esser und
Elberfeld. Herrenbruch mit Fk">
Köln. Geyer. Wien. Busch
Eichhor», Klein-Eicholzheim. MüüL
Löderberg. Loesecke, Frohse. Kopp*
Elberfeld. .
Zum deutschen Haus. Ho>"
Frühstetten.
Zum Gold. Herz.
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Zur Gold. Rose.
Lindolsheim. Gräther.
Brodbeck, Züiich.
Fremdeu.Frequeuz.
Am 19. Jan. angekommen 325 Fre^
Gesamtzahl vom 1. Jan. bis 13. 3"
_ 6392 Fremde. ^
B-ck, Ma""'
Frau Hilfr^
Schwöllbro'"'
Nr. 21.
niwntt, weil sie Kinder tzaben. Es niöaen ja da noch andere
persönlichc G.iinde in einzelnen Fallen mtt tzcreinspielen, aber
das Prinzip ist au stch sicher veiweiflich.
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nahme, die dem groszen Schauspicltzr des Thciatre franx.ais
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tet worden , ist noch eine hohe AuSzeichnnng hinzugetre!
ten, die Coanelin alö „eine schöne nnd leben-slange Er-
innerung von Dentschland mit hinwegnimmt," wie er
selbst es ansdrückt; er ist vom lckaiser empfangen worden.
Die Audienz fand im Berliner Schlosse statt nnd währte
iiber eine halbe Stnnde. Graf von Hochberg geleitete
den ztünsiler zuin Monarchen nnd wohnte dem Gespräche
bei, das sich ansschlieszlich anf das Gebiet der Knnst
beschräntte. Eoguelin weiß nicht genng die Hnld und Lie
benswürdigteit dcs Kaisers zn rühmen. „Während des
Kaisero Einsachheit" — so erzühlt er — „seine anspruchs-
lose Arr sich zu geben und zu plaudern, das Gemiit be-
wegt, icbt sein nmfassendes Wissen, sein tiefer Einblick in
alle Verhältnisse der Kunst nnd des Lebens den Ver-
srand in Erstaunen, Wie der Aionarch das Französische
beherrschl, mie er in sprndclndster Weise nnd ohne die
Spur eines Aceents wahrhaft pariserisch causiert, das
rst geradezu verblüffend. Jch fand eine Aiifnahine im
Schlotz, wie ich sie mir nicht hätte tränmen lassen, tnrz,
ich tühle mich hingerissen. Ter Kaiser Planderte über
franzönsche Knnst, übcr Parifer Theater und Theaterlck-
ben mit einer Kenntnis dcr Details, wie diesenigen sie
nicht besser besiben tönnen, die dart inmitten in dem
wirbelnden Treiben des Künstlerdaseins selbst stehen.
Und wie der Monarch sich über meinen Erfolg hiolr in
Berlin irente! Er beglnckwünschte mich zn der begeister-
ten Anniahme, die mir bereitet worden, und iäußarte
sicki in den schmcichelhaftesten Ansdrücken darüber." ,
K. Krcbs, Tnbrrtiilosc nnd .Krämpfc dcr Sängliii.gc
stehen, wie die neueren Untersnchungen darthnn, vielfach
in ursächlichem Znsammenhang mit dem Alkohol.
Der K r e b s, dem das Komitee für Krebsforschung das
Zengnis ausstellt, datz er auf dem Wege sei, cine Bolks-
krankheit zn werden, findet sich z. B. in den Bereinigten
Staaren von Nordamerika nnverhältnismätzig hänfiger
bei den biertrinkenden Dentschen, als den Abkömmlingeii
anderer Nationen: auch für Japan konstatiert Profs
Bülz-Totio, datz spez. vom Magenkrebs die Trinker beson-
ders häufig befallen wecden. — Datz Tuberkulose
«S chwinds u ch t) durch Alkoholismus begünstigt wird
haben die Praktiker schon längst gewutzt: einmal sind die
Gewebe des Alkoholikers durch die voni Alkohol direkt
gesetzten Beränderuiigen fiir die Ansteckung empfäng-
licher; dann abcir wird der Trinkcr noch durch die indirekl-
ten Folgen seiner Krankheit (schlechte Ernährnng, Ver-
nachlässignng dckr Reinlichkeit, wirtschaftlichcr Rückgang)
leichter ein Opfer der unheimlichen Senche. Ein Statk
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den 'Lpitälcrn von Paris unter je 2,32 Alkoholikern ein
Tuberkuloser, bei 1,8 Tuberkulosen einmal der Alkohol
begünsngende Ursache ist. Deshatb ist vor allem den
mit Schwindsncht orblich Belasteten, dann aber auch
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von Alkohol in jeder Form dringend zu raten. —
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so wird endlich die noch vielfach vckrbreitete Unsittw die
Ammc bezw. stillende Mutter durch Bier, sür ihr Still-
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— Wie n, 17. Iän. Uaber den jiingsten Spielverlust
des polnischen Grafeu Iosef Potocki im Wiener
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bcgiunend, im Rathaussaale zu
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pen- und gemischtes Prügelholz;
12 050 Buchcn-, Eichen- und ge.
mischte Wellen; 22 Haufen ge-
mischtes Laubreisholz; 1 Los
Schlagraum. 2. aus Distr. IV.
„Pohberg" Eichen: 2 I. Kl., 3
II. Kl., 8 III. Kl., 8 IV. Kl.;
Rotbuchen 1 I. Kl.; Hainbuchen
2 II. Kl.; Fichtenstämme: 12 I V.
Kl., 14 V. Kl., Baustangen 80,
Hopsenstangen 65. 3., aus Distr.
V. „Neckarberge" Fichten: Bau-
stangen 3, Baumpfähle 35 Hopfen-
ftangen 15, Nutzrollen 4 Ster,
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Vorzeiger desHolzes : Die Forst-
warle Steinbrenner in Neckar-
gcmünd für Distrikt I, Götz in
Mückenloch für Distrikt V und
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Waldwimmersbach für Distr. IV.
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Gesamtzahl vom 1. Jan. bis 13. 3"
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B-ck, Ma""'
Frau Hilfr^
Schwöllbro'"'
Nr. 21.