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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 1-26 (2. Januar 1902 - 31. Januar 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23860#0160
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Vrstes Blatt.

44. JahiMg — »r. 21

Samslag, 25. Jallllar 1962.

Erscheint täalich. Sonntaas ausgenommen. — Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei der Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Dnrch die Post be»

zogen vierteljährlich 1.35 Mk. ausschlicßlich Zustellgebuhr.

Änzcigenpreis: 20 Pfg. die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschästs- und Privatanzeigen ermäßigt. — Für die Aufnahme von Anzeigen an bestimmt
vorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heibelberger Zeitung und den Plakatsäulen. — Fernsprech-Anschluß Nr. 82.

Mom engkisch-deutschen Wertrag.

Jm engiischen Unterhause wnrde dicser Tage angefragt,
worauf sich der englisch-dcutsche Vertrag beziehe.
Man riet dabei auf die Bagdad-Bahn und auf den persi-
ichen Golf. Beidcs wird in ciuem Beriincr Brief der
»Südd. Reichskorresp." verneint. Hinzu^efügt wird: Auch
auf Südw estafr ika b:zkht sich der Vertrag von 1899
nicht in dem Sinne, als ob durch scine Ausführung un-
Urittclbar oder mittelbar in irgcnd einer Form die Auf-
8abe unseres Schutzgebietcs eingeleitet werden könnte.
Viclmehr ist umgekehrl gerade zur Festhaltung unseres
iwrtigen Besitzes und zur Sicherung viellcicht eintretender
Telegenhciten für seine Forlentwicklung das Abkommen ge-
schlossen worden. Hieraui mnß hingewiesen wersen, so
vft in der de»lschen Presse die saische Behauptung von
kiner beabsichtigten Preisgabe Südwestafrikas in Umlauf
Sesetzt wird.

Zie Aösetzung des chinesischen Hyronfolgers

Die Londonchi' deutsche Korrespondenz ist in der
^age, den Wortlaut des Erlasses der Kaiserin von China
vritzuteilen, durch den vor einiger Zeit Prinz Pu Tschun
alsThronfolger abgesctzt wurde. Das Dekret lau-
tet:

Hiermit ein Erlaß Jhrer Majestät der Kaiserin-
Äitwe Tzehsituanyu! Pu Tschun, der SohN des Amt
Und Würden entkleideten, im Reiche wohl bekannten
PrinzeN -Tuan, Tsai Ai zweiten Grades, war früher durch
kinen meiner kaiserlichen Befehle zum Thronfolger des
Üaisers Tung Tschih (des gegeuwärtigen Kaisers unmit-
telbarer Vorgänger) bestimmt worden. Jm letzten
^ahre indessen wurden die Boxerunruhen künstlich
hervorgerufen, was zu ernsten Feindseligkeiten mit ver-
Ichiedenen uns vordem befreundeten Dtächten führte. Die
Säulen des ganzen Reiches erzitterten und der kaiser-
tiche Hof mußte flüchten. Auf die von uns anbefohlenen
ilntersuchungen hin hat sich nun herausgestellt, daß der
hbgeseitzte Tsai Ui Prinz Tuan der Hauptanstifter aller
lener lknruhen war und fich tief gegen unsere kaiserlichen
^orfahren versündigt hat. Prinz Tuan ist nun zwar
Ichwer bestraft und verbannt worden, aber es ist kaum
gerecht, daß eines solchen Mannes Sohn den Titel sines
Thronfolgers des Reiches tragen dürfe. Pu Tschun hat
biln freiwillig, angesichts des schmachvollen Betragens
ieines Vaters darum nachgeIucht, daß jene meine kaiser-
iiche Besttmmung, die ihn zum Thronerben erhebt, un-
giltig gemacht werde. Wir finden es nur gerecht, daß
iüeser Bitte Pu Tschuns Erfüllung werde und entheben
chn hiermit seines Titels, als Taakoe (Erbnachfolger)
Kir gleichen Zeit geben wir damit den Befehl, daß
Pu Tschun den Jnnern Palast sosort verläßt. Wir er-
bennen ihn dafür zum Herzog des ersten Grades und
Sestehen ihm das damit ausgesetzte Gehalt zu, entbinden
chn aber der Pflicht, bei Hosfestlichkeiten anwesend zu
chin. Die Bestimmung emes anderen Thronfolgers
d>ird wegen der außerordentlichen Wichtigkeit und der
Achwierigkeit per Wahl solange Hinausgeschoben werden,
vis ein tadelfreier und geeigneter Kandidat gefnnden
cht . . . . Dieser mein kaiserlicher Erlaß ist im ganzen
Neiche bekannt zu geben!

Deutfches Neich.

— Der Kaiser hat, wie mehrere' Blätter nachträglich
hören, dem Vater des im Duell erschossenen Landrates
von Bennigsen ein in den herzlichsten Worten abgefaßtes
Beileidstelegramm gesandt.

Frankfurta. M., 24. Jan. Eine auf gestern Abend
einberufene ProtestversammlungderFrankfurter
Frauen faßte eine Resolution, in der cs heißt: Die
Versammlnng appellicre an Hcrz und Empfinden der
englischen Frauen und fordere, daß die Lagcr in gc-
sündere Gegenden verlegt und die Znfuhr von Lcbens-
mitteln gestattet werde. Endlich crwarte man vo.i den
deutschcn Frauen, daß sie durch moraljche Stärkung dcr
Friedensbcwegung und freiwillige Gaben ihren Gefühlen
kräftigen Ausdruck gebcn.

AeuLscher Weichslag.

Berlin, 24. Januar.

Jn Anwesenheit von 15 Mitgliedcrn beginnt der Rcichs-
tag die Weiteiberatung des Etats des Reichsamts des
Jnnern.

Abg. S ch w a r z e-Lippstadt (Zentr.) polemisiert gcgen
die gestrigcn Ausführungen dcs Sozialdemokraten Fischer.
Das Zentrum sei bei der Fortführung der Sozialreform stcts
auf dem Platze gewesen. (Lachen bei den Sozialdemokraten.)
Es müfsen Mahnahmen zur Verhütung von Bauunfällen er-
griffen werden.

Bayerischer Ministerialdirektor Herrmann schildcrt
die bezüglichen Vorschriften in Bayern. Die Einführung des
Befähigungsnachweises für das^ Baugewerbe werde für Bayern
erwogen. .. .

Abg. Dr. Oertel (kons.): die Eiuführung des Befähi-
gungsnachweises sei notwendig. Der Staatssekretär möge et-
was mehr Dampf machen. Redner spricht dann für unbedingte
Zulassung der Frauen zum medizinischen Studium. Bei der
Eröffnung neuer Berufsarten sür die Arauen
müssen wir aber stets die Schranken innehalten, welche Gott
und die Ratur dem weiblichen Geschlechte gezagen haben. Es
hat mich gewundert. datz Graf Posadowsky dcm Abgeordneten
Fischer die Berechtigung zugestanden, die hier alle Jahre vor-
gebrachten Klagen über menschenunwürdige Behandlung dcr
Arbeiter vorzutragen, weil die Sozialdemokratie eine Arbeiter-
partei, sogar die Arbeiterpartei sei. Die Sozialoemorratie
glaubt, die Jnteressen der Lohnarbeiter besonders vertreten zu
müsscn; das ist aber nicht ihr Endziel; ihr Endziel ist, eine
volutionäre Partei zu sein und zu bleibeu. Was die Klagen
über die Ausbeutung vou Arbeitcrn betreffe, so herrschen nir-
gends schlimmcre Zustände als in den sozialdemokratischen Kon-
sumvereincn. Eine vernünftige Handelspolitik setzt vor allem
eine vernünftige Agrarpolitik und eine vernünftige Mittel-
standspolitik voraus, sonst ist Heimatpolitik nur eine De-
koration.

Handelsminister Möller führt aus, der Statssekretär
des Jnnern habe schon gestern crklärt, man möge mich nicht
nach meiner Rede beurteilen, die ich im Lande oder im Parla-
mente einmal gehalteu habe. Dem.kann ich nur zustimmen.
Denn als Minister stehc ich unter dem Drucke eincr gröheren
Verantwortlichkeit, wie.als Privatmann. Bezüglich der Bäckerei-
verordnung kann ich mitteilen, dah die Berichte d?r Provinzial-
behörden irunmehr fämtlich eingelaufen sind. Aus demselbe«
geht unzweifelhaft hervor, dah in den Bäckereien 'vielfach Mtz-
stünde bestehen, die eine Erweiterung dcr Bäckereiverordnung
als notwendig erscheinen lasscn. Ein Geheimerlah bezüglich
der Gewcrbeinspektörcn ist von mir nicht erlassen worden. Mein
Erlah ist vom 1. November 1901 daticrt und im Ministerial-
blatt mcines Ministeriums veröffentlicht worden. Von der

Leitung des Zentralverbandes Jndustrieller habe ich mich,
schon als Abgeordneter ferngchalten.

Abg. Lenzmann (freis. Vp.) führt aus, wenn der
Minister Möller gesagt hätte, es sei nicht verwunderlich, wenn
er als Minister andere Jnteresscn vertrete, dcnn als Abge-
ordneter, so erwidere er, wenn ein Mitglied der Linken Mini-
ster würdc, würde er ebenso handeln und denken, wie als Ab-
gcordneter. Redncr tritt für fakultative Feuerbestattung ein
und wünscht die obligatorische Einführung der LeichensHnr
im Reiche.

Abg. W u rm (Soz.): Die Sozialdemokratie mausere
sich ganz und gar nicht, sie sei die revoluttonäre Sozialdemo-
tratie von ehemals. Sie wolle aber keine Revolution mit
Dreschflegeln und Mistgabeln wie die Leute von rechts, sondern
mit dem Kopfe. Jn der Frage der Konsumvereine tadeln
auch wir ganz energisch die Ausbeutung der Angestellten. Red-
ncr empfiehlt einige sozialdemokratische Anträge, die den Ar-
bcitcrschutz betreffcn.

Abg. Dasbach (Zentr.): Bezüglich der FeuerbestatttmG
sci ausgiebig Gelcgenheit gegcben, sich verbrennen zu lassen.
Rcdner begründet einen von ihm eingebrachten Antrag, wo-
durch die. Durchführung einer Verordnung über die Zinkhütte:
nach Möglichkeit beschleunigt werden soll.

Nach einer kurzen Erwiderung eines Regierungskommis--
sars wird die Weiterberatung auf morgen vertagt; autzer--
dcm noch kleinere Vorlagen.

Bade».

Karlsruhe, 23. Jan. Dem „Schwäb. Merkur"
schreibt man: Jn der Südstadt hat sich ein neuer kath.
Männervercin (der vierte der Rcsidenz) aebildet, zir
dem stch 260 Mitglicder angemeldct haben. Um auch die
gebildeten Katholiken für die polit. Organisation cinzu»
fangen, die sich bis jetzt fern halten, ist die Gründunz
cincs kaih. Lescvereins geplant. Daß es trotz des
harmloscn Titels auf politische Zwccke abgesehcn ist, verrät
der „Landsm." durch die Ermahnung, der Leseverein rnöchte
doch scinen Sitz nicht in einem neutralcn Lokal (wie es
beobsichtigt ist) aufschlagen, sondcin im Nowack, dem Zen-
tiumsquartier. Die gebildcLcn Katholiken müßten enge
Fühlung m't dcm kath. Volke suchen, um künstig dcsseu
Führer abzugcben, woran cs fchle. Das Netz zieht sich
eng und enger. .Nichls merken" scheint vielsach die
Losung zu scin!

Wadischcr Landlag.

L.O. Karlsruhe, 24. Jan. (27. Sitzung der
Zweiten Kammer.) Vizepräsident Lauck eröffnet die
Sitzung um '/>5 Uhr.

Eingegangen: Petitiouen der Stadte Mosbach, Kehk
nnd Emmendingen um Einreihmig in eine höhere Orts-
klaffe des Wohnungsgeldtarifs, der Bürgervereine der Süd-
und Südweststadt Karlsruhe betr. die Karlsrnher Bahn-
hoffrage.

Staatsminister v. Brauer legt einen Gesetzentwnrf
betr. den Bau eincr Bahn vvn Mudau nach Mosbach
vor. Bei der gcringen Dichtigkeit der Bevölkerung jener
Gegend und dem wenig entwickelten Verkehr sei keinerlei
Rente aus dieser Bahn zu erwarten; man konnte also die
Jnteressenten nicht an einen Privatunternehmer verweisen,
man muß vielmehr die Bahn auf Staatskosten erbauen;
die kann indeffen eventncll anf Rechnung eines Privat-

Kleine Zeitung.

— Das Abiturienteu - Jubiliinm des Kaisers. Fünf-
dndzwanzig Jahre sind heute verflossen, daß der damalige
^rinz Wilhelm im Jahre 1877 zu Kassel sein
Abiturientenexamcn machte, und zwei Tage darauf,

27. bci Vollendung seives 18. Lebensjahrs, mündig
Sesprochen wurde. Der Prinz bestand das Examen mit
dem Prädikat „Gcnngend" und gab in dcm vorgeschriebeucn,
dvn jedem Abiturienten einzureichenden Lebenslauf „Staats-
^d Rechtswissenschaftcn" als Gegcnstaud seines künstigen
Studiums an. Unter den 17 Abiturieuten erhiclt Prinz
Bttlhelm scin Zeugnis als der Zehnte. Bei der Prüfung
kawen drei Denkmünzen aus der zu Ehren eines 1802
dersiorbeven Rektors von dessen Nachkommen errickteten
«Karl Ludwig Richter-Stfftung" an die drei am fleißigstcn und
^ürdigsten befund nen Primaner zur Verteilung. Unter diesen
^efand sich auch Prinz Wilhelm. Ter Kaiser verlieh den
^fbrern des Pnnzen Orden nnd die kronprinzlichen Eitern
ffifteten ein „Prinz Wilheims-Stipcndium" von 1000 Mk.
^hrlich, welches eincm wüidigen mittclloscn Schüler des
^asselcr Gymnasiums zur Ermöglichnng des Universitäks-
"Udiums verlsthen werden sollte. Die Mündigsprechung
^fvlgte am 27. Januar im Königlichen Schlosse zu Berlin
^>t großer Feierlichkeit.

— Das Corps Borussia in Boun, dem der
^ronprinz als Aktiver angchört, begeht im kommenden
^vmmersemester sein 75. Stiftungsfest. Aus diesem An-
"ß werden größerc Fcstlichkeiten gcplant, unter deucn ein

Kommers, cive Rheivfohrt uvd ein Ball in ersttr Reihe
stchen; außerdcm ift die Hercusgobe civer Gcschichie des
Corps in Aussicht geuommen. Ob der Kaiser an der
Feier teilnchmcn wird, ist voch uvb'stimmt.

— Kiel, 24. Jan. Das Kriegsgerichl vcrurtcilte
den Torpedomaat Maßmann zu 1 Jahr Gefängniß und
3'/, Jahren Eyrverlust und Veisetzung in die zweite Klasse
des Soldatenstandes, weil er als Hauptbclastungszeuge
gegcn eineii Kameraden einen Mci e d geschworcn, in Folge
dessen dee K.merad 6 Monale Gefüngnis crh'elt.

—- Bonn, 24. Jan. Die Strafkammer verurteilte
den kand. juris Ludwig S ch n e i d e r-Köln wegen
Entwendung cines Fahrrades zu sechs Monaten Ge-
sängnis.

— Vom Hofball dcr Äöngin Draga. Ueber den dieser
Tage abgehaltenen Hosball in Belgrad, über den die
englische Presse ausführliche Schilderungen bringt, sagt
die „Pall Mall Gazette": Jedermann tanzte, äuch
König Alexander, der den ganzen Abend mehr oder
weniger mude aussah, aber trotzdem den Kolo, eine Art
Bauerntanz, mit der Köngin tanzte und dmm zu Bett
ging. Selbst die diplomatischen Mauerblümchen be-
gaben sich anf den Tanzboden. Der diplomatische Do°
yen, der deutsche Gesandte, tanzte niit Energie, der türki-
sche Vertreter, Jbrahim Pascha, tanzte wie ein Derwisch.

Rom, 21. Jan. Der numnehr ausgearbeitet vor-
liegende Gesetzentwnrf des Arbeitenministers bezüglich
der W a s s e r I e i t un g sür A p n I i e n enthält im
wesentlichen Folgendes: Zwischen dem Staat und den
drei apulischen Provinzen Foggia, Bari und Lecce wird
cin 5?onsortium bnbufs Baues uud Betriebes der Wasser-
leituug gebildet. Von 1907—1908 an wird im StaatN-

haushalt für höchstens 20 Jahre die jährliche Ausgabe
vou 4 Millionen, wovon 1 Million vcm den drei Pro-
viuzen aufzubringen, eingesetzt. Der Ban der Leitung
imd ihr gewerblicher Betrieb wird aus 90 Jahre durch
internalionalen Wettbewerb einem Privatunternehmer
übergeben, der dem Konsortium 50 Prozent des Betriebs-
nntzens übergeben muß. Nach Ablauf von 90 Jahren
geht die Wasserleitung an das Konsortium über. Dem
Ilnternehmer, der den Bau und Betrieb bis dahin über-
nimmt, werden gewisse Steuerbefreinngen gewährt. Für
den Waldschntz im Ouellbecken des Flusses Sele, dem das
Wasser entnommen werden soll, werden besondere Be-^
stimmungcn getroffen und alle nüt der Anlage verbun-
denen Arbeiten erhalten die Vorrechte des offentlichen
Interesses._

— Kindermund. Mntter (in dekolletierter Balltoilette):
„Nun schlas' rrcht schön, Willy Mama wird Dir auch etwas
recht Schones mitbringee." — Willy: „Aber was willst Du mir
denn mitbringen, Mama, Du gehst ja doch blob badcn!" —
Mutter: „Wer sagt Dir denn, daß ich baden gehe?" — Willy:
„Nun, ich denkc, weil Du solch ein Kletd anhast."

— Ztt den Flitterwochcn. Mann (am Schreibtisch): „Schon
wteder hier? Jch denke, Tu bist in dcr Kllch ?" — Junge
Frau: „Ach, Arthur, ich fühle mich dort so vsrlossen!"

Gedankcnsplitter.

Moncher hat Glück und ein Andcrer gcnießt es.

* » *

Gerade dann. weim wan mtt sielen Mühen endlich in den
Ehchafm e>iigelattei! ist, beginnt oft erst der Stilllli.

Besser, bctm Leisteu zu bleiben, als zum Leistcn zurückkehren
zu müssen.

Die heutige Nummer besteht aus drei Blättern mit zusammen 14 Seiten.
 
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