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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Januar bis Juni)

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Nr. 125-149 (2. Juni 1902 - 30. Juni 1902)
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GxsLeS BlsLt.

Frntgg. 13. Jilni 1902.

44. JahrgMg. — 135.

^ rscheinttäglich Sonntags ausgenoviuicn. Preis mit Familienblättern monatlich 50 Pfg. in's Haus gebracht, bei dcr Expedition und den Zweigstellen abgeholt 40 Pfg. Durch die Post be-

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Lorgeschriebenen Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelberger Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprech-Anschluß Nr. 82

Oraf ISükorv üöer die Wolenvorkage.

Wie im prcußischen Abgcordnetenhausc, so hat der
Reichzkanzler und preuß. Ministerpräsident Graf Bülow

Polenvorlage ouch im Herrenhaus persönlich empfohlen.
Seine Rede im Abgcordnetenhaus haben wir seinerzeit
ßiemlich ausführlich wiedergegeben und lassen nun hier auch
leine gestrige Herrcnhansrede in ausführlichem AuSzug
solgen:

Die Entwickelung, der historische Werdegang der preuß.
Monarchie — so führte Graf Bülow aus — hat uns
ßezwungen, Teile, Fragmente, Bruchstücke fremder Natio-
nalität in den preußischen Staatsverband auszunehmen.
llnsere Könige haben diesen anderssprachigen Elementen
Ee Wohlthaten der deutschen Kultur und alle Scgnungen
der preußischen Verwaltung zuteil werden lassen. Jch
^erstehe also nicht, wie am Schlusse seiner Ausführungen
Herr v. Kosciclski sagcn konnte, daß unter verschiedenen
Traumbildern, die vor seineu Augen zerronnen wären, sich
ouch das Lraumbild des preußischen Rechtsstaats bcfände.
^ber eius können wir nicht thun, und das ist vielleicht der
Hauptpunkt der Klagen des Hcrrn v. Koscielski: wir können
den anderssprachigen Elementen fremder Nationalität bei s
Uns keine Autonomie einräumen, denn der prcuß.
Staat ist ein Eiuheitsstaat, ein deutscher Staat,
und sein gcsetzlicherBeruf besteht darin, überall das Deutsch-
fum zu schützen und zu fördern. Nun hat Herr v. Kos-
cielski gesagt, daß er und seine Freunde auf dem Boden der
bestehendcu Berhältnisse ständen. Jch denke nicht daran, an
dem guten Glauben des Herrn v. Koscielski zu zweifeln;'

zwcifle auch vicht an dem guten Glauben der anderen
polnischen Mitglieder hicr im Hause. Aber ich glaube doch,
ooß H?rr v. Koscielski mit seinen korrekten und richtigen
Änschauungen unter seinen polnischen Landslcuten ziemlich
ocreinzelt dasteht. Jch glaube nicht, daß Herr v. Koscielski
uch an irgend welchen Bestrebungen beteiligt, die ausgehen
ouf eine Loslösung der gemischtsprachtgen Provinzen von der
^ioriarchie. Jch glaube aber, daß sein Einfluß auf die
polnische Agitalion nicht so groß ist, wie ich bei seiner vortreff-
uchen Ueberzcugung wünschcn möchte, daß cs der Fall
^ore. Jch glaube, daß er mehr geschoben wird, als daß
schöbe, und ich glaube, daß, wenn eine kritische Zeit
Mtite, das polnische Element mit oder ohne diese herrliche
^berzeugung so auft.eten würde, wie es 1848 der Fall
gewefln ist. Es ist unbestritten, daß trotz aller Wohl-
shaten seitens dcr preußischen Regierung nock Bestrebungen
Gange sind, die am letzten Ende hinzielen auf die
^oslösung der gemischtsprachigen Provlnzen von der
preußjschen Monarchie und diese Bestrebungen von

polnischcn Agitation mit steigender Leiden-
lchaft verfolgt werden. Es ist unverkennbar, daß der
preußischx Staat seit Langem Förderer des Deutschtums
ch, und das ist, was diese Frage nach meiuer Ansicht zu
^Mr wahren Schicksals- und Zukunftsfrage für die preu-
wlche Monarchie macht. Denn eine Loslösnng dieser
^olle von der preußischen Monarchie legt Hand an die
kfur-damcnte des preußischen Staates und damit auch an
k Wurzeln dcs Deutschcn Reichs. Herr von Koscielski

sprach von der Harmlosigkeit der polnischen Agitation.
Mir ist heute Morgen noch ein Ausschnitt vorgelegt
worden aus einer sehr viel gelesenen politischcn Rundschau,
in dem es heißt: Es ist kein Polen denkbar ohne
Oberschlesien, Posen, Westpreußen und Ost-
preußen. Von polnischer Seite hat man die Liebens-
würdigkeit gehabt, mir einen Artikel zuzuschicken, in dem
ich aufgefordert wmde, aus allen diesen Provinzen ein
einhcitliches polnisches Gebiet zu bilden mit eincm
besonderen polnischen Landtag, und mir auch zu meinen
verehrtcn Kollegen noch eirien besonderen Kollegen für
polnische Angelegenheiten zu erncnnen. Wer das sein soll,
ist aber nicht gesagt. Wenn wir uns gegen solche Be-
strebungen wehren, so erfüllen wir die Pflicht der preußi-
schen Staatsregierung gegenüber Bestrebungen, die in das
feste Gefüge des preußischen Staates einen Keil treiben
wollen, diejenigen Maßnahmen zu treffen, die notwendig
sind. Ein Glicd in der Kette dieser Maßnahmen ist auch
dieser Gesetzentwurf, der Jhncn heute unterbreitet ist.
Es besteht kein Widerspruch zwischen diesem Gesetz-
entwurf und jenem vom 26. April, mit wclchem
seinerzeit F ü r st Bismarck unsere Ostmarkenpolitik
eingeleitet hat. Es haiidelt sich um die Fortführung
der Aufgaben, die unsere Könige in der zweiten Hälfte des
vorigen Jahrhunderts mit Ruhm gelöst haben und in dieser
Richtung werden wir uns nicht durch kleinliche fiskalische
Gesichtspunkte irre machen lassen. Wir denken garnicht
daran, unsere polnischen Mitbürger aus ihrer Heimat ver-
trciben zu wollen und ihnen Sprache und Religion rauben
zu wollen. Wir hoffen, daß sie in dankbarer Anerkennung
der Wohlthaten, welche das Regiment der preußischen
Könige ihnen in anderthalb Jahrhunderlen langer Fürsorge
hat zu Teil werden lossen, zn guien und loyalen Mit-
bürgern werden, und wir dürfen nicht dulden, daß unsere
Kaufleute und Handwerker in den kleinen Städtcn des
Ostens von polnischen Mitbürgern überflügelt und in ihrer
Existenz vernichtet werden. Wir wollcn nicht länger mit
ansehen, daß durch den polnischen Zuzug der deutsche Bauer
verdrängt und mit allerlei Chikanen zum Abzug gezwungen
wird. Dieser fortschreitenden Polonisirung der
östlichcn Provinzen wollen wir entgegentreten
durch cin ruhiges und konseguentes Lerfahren. Wir wcrden
der polnischen Agitation gegenüber nicht eher die Waffen
strccken, als bis alle polnischen Unterthanen sich auf dem
Boden der Loyalität gegenüber dem preußischen Staat stellen.
Wir wollen dieser Polonisation entgegentreten durch eine
konsequente wirtschaftliche und kulturelle Hebung des Ostens.
Diesem Zweck soll auch das Gesetz dienen, welches ich die
Ehre habe, Jhnen zu unterbreiten, und ich bin überzeugt,
daß es auch die Zustimmung des Hauses finden
wird. (Beifall.)

Deutsches Reich.

— Die Zolltari fkommission des Reichstages
setzte gestern in der Vormittagssitzung die Beratung bei z
Position 363 — Zündpillen, Zündhütchen u. s. w., ge- S
füllte Patronen — fort und kam bis Position 370. Jm !

Laufe der Sitzung beschloß die Kommission, beide Lesungen
unbedingt vor dem 14. Okt. zu erledigcn. Staatssekretär
Dr. Graf v. Posadowsky forderte die Kommission anf, die
Arbeit thunlichst zu beschleunigen; eine rechtzeitige bestimmte
Entscheidung über die Regierungsvorlage werde dem An-
sehen Deutschlands nützen. Die Kommission beschloß, heute
Mittag zu schließen; dann vom 18. Juni abcr wochen-
täglich außcr Samstag von 9 bis 2 Uhr zu beraten und
alle 14 Tage eine Pause von Freitag Mittag bis Diens-
tag früh zu machen.

— Das „Armeevcrordnungsblatt" veröffentlicht eine
kaiserliche Ordre vom 1. Mai, betr. Verringerung
und Neugliederung der ostasiatischen Be-
satzungsbrigade, wonach diese künftig folgende Gliede.
rung erhält: Brigadckommando, erstes und zweites ost-
asiatisches Jnfanterieregiment zu je 3 Batatllonen, zu
3 Kompagnieen, ostasiatische Eskadron Jäger zu Pferd,
erste ostasiatische (fahrende) Batterie, zweite ostasiatische
(Gebirgs-) Batterie, ostasiatische Pionierkompagnie, ost-
asiatisches Feldlazarett Nr. 1 und 2. D!e übrigen Teile
der Besatzungsbrigade sind nach Deutschland zurückzuführen
und aufzulöscn. — Nach ciner weiteren Ordre vom 3. Juni
ist diese neue Gliederung nunmehr durchgeführt; das
dritte Bataillon des ersten ostasiatischen Jnfanterie-
regiments ist nach Tsintan zu verlcgen, sobald die für
die Unterbringung der Truppen crforderltchen Vorberei-
tungen getroffen sind.

Baden.

L. 0. Karlsruhe, 12. Juni. Der zum Reichs-
gerichtsrat ernannte Ministerialrat vr. Dürtnger zählt
zu den hervorragcndsten bad. Juristen. Er ist 1855 zu
Mannheim gcboren, wurde 1684 Amtsrichter in Wolfach,
1886 in Offenburg, 18S0 Landgerichtsrat in Mannheim,
1897 Oberlandesgerichtsrat und 1900 Ministerialrat.

L. 0. Karlsruhe, 12. Juni. Der Bedarf an
Lehrkräften für die Volksschulen ist in den letzten
Jahren erheblich gestiegen und wird mit dem Anwachsen
der größeren Städte auch fernerhin eine Steigerung er-
fahren. V^m Jahr 1892 bis jetzt hat sich die Zahl der
Volksschullehrer um ctwa 350 erhöht. Es hat sich des-
halb als notwendig erwiesen, eine gegen früher größere
Zahl von Zöglingen in die besiehenden Lehrerseminare
aufzunehmen. Diese Maßnahme genügt aber zur Befrie-
digung des Bedürfnisses auf die Dauer nicht; sie hat auch
in schultechnischer Beziehung Mißstände im Gefolge, für
wclche die Unterrichtsverwaltung die Verantwortung nicht
länger überuehmen kann. Die vorhandenen Anstalten sind
an der Grenze ihrcr Aufnahmefähigkeit angelangt, so daß
diesen die Ausbildung einer größeren Zahl von Schul«
kandidaten nicht zugewiesen werden kann. Abhilfe kann
nur durch Errichtung einer weiteren Lehrerbildungs-
anstalt gelroffen werden. Es ist deshalb eine weitere
derartige Anstalt in Aussicht genommen, welche in einer
größcren Stadt der oberen Landesgegend errichtet werden
soll. Zu diesem Zweck fanden zwischen der Oberschul-
bchörde und dem Stadtrat in Freiburg Verhandlungcn
statt, auf Gruud welcher die Stadt das ecforderliche Bau-

Kleine Zeitung.

- -- König (im Odenwald), 11. Juni. Eine neue
^tahlquelle ist hier durch das Technische Burcau von
^.cholz u. Höring aus Heidelberg crbohrt worden. Dieselbe
mrma hat vor Kurzem eine Bohrung nach kohlensaurem
^chscr im Brohlthal bei Andernach mit Erfolg fertiggestellt.
Frankfurt, 12. Juni. Das zweite Seme-
^der Akademie. Die Akademie sür Sozial-
ibr Handelswissenschasten zu Frankfurt a. M. ist in
oweiten Semester im Ganzen von 428 Personen
«im a uuter denen sich 45 Frauen befinden. Auf die
f^elnen Berusskategorien verteilen sich die Besucher
^derinaßen: 1. Kaufleute 219, darunter 42 Bank-.
. uvd Versicherungsbeamte; 2. Jndustrielle,
ti, siomeure nsw. 13; mittlere Vsrwaltungsbeamte 26,
-i''iwainte 26; 4. mittlere Verwaltungsbeamte 26,
!?^r 8 Zollbeamte; 6. Lehrer 63, darunter 9 aka-
gebildete Philologen; 6. Lehrerinnen 25. Den
ter Angehörige sonstiger gelehrter und ungelehr-

sowie Beruflose. Von besonderer Bedeu-
<Zi,fl sur vw Akademie sind die Vesucher im engeren
betn/s imiiiatrit'ulierten Stndierenden. Deren Zahl
Py,/ .. stegenwärtig 45, 9 mehr als im ersten Semester.
rifl.. /'^'>eii siiid 19 Krinsleute uud Jndustrielle, 8 Ju-
^ier slöiwre Verwaltungsbeamte und 6 Lehrer.

iNri, , ooswren, sjch doin Konsulatsdienste zu wid-
s'oabsichtigen, wurflen dch: Akademie vom Aus-
derbflsb.u Amte zugewiesen. Ebenso ist den Zollbeamten
i/ch öes chemischen Laboratorinms der Akademie,
^rn, '' Hobungen inch zolltechnischen ltntersuchen von Wa-
witens des FinaiiLiiinisteriums empsohlen, und

es steht cine Ausdehnung dieser Einrichtung in Aus-
sicht.

— Düsscldorf, 7. Juni. Wegen „M o g e l e i" bei
einem Vergleichsschießen und wegen Beihilfe hatten sich
die der 10. Kompagnie des Jnsanterieregiments Nr. 16
in Miilheim a. Rhein angehörenden Vizefeldwebel Georg
Stühler, tlnteroffizier Friedrich Watermann, die Ge°
freiten Albert Eppmann und Johann Althoff sowie
Musketier Konrad Becker vor dem hiesigen Kriegsgericht
zu verantworten. Die betrügerischen Manipulationen
waren in der Weise ausgesührt morden, daß in der
Deckungsliste gar nicht abgegebene Schüsse markiert nnd
den Vorgesetzten alsdann unrichtige Meldungen erstattet
wurden. Die umfangreiche Beweisaiifnahme führte zur
Verurteilung der beiden Chargierten zu 8 und 6 Monaten
Gesängnis, Degradation und Versetznng in die zweite
Soldatenklasse. Eppmann, wurde ebenfalls niit 6 Mona-
ten Gekängnis, Althoff nnd Becker mit vier Wochen, be-
ziehungsweise drei Tagen Mittelarrest bestraft.

— Drcsdcn, 11. Juni. Der nach Verübung eines
Raubmordes aus Altvna flüchtig gewordene Matrose
-speck, dessen Vater hier in Dresden wohnt, wurde
heute Niachmittag von einem Kl'iminsl-Gendarmen
MarcnS im Hausslur eines Hauses am Bischofsweg in
Dresden-Neustadt gestellt und nach seinen Legitimations-
papieren besragt. Speck trug einen Revolver bei sich.
Er feuerte drei Schüsse auf den Genda r m e n ab, der
soforttot blieb. Speck floh, wurde jedoch von einem
Soldaten festgenonimen.

— Herniann ALmcrs batte in seiiiein Testament die
Bestimmung getroff-n, daß das Grabgewölbe, wclchcs er
für scine Eltern und sich auf dem Friedhof zu Rechienfleth

errichtet hat. nachdem er in dasselbe hmabgesenkt set, auf
ewige Zeiten geschlossen werden sollte. Jetzt ist dem Willen
des Verblichenen Genüge gelcistet. Die Gruft ist, der
„Weser-Zeitung" zufolge, ganz mit Sand gefüllt, das Ein-
gangsthor verschlossen und der Schlüssel dazu in das
Giwölbe hinabgeworfen.

— Bremen, 11. Juni. Der Osnabrücker Pastor
Weingart ist im bremischen Dorfc Borgfeld zum
Pfarrer gewählt worden. Eine obrigkeitliche Bestätigung
ist nicht erforderlich.

Hyeater- uad Kunstnachrichten.

8t.V. Heidelberg, 13. Jmri. Die Komödie „D e r Tartüffe"
von Moliöre, mit wclcher Montag den 16. d Mts. das Gesamt-
gastspiel der Mitglieder des Dtaiinheimer Hoftheaters beginnt.
geißelt bekamitlich das Treiben der Frömmler iind Philister. Es
ist wohl keinem zweiten Dichtee gelnngen, dle tiefen Schüden der
menschlichen Gesellschaft mit dieser Wahrheit zu erkennen und mit
so viel scharfem Witz zu geißeln, wie es Moliöre in dleser CharMer-
Komödie gethau hat. — Die köstliche Farce: „llss kouibsi-iss
äs 8oapio" (Spitzbubenstreiche) ist auf dein Miüatrs kran^ais
ebenso heimisch, wie die anderen Meisterwerke des üerühmten
französischen Lnstspieldlchters. Das Mannheimer Hoftheater hat
das von sprühender Lustigkeit überschänmende Stück vor 10 Jahren,
in der llebersetzung des Dramatnrgen am königl. Schanspielhanse
zn Berlin, Herrn Droescher, in sein Repertoir aufgenomnien und
seitdem gar oft zur Wiederholnng gebracht. Anch bei dem zn
Ehren dcr Tonknnstler-Versainmlung im Schwetzinger Schloß-
garten im Jahre 1897 veranstalteten Sommerfeste, wnrde die
Posse von den Mitgliedern des Mannheimer Hoftheaters im Freien,
nls besonderer Anziehungspunkt untcr den mannigfach gebotenen
llnterhaltnngen, dargestellt.
 
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