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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 150-176 (01. Juli 1902 - 31. Juli 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#0011
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Agemein der Ueberzeugung, datz diese Belastung unschwer von
Närkeren Schultern übernommen werden könnte,

Dirnstnachrichten. Nachbenannten Kandidaten,
^lche an der im Frühjahr 1902 abgehaltenen Prüfung für
M höhere Lehramt an Mittelschulen teilgenommen ha-
sind von der Prüfungsbehörde Zeugniffe der wiffenschaft-
^chen Befähigung zum Unterricht in bestimmten Fächern, unter
«ulassung zur Ablegung des Probejahres, erteilt worden:
Kandidaten für Lehrbefähigung in Latein und Griechisch
Hauptfächern der Prüfung: Franz Eichler von Heidel-
"erg, Adolf Gerhard von Konstanz, Hugo Hofmann von Lör-
Ach, Wilhelm Mohr von Lahr, Johann Preutz von Karlsruhe,
^duard Rach von Adelhausen, Max Weber von Karlsruhe.

Kandidaten für Lehrbefähigung in Hauptfächern aus dem
.Aebiete der neueren Sprachen und der Geschichte: Dr. Alfred
^iotzmer von Basel, Josef Dürr von Tauberbischofsheim,
Emil Feiler von Langensteinbach, Otto Glattes von Burg-
UÄIer, Eduard Jntlekofer von Orschweier, Dr. Robert Kal-
Knbacher von Schramberg, Josef Kiefer von Schönau, Va-
Kntin Michel von Poppenhausen, Dr. Otto Möll von Winden-
^uthe, Karl Schmid von Offenburg, Karl Schubert von Bam-
?enthal, Pius Wahl von Elzach, Emil Wenzel von Breisach.

. - Kandidaten für Lehrbefähigung in Hauptfächern aus dem
^athematisch-naturwissenschaftlichen Gebiete: Josef Dunz von
^urlsruhe, Karl Theodor Fries von Binzen, A. Lörrach, Paul
Mber von Gengenbach, Hermann Hummcl von Lahr, Edmund
Mger von Ettenheim, Gustav König von Tauberbischofsheim,
Aheodor Ncininger von Mundelfingcn, Hermann Ried von
^ürzell, Friedolin Sieferer von Ettenheim, Gustav Stauden-
bjaier von Weitzbach, Adolf Striegel von Baitenhausen, Eugen
Äoma von Lienheim, Karls Volkert von Heckfeld,

^ustav Vollmer von Zunzingen, Eugen Witzmann

oon Ebingen; auherdem auf Grund im Herbst vori-
?en Jahres bestandener Prüfung: dem Kandidaten für Lehr-
.orfähjgnng in Larcin und Griechisch als Hauptfächern der Prü-
Mg: Wilhelm Gack von Sachbachried, sowie den Kandidaten
iUr Lehrbefähigung in Hauptfächern aus dem Gebiete der
^rueren Sprachen und der Geschichte: Franz Rottengatter
^on Pforzheim und Paul Schäfenacker von Mannheim. Einer
Früfung nach Mahgabe der landesherrlichen Verordnung vom
^3. Mai 1891, „die Verwendung der Geistlichen als Lehrer
/Ur höheren Lehranstalten betreffend", haben sich unterzogen
dieselbe bestanden: Hermann Frank von Bretten, Karl
^neucker von Wcrtheim und Dr. Karl Wehmann von Hagsfeld.

Aehn Iahre SonntagsruHe.

Die Feier des zehnjährigen Bestehens der
^onntagsrnhe im Handelsgewerbe können Lie
Abständigen und angestellten Kaufleute am 1. Juli d.

begehen. Der in Magdeburg abgehaltene stebente
beutsche Handlungsgehilfentag hat die dentschen Hand-
^Ungsgehilfen aufgerufen, aus Anlatz dieses Gedenk-
Eages allenthalben 'im Deutschen Reiche Bersammlungen
Gunsten einer bessereu Regelung der Sonntagsruhe
Z» veranstalteu. Wer da weitz, wie buntscheckig die
Mnderterlei Vorschriften im Handelsgewerbe in den ver-
lchiedenen Orten sind — eine unlängst vom Deutschnatio-
»alen Handlungsgehilsen-Verband zu Hamburg heraus-
^gebene Schrift giebt hierüber genauen Aufschluß —
ber wird das Verlaugen der Handlungsgehilfen nach einer
^>»heitlichen reichsgesetzlichen Regelung dieser Frage be-
^chtigt finden. Erfreulicherweise unterstützen^weite
^eise der selbständigen Kaufmannschaft diese Forde-
?»ng, so daß zu hoffen steht, datz unter dem Eindruck
^>eser Bestrebungen sich die gesetzgebenden Körperschaften
^^Mnächst mit dieser Materie befassen werden.

Kandel und Merkeör.

.80 Rastatt, 29. Funi. Mit grotzer Spannung sah man
ch.cht nur in Aktionär-, sondern auch in den nicht direkt be-
hs>Ügten Kreisen der Generalversammlung der Rastatter
?»aggoufabrik A.-G. entgegen. Bekanntlich herrschte
I^rnenrlich in Pforzheimer und Rastatter Aktionärgruppen ein
^ptzer Unwille über das allerdings nicht unerhebliche Defizit,
N dem die beiden letzten Geschäftsjahre abgeschloffen hatten.

wolle.einmal, so hietz cs, energisch vorgehen und dem
§°vstmrd uud Aufsichtsrat „das Gewehr visitieren". Zu diesem
Meck sollte eine besondere Revisionskommission eingesetzt wer-
^N, welche die Geschäftsführung der letzten Jahre eingehend
M Prüfen hätte. Doch es kam anders. Vorstand und Auf-
n^tsrat hatten, wie sich im Laufc der Verhandlungen heraus-
l^llte, vollständig ihre Pflicht erfüllt und der Antrag auf Er-
,^Nnung einer Revisionskommiffion wurde daher von den An-
Agstellern zurückgezogen. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats
Fnffnete die Versammlung, in welcher 842 Aktien vertreten
,°»ren, um 9 Uhr, und konstatierte, datz dieselbe ordnungs-
tz-l>>atz einberufen war. Der Antrag auf Einsetzung einer Re-
j/Nonskommission war zwar nicht rechtzeitig veröffentlicht,
^de aber als Befürwortung des Vorsitzenden dennoch auf die

Tagesordnung gesetzt, wodurch der Aufsichtsrat von vornherein
der Anschauung die Spitze brach, als ob er irgend etwas zu
scheuen hätte. Zunächst erstattete Direktor Jakobs den Ge-
schäftsbcricht. JmAnschlutz daran entspann sich eine längereDis-
kuffion. Der Vertreter der Pforzheimer Aktionärgruppe mutzte
zugeben, datz ein grotzer Teil des Mitzerfolges auf die schlechte
Konjunktur zu setzen sei; man hätte aber den Betrieb ein-
schränken sollen, anstatt Aufträge anzunehmen, deren Aus-
führung die Generalspesen nicht voll deckt. Er verlangte, wie
auch nachher mehrere Mitglieder der Versammlung, Auskunft
über einzelne Posten der Bilanz, die von Direktor, bezw. vom
Vorsitzenden bereitwilligst erteilt wurde. Dabei wurde von
Seiten der Geschäftsleitung nachdrücklich betont, dah die Ab-
lehnung von Aufträgen die Generalunkosten nur noch ber-
gröhert hätte. Lebhafte Klagcn wurden aus der Mitte der
Aktionäre Lber die badische Eisenbahnverwaltuug laut. Der
Vertreter der Pforzheimer Gruppe bcklagte fich insbesondere
darüber, dah die Rastatter Fabrik nicht gebührend berücksichtigt
werde. Er verlangte, datz die Angelegenheit in der Kammer
zur Sprache gcbracht werde; der Landtag habe ausdrücklich zur
Unterstützung der heimischen Jndustrie Geld bewilligt und es
seien demgemätz Werke, die es am nötigsten hätten, auch zuerst
zu berücksichtigcn. Zu dicsen gehöre auch die Rastatter Fabrik
mit ihren 400 Arbeitern. Am meisten erstaunt war man über
die Mitteilung verschiedener Aktionäre, dah die badische Eisen-
bahnverwaltung ausländischen Firmcn, namentlich preuhischen
und bayerischen, grohe Aufträge zukommen lietz, während doch
eine Berücksichtigung der einheimischen Jndustrie um so mehr
am Platze gewesen wäre, als die preutzische und bayerische
Verwaltung grundsätzlich nichts an fremde Firmen vergeben,
so lange die -einheimischen die Aufträge bewältigen können.
Ja, die bayerische Verwaltung hat sogar mit Rücksicht auf die
Notlage der Jndustrie dic Waggonfabrikcn von einer bestimm-
ten Lieferungssrist entbunden, während bei uus autzerordent-
lich kurze Fristen bedungen wurden. Von Seiten der Ver-
ivaltung wurde dem gegenüber hervorgehoben, dah seither in
Bezug auf Bemühungen bei der Staatsbahn nichts versäumt
wurde. Der Rechnungsabfchlutz wurde schließlich einstimmig
genehmigt und dem Aufsichtsrat und Vorstand Decharge erteilt.
Der Ausiichtsrat wurde durch zwei weitere Mitglieder aus
Rastatt und Pforzheim ergänzt. Gegen 2 llhr sckilotz der
Vorsitzende, der die Verhandlungen mit großcm Geschick lcitete,
die Versammlung.

Kleine Zeitung.

— Müuchcn, 27. Juni. Jn einem hiesigen von
Strolchen und lichtschetiem Gesindel öfters besuchten
Biergarten saß gestern ein alter Bettler mit seiner Gat-
tin, die trotz ihrer 55 Jahre noch gerne auf Liebensaben-
teucr ausging. Als das Weib nuu mit einem verkrüppel-
ten Drehorgelspieler schön that, erwachte die Eifersucht
des Mannes. Er schlug mit seinem Stocke aus deir
Krüppel ein, wurde aber von diesem durch noch wrrch-
tigere Stockhiebe getötet. Die Urheberin des Strei-
tes bot dem Drehorgelmann für die bevorstehende Ge-
richtsverhandlung ihr Zeugnis an. Um ihren Mann,
so meinte sie, sei es nicht scha'de gewesen.

— Präsidcnt Stcijn. .„Neederlandia", das Organ
des „Algemeen Nederlandsch Verboud", teilt mit, daß der
Zustand des Präsidenten Steijn jede Hoffnung auf Bes-
serung ausschließt. Dem können wir hinzusügen, so wird
der „Rhein. Westf. Ztg." geschrieben, daß Steijn an fort-
schreitender Lähmung (Ataxie) leidet und wohl noch
ein längeres Krankenlager haben wird, bevor der Tod
ihn erlöst. Vor etwa sieben Monaten hat der Präsident
bei einem Sturz aus dem Wagen schwere innere Ver-
letzungen bekommen und wiewohl er später wieder her-
gestellt schien, wird sein Leiden wohl daraus hervor-
gehen. Warme Teilnahme wird diese Nachricht überall
erregen. M. T. Steijn ist eine der schönsten Figuren aus
dem Heldenkriege. NachLem er ohne Zögern sich und
sein Volk dem Bruderstamm zur Verfügung gestellt, hat
der Präsident über zwei Jahre wie der geringste seiner
Bürger gelebt, gekämpft und gelitten. Weise im Rat,
tapfer im Streit, ist Steijn den Buren bis zuletzt ein
leuchtendes Beispiel, eine sichere Stütze gewesen. Steijn,
der jetzt 46 Jahre alt ist, galt in Südafrika als der
kommende Mann, als erster Präsident der vereinigten
Republiken.

— Eincn nicdlichcn Soldatenbricf aus der Garni-
son Potsdam bringt die „Potsdamer Zeitung". Er
lautet wörtlich: „Geliebtes Anna! Du bist gewiß ge-
wuNdert, das Jch so lange nicht geschrieben bin. Hab sich
bskommen einen Brief von zu Hause. Hat sich geschrieben
Vater hat krankes Bauch weil sich zuvjel hat gesauft von
das Buttermilch. Kann nich verdienen und mir nicht
schicken. Bin darum in größtes Verlegenheit geraten.

weil mir hat gestohlen die Hose der Kamis ein Dieb.
Da nun gesagt Feldwebel Du bezahlen das Hose sonst
holt Lich der Loch und kriegs das Teufel. Was soll
machen verfluchtes Zucht. Willst schicken mir 8 Mark
ist alles gut. Wenn dann kommen auf Urlaub, gehen auf
das Tanz. Schickst du mir nich's schieß Jch mir ganz
tot. Vor lautes Kram mein Herzen und Liebe das mir
verstohlen das Hose der Kamis. Hab mich gekauft Hose
die Extra passen sich wie Leutnant. Willst geliebte Anna
mir schicken das Geld bald. Jch habe noch zu schreiben
doch muß Jch Holz hacken für Frau vom Feldwebel. Der
Teufel mag hakken das Holz. Jch auch schon ganz gut
hab gelernt Deutsch bei das Militär. Nun lebst du wohl
und giebst du Kuß. Dein geliebtes. August. Amen."

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den

Jnseratenteil Th. Bcrkcnbusch, beide in Heidelberg.

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Amts- «nd Kreis-Perkündigvngsvlatt.

ZLekanntmachung.

Die Festsetzungdesorts-
stblichen Tagelohns ge-
wöhnlcher Tagearbeiter
in den Gemeinden des
Distriktsverbands der
Steinachgemeinden betr.

^333. Unter Bezugnahme auf
diesseitige Bekanntmachung vom
bi'Auni 1901 Nr. 60 645 - Amts-
W. , Nr. 150 — bringen wir zur
tz!?»llchen Kenntnis, daß in der
d, zUg des Bezirksrats vom 14.

dcr ortsübliche Tagelohn ge-
i^.Mlcher Tagearbeiter in den Ge-
tz.des Distriktsverbandcs der
g/Ncichgemeinden, nämlich:
H.Ļnbach, Altneudorf, Brombach,
hel^Fbach, Heiligkreuzsteinach, Wil-
ivj."?ield, Lampenhain und Schönau
festgesetzt wurde:
n I nwachsene männ-
b. Be P-rsonen auf 2 Mk. 20 Pfg.,
crwachsene weib-

v' cMf Personen auf 1 Mk. 50 Pfg.,
Ii I lugendliche männ-
'ch Personen auf 1 Mk. 50 Pfg.
pch lugendliche weib-
E P»sonen aui I Mk.OO Pfg.
Nrtsiiii.,. Aenderung der Festsetzung des
buchen Tagelohns tritt mit dem
, 1- Januar 1903
Aaft.

den 14. Jnni 1902.

Großü. Mezirksamt:

Dr. Holdrrer.

für üie jterren Mte!

Jm Auftrage des Großherzoglichen Bezirksamts hergesiellt:

verzeichnis über Uebermrbeiten im
Betriebe während des Ralenderjahres.

8E" Ureis 8V Ufennig. "HDU

Nachweisung über die gewährten

dkuhepausen.

WM- Ureis 8V Wfennig. "WG

Porto für beide zusammen 25 Pfg. Bersandt gcgen Nachnahme oder
Vorheisendung des Betrages.

Heidelberger Verlagsanstalt u. Druckerei

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