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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 177-202 (01. August 1902 - 30. August 1902)
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https://doi.org/10.11588/diglit.23861#0347
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Weizen als im Jahre 1900 zugesührt und mir der Bahn
keniger, weil insolge der uugünstigen deurschen Weizenernte
Sur Versorgung der süddeutschen Mühlen weniger deutscher
Weizen versügbar mnd mehr fremder Weizen notwevdig ivar;
auch hat die Schweiz wegen des geringen Ausfalls der süd-
russischen Errrte größere Mengen amcrikainschen Weizens über
Mannheim bezogen als im Jahre 1900,

Bruchsal, 20. August. Auf dcm heut-igen Viehmarkt waren
401 Stück Grohvieh und 66 Stück Kleinvi'eh angetrieben. Der
Geschäftsgang Ivai; im aügemeinen gut und die Preise hoch.
Besonderc Nachfrage bestand für Milchkühe, Schlachtkühe und
Einstellvieh. ^— Auf dem Schweinemarkt waren 201 Stück
Milchschweine (Paar 11—18 Mark) und 1 Stück Läufer-
schweine (Paar 35—10 Mark) angetrieben.

WafserftandSnachrichten

Neckar

Heidelberg, 21., 1,29, gef. 0,03m
Heilbronn, 20., 0.65, ges. 0,10m
Mannheim 20,4.01. gef 0,04m

Rhein.

Lanterbnrg. 20 . 4,47, gef. 0,00m
Maxau, 20.. 4,52, gef 0,01m
Manuhei« 19. 4,10, gef. 0.05m

Zur Kenossenschaftsöank-Affäre.

Heidelberg, 21. August.

Die „Neue Baüische Landeszeitung" bringt eine Entgeg-
riung auf unseren Artikel in Nr. 199 dieses Blattes. Wir sind
nun auch keiueswegs gewillt und veranlaßt, die Genossen-
schaftsbankverivaltung zu berteddigen, wir verurteilen sie' vicl-
Mehr ganz cntschiedeu. Der Artikel der „N. Bad. Landesztg."
tvar aüer so sensationell gehalten, schon durch seine Ueberschrift
und so persönlich gegen einen Direktor, datz er unseres Erach-
tens Oel ins Feuer gietzen mutzte. Unsere Ansicht ist aber, in
solchen Fällen die Gemüter nicht noch bcsonders zu erregen,
micht noch unnützer Weise das ohnehin verminderte Vertrauen
Moch weitcr herabzusetzen und in diesem Sinne haben wir ge-
schrieben.

Was die Frage Parrisius und Parisius anlangt, halten
Ivir aufrccht, was wir gesagt. Ludolf Parisius war über-
haupt erst in neuerer Zeit in den Anfsichtsrat der Bank ge-
kommen und das Lebensalter der beiden Namensverwandten
tvar ein so gleiches oder ähnliches, datz von einem „Aelteren"
auch schon deshalb bei L. Parisius nicht gesprochen werden
konnte.

Datz abcr L. Parisius in sciriiem letzten Lebensjährzehnt
einen Einfluß auf Äie Verwaltung der Bank hätte haben kön-
Uen, ist für jcdcn Krmdigen ohnehin hinfällig. Den sachlichen
Vorhaltungen, welche dic „Neue Bad. LaUdesztg." der Bank-
Derwaltung macht, stimmen wir abcr zu und nicht minder dem
Einspruch gegen das Angebot des Anwalts Dr. Crüger, der
trotz seiner Eigenschaft als Verwaltungsrat Aktionäre vertreten
will, die berechtigt sind, dem ganzen Verwaltungsrat Vorivürfe
zu machen.

Wir haben der Genossenschaftsbank noch ganz andere Vor-
haltungen zugedacht, als sie die „Neue Bäd. Landesztg." vor-
bringt, und zwar auf dem spezicllen Gebtete, zu welchem sie
berusen ist uud für welches sie begründet wurde, aber deshalb
sagen wir doch, diese Bankassärc ist nicht verglcichbar mit dcr
der Leipziger Bank oder den Hypothekenbanksachen in Berlin,
Terlinden ufw., und wir haben das ja bereits klar gestellt.

LI- LI.

Zie KlriwelHung des Penkmals Kaiser Iried-
richs.

Cronberg, 20. Aug. Heute Vormittag 11 Uhr
wurde in Gegmwart des Kaisers und der Kaiserin bei
regnerischem Wetter das Denkmal des Kaisers
F r i ed r i ch von Uphues e n t h ü l l t. Jm Thalgrunde
hatte das 80. Jnsanterieregiment Aufftellung genommen,
das auch die Ehrenkompaguie stellte. Ein zahlreiches
Publikum, Kriegervereiue mit ihren Fahnen und Schulen
hatten den Tenkmalsplatz umstellt. Am Kaiserzelt hatten
sich die Ehrengäste versammelt, darunter die Spitzen der
Zivil- und Militärbehörden, der englische Botschafter, die
Herren vom Hofstaat der verstorbenen Kaiserin Friedrich.
Faufarenklänge kündeten das Herannahen der Fürstlich-
keiten au. Das Kaiserpaar erschien mit den gleichen
fürstlichen Gästen wie gestern in Homburg nnd dem
Großherzog und der Großherzogin von
Baden, die von dem Prinzen und der Prinzessin Fried-
rich Karl von Hessen von der Bahn abgeholt worden
waren. Ter Kaiser, der die Uniform des 1. Gavderegi-
rnents trug, ritt die Front der Ehrenkompagnie ab und
begab stch unter den Klängen von Koslecks „Kaisergruß"
vor das Kaiserzelt. Nachdem Landrat v. Meister eine
Nede gehalten hatte, fiel die Hülle des Denkmals, wobei
das Btilitär präsentierte und die Musik den Präsentier-
Marsch spielte. Während der „Sängerbund" die Kaiser
Friedrich-HyMne sang, ritt der Kaiser zuerst und allein
Nach dem Denkmal und legte einen Kranz nieder, dann
folgten die anderen Herrschaften. Der Kaiser führte die
Großherzogin von Baden zum Denkmal, der Kronprinz
führte die Kaiserin. Der Kaiser zeichnete den Professor
Pphues durch eine längere Ansprache aus. Der Bürger-
Meister von Cronberg, Jamin, übernahm dann das Denk-
üial in dcn Schutz und Schirm der Stadt und brachte das
Hoch auf den Kaiser ans, das mit brausendem Jubel auf-
genommen wurde und von den Bergen des Taunus wider-
hallte. Die Musik spielte die Nationalhymne, während
boch zahlreiche Abordnungen Kränze niederlegten. Die
Dtajestäten verweilten noch eine zeitlang im Gespräch mit
Mehreren Ehrengästen. Nachdem das 80. Reginient einen
Parademarsch ausgeführt hatte, begaben sich die Herr-
fchaften nach dem Schloß. Dort fand ein Frühstück zu
14 Gedecken an der Familientasel nnd 10 Gedeckcn an
^er Marschallstafel statt.

Das Denkmal stellt Kaiser Friedrich in der Uniform
^er Pasewalker Kürassiere dar, anf der Brust das Großkreuz
ZUm Eisernen Kreuz, den Orden pour Io nwrito und die
^ette zum Schwarzen Adlerorden. Ein gewaltiger Mantel
^allt von den Schultern herab. Die Rechte hält den
Diarschallstab, die Linke stützt sich in der Hüfte, der Blick
Kaisers wendet sich nach der Burg Cronberg. Das
^tandbild, von H. Gladenbeck nnd Sohn in Berlin gegosfen,
*ft etwas über 3 Meter hoch und in dem konventionell-
^ilitärischen Stil gehalten. Das mächtige Postament aus
^eißem Kalkstein trägt die Jnschrift:

IHsärioü III.

Oeutsolior Xaisor.

XöiÜA von kroussoll.

Rechts und links führen breite Ausgänge zum Denkmal,
einer Balustrade vorbei, aus deren Mitte ein Kopfrelief
Muschelschale nnd von ihr in ein tiefer liegendes
Wasser sprudelt.

Neueste Nachrichten.

Bayreuth, 20. Aug. Mit der siebenten „Parsifal"-
Aufführung unter Direktion Hofkapellmeisters Dr. Muck-
Berlin endigten heute die Festspiele. Das Haus war
vollständig ausverkauft. Das internationale Publikum
war tief ergriffen und spendete begeisterten Beifall. Das
finanzielle Ergebniß des Unternehmens ist günstig, da
nahezu alle Vorstellungen ausverkauft und kostspielige
Neuanschaffungen heuer nicht notwendig waren.

Dresdeu, 20. Ang. Der Kaiser sandte der Wittwe
des verstorbenen Kriegsminister Edler von der Planitz ein
aus Homburg v. d. Höhe datiertes herzliches Beileids-
schreiben. Auch die Königin - Witwe Carola sprach ihr
Beileid aus.

Wien, 20. Aug. (Frankf. Ztg.) Der bisherige christltch»
soziale Landtagsabgeordnete und Wtener Advokat Dr.
Anton Loebl wurde heute wegen Betruges und Erpressung
verhaftet. Der flüchtige Wiener Hotelier Gollwitzer,
der 130 000 Kronen Schulden zurückließ, wurde bei
Mariazell verhaftet.

Meran, 20. August. (Frankf. Ztg.) Jnfolge von
Wolkenbrüchen ist der Bach Naif ausgetreten und hat
alle Brücken weggerissen. Die Pcnsion Naifmühle be!
Valentin wurde durch die Wasserflut zum Einsturz gebracht.
Unter den Trümmern fand Frau Dr. Schöpf aus Leipzig
mit einer Kindergärtnerin den Tod. Der Sohn und das
Dienstmädchen der Frau Dr. Schöpf wurden verletzt. Der
Schaden wird auf 100 000 Gulden geschätzt. Auch das
Paffeiertbal erlitt großen Schaden.

Utrecht, 20. Aug. (Frankf. Ztg.) Um halb zehn Uhr
kamen die Burengenerale hier an und wurden wie
überall von einer großen Menschenmenge bcjubelt, welche
die Transvaalhymne anstimmte. Die Begrüßuni geschah
durch Professor de Louter Namens der Südafrikanischen
Vereinigung, durch Klaarmann vom christlich-nationalen
Burenkomits und de Beer für die israelitische Gcmeinde
von Utrecht. Die Burengenerale fuhren zunächst ins Hotel
und daranf zu Krüger, wo sie zwei Stunden verweilten.
An der Konferenz nahmen noch Teil: Wessels, Wolmarans,
Fischer, Reitz, Dr. Leyds, Debruyn, Grobler und Fereira.
Heute Nachmittag findet im „Hotel des Pays Bas" eine
weitere Konferenz statt, ohne Krüger. Wie verlantet, bildete
die Besprechnng der Schritte, welche die Generale in Eng-
land zu unternehmen gedenken, die Veranlassung zu den
Konferenzen. Um fünf Uhr gehen die Generale und die
Deputation nach dem Haag zurück.

Haag, 20. Aug. Die Burengenerale sind
heute srüh nach Utrecht abgereist. Fischer, Wessels,
Wolmarans, Leyds, Reitz, Sabroyu, Bolman und
Poutsma begleiten sie.

London, 20. Aug. Als der Köuig nachnüttags
auf der Zjacht „Viktoria aüd Albert" zum Emlpfang Les
Schahs in den Hafen von Portsmouth erfuhr und die vor
Anker liegenden Kriegsschiffe Salut feuerten, wnrde auf
dem alten Schisf „Victory" durch vorzeitiges Losgehen
eines Schusses ein Kanonier g e t ö t e t, einem zweiten
wnrde der Daumen weggerissen. Der Unfall ereignete
sich an einem alten Vorderlader bei Einsetzen der Ladung.

London, 20. Ang. Der Schah v o n Persien
hat heute in Begleitung des Prinzen von Wales London
verlassen und sich nach Portsmouth begeben. Dort wurde
er vom K önig empfangen und begab sich sodann mit
diesem an Bord der königlichen Aacht.

Konstnntinvpct, 20. Aug. Der österreichisch-ungarische,
der englische und der italienische Botschafter haben heute
in einer gleichlautenden Note bei der Pforte Protest
eingebracht gegen den in türkischen Blättern angekündig-
ten zweiprozentigen Zoll anf fremde, schon verzollte Wa-
ren, die von einem türkischen Hafen in einen anderen
transportiert werden. Die übrigen Botschafter werden
sich dem Protest anschließen.

New-Iork, 20. Aug. Aus Guayaquil wird gcmeldet,
daß die Stadt BodegasEquador durch eine
Feuersbrunst zerstört worden ist.

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Jnstitiit zum Zweile deS Stu-
dium» srcmdcr SPrachen, sür

Erwachsene, Herren u. Damen,
unter Oberleitung deS Herrn
Prosessors

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r^ei golciens ISellLÜIsii suk 1er psrlssr Vellsusstellung. --s-
Französtsch. Englisch. Jtalienisch. Russtsch. Spanisch.
Deutsch für Ausländer: nnr Lehrer der betreffcnüen NatioN.
Konversatioa -O- Korresvondenz -H- Litteratur
Ueber 180 Zwelgschulen. -H- Praspekte gratil u franko

ZpeMljeleMMe der KeidelbeltzerIeilüüg.

ü Berlin, 21. August. Wie die „Tägliche Rundschau" aus
sicherer Ouelle ersährt, wird der Kriegsminister von Gotzler
uach den Manövern zurücktreten. Ueber seinen Nachfolger
ist noch nichts bekannt.

O Eisenach, 21. Angust. Der verstorbene Rentier Gauff
vermachte der Stadt 152 000 Mark zur Errichtung eines
Sicchenhauses.

g Meran, 21. August. Lokal-Anzeiger. Ein gestern Nach-
mittag niedergegangener Wolkenbruch richtete grohcn
Schaden an. Zwei Pcrsonen wurden getötet. Eine Mühle
und viele Brücken sind eingestürzt. Es ist noch unbekannt, ob
noch Personcn unter den Trümmern verschüttet liegen.

p Graz, 21. Augnst. Lokal-Anzeiger. Jn Steiermark rich-
tete ein Wolkenbruch großen Schaden an. Eine Person
ist ertrunken.

1, Paris, 21. August. Der Kabinetschef hat ein Schreiben
des Grafen Ozhtier erhalten, worin dieser mittcilt, datz er

entschlossen sei, keine Steuer mehr zu bezahlen und sich nötigen--
salls mit dcr Wafse in der Hand verteidigen tverde.

o London, 21. August. Nach einer Meldung aus Windsor
trifft der Jntendant des Königlichen Schlosses Vorkehrungen
zu einem Besuch Kaiser Wilhelms im November.

a St. Helena, 21. Angust. 294 Bnren, darnnter -cr
Gencral Cronje und dessen Gemahlin, sind gestern von hier
nach Afrika abgegangen.

s Kapstadt, 21. August. Die gesehgebende Versammlung
nahm einstimmig und ohne Debatte eine Adresse an den König
und die Königin mi, in welcher ausgeführt wird, datz alle gern
einem grotzen Reiche angehören und dah alle bereitwtnig für

die Unverletzlichkeit eintreten. ^

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den

Jnseratenleil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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