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Heidelberger Zeitung (44) — 1902 (Juli bis Dezember)

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Nr. 256-280 (01. November 1902 - 29. November 1902)
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Bergstratze schlietzlich erzielie Lützelsachsen 30 Mk„ Hemsbach
26—27 Mk. und Rohrbach 34 Nlk.

LO Karlsruhe, 13. Nobember. (Stadtrat.) An Stelle
Les verstorbenen Färbereibesitzers Printz ivurde Buchdruckerei-
besitzer Vogel (i. F. Malsch u. Vogel) mit 79 Stimmen zum
Stadrrar gewählt. Auf den Kandidaten der Sozialdemokratie,
Redakteur Kolb, fielen 3 Stimmen.

LL Karlsruhe, 13. November. (Einen gehörigen
Denkzettel) gab die Strafkmnmer dem Fabrikarbeiter
Josef Bugger aus Ettlingen, der am 14. SePtemüer auf der
Strahe zivischen Palmbach und Langensteinbach den Pfarrer
Meertvein von Palmbach durchprügelte, weil dieser ihn wegen
feines ungeeigneten Verhaltens vernrahnt hatte. Bugger lvar
am 14. September mit seinem Freunde Johann Ziegler nach
Stupferich gegangen, wo fie in allen Wirtschaften eintehrten
und.gehörig zechrcn. Gegen Wend traten fie den Heimweg
nach Eltlingen an und gingen dabei über Palmbach. Unter-
wegs begegirete ihnen ein geistig sehr beschränkter Mensch na-
mens Gutmann aus Palmbach, mit dem sic allerlei Unfug trie-
üen. Pfarrer Meerwein, der 'zufällig hinzukam, ermahnte sie,
den kranken Mann in Rühe und seines Weges gehen zu lassen.
Bugger erklärte darauf dem Geistlichen, dc^ gehe ihn nichts an,
er solle machen, datz cr fortkomme, sonst könne er Schläge er-
halten. Als der Pfarrer sich ein solchcs Auftreten vebbat, ging
Wugger auf ihn zu und versetzte ihm mit einem Stock mehrere
Schläge. Der Pfarrer, der mchrmals getroffen wurde, erhielt
verschiedene 'blutende Wunden im Gesicht. Bugger wurde wegen
schwerer Körperverletzung zu 6 Monaten Gefängnis
verurteilt.

1i(' Donaueschiiigcn, 13. November. (Bei der Bür-
g e r a n s sch u s; w a h l) fiegte in der Klasse der Nicderstbe-
steuerten der Wahlvorschlag des Zentrums mit 40 Stimmen
gegen 17 liberale Stimmen. Jn der Klasse der Mittelbesteuer-
ten brachte es das Zcntrum auf 47 Stimmen, während die
Liberalen 64 Stimmen auf sich vereinigtcn. Jn den höchst-
'besteuerten 5llassc fah das Zcntrmn von einem Wähl'vor-
schlag ab.

Aie Aöänderung der öadischen Schul'ordnnng.

Als erfreulich wird in der „Badi'schen Landeszeitung" die
neulich publizierte Abänderung der badifchen Schulordnung
begrützt. Sie ist, wie dort hervorgehoben wtrd, zum Teil von
tiefgehender Bedeutung für Schule und Haus und wohl gc-
eignet, das allgcmeinste Jnteresse in Anspruch zu nehmen. Die
vielgenannte, wegen ihrer Gründlichkeit und ihres unan-
^echtbaren Zählenmaterials allgcmein bcachtete Denkschrift des
Badischcn Lehrervercins enthielt auch die Bitte, den Paragraph
49 dcr Schnlordnnng eincr entsprechenden Aenderung zu
unterziehen. Dieser Paragraph bestimmt, dah die Schüler
der Volksschule »icht cmgehalten 'werden sollen, mehr als an
zwei Werktagen der Woche einen Schülergottesdienst zu be-
suchen. Die Schulordnung von 1894 enthielt in einem zwei-
ten Abschnitt autzerdem den Zusah, die Lehrer seien während
des L ch üle r g o t t e s d i c n st e s zn^ B e a u f s i ch t i-
guug der Schüler verpflichtct. Dicse letzte, den Lchrern
Zurch Verordmmg auferlegte Pflicht stcllte fich als einc „Son-
derbestimmung" dar, die ihrcsgleichen nicht hattc nnd gegen
Sie deshalb vicl angekämpft ivurde. Die Schüler find nämlich
nichi etwa auf Grund eincs Staatsgesetzes oder einer mini-
stcriellen Verordnung „zum Bcsuch des Gottesdienstes verbun-
den", sond'ern ledigliih dnrch Anorduimgcn der örtlichen Kirchen-
behörde. Da die Lchrer äbcr vcrpflichtet waren, diesen An-
ordnungen gemäh die Kinder zu beauffichtigen, so stand der
Kirche die Bcfugnis zu, dem staatsbcamteten Lehrer gleichsam
vorzu'schrciben, wic oft und wann er den Gottesdienst zu be-
suchen batte. Diese Anfsichtsführimg in der Kirche 'war zudem
offcnbar ein niederer kirchlicher Dienst, und einen solchcn durfte
der Lehrcr — abgesehen vom Orgamstendienst — nach Para-
graph 38 des E.-U.-'G. gar nicht ausüben. Schon während der
Verchandlnngcn des lchtcn Landtags stellte Herr Oberschulrats-
direktor Dr. Arnsperger dann auch eine Reform dieses Ber-
ordmmgsparagraphen in Ausficht, und in der A'bänderung vom
30. Septem'bcr d. I. ist nun der zweite Teil desselben, der
Len Lehrer zu einem nicdcren Kirchendienste zwang, einfach
vcrfchwnnden. Der Lchrcr nicht allein, fondcrn anch jene,
die in einem freien, durch keinerlei Sonderbestimmungen ge-
brückten Lehrerstande eincn Hauptfaktor forlschveitender Volks-
Lilduug crblicken, iverdcn mit größter Genugthuung von
dieser Aenderung Kenntnis uehmen.

Ein Schmerzcnskind vielcr Lehrer war, besonders auf
Landorten, die S ch u l r e i n i g u n g. Paragraph 87 der
Schulordnung bestimmte, daß ein zweimaliges 'Auskehren in
der Woche und eine viermalige gründliche Reinigung der Schul-
lokale, Gänge und Trcppen im Jahr vorzunehmen sei. Wäh-
rend die Wöhmmg in einem geordneten Haushalte mindestens

Ich halte das Glück, vom Äaiser, der sich für meine
ausgedehnten Reisen in seinem Lande zu iiitebessieren
fchien, in Audienz empfangen zn werden, lvas mir um so
wertvoller war, ats das früheren deutschen Reisenden,
trotz heißem Bemühen, nicht getnngen war. Der Kaiser,
der für seine eigenen Unterthanen ein sast stets unsicht-
bares noli me taitgere ist nnd ganz ähnlich wie der Him-
melssohn in Pekings - verbotener Stadt dnrch unüber-
brückbare Klüfte von Vorurteiten und äbergläubischen
Vorstellungen von seinem Volk gLtrennt ist, gab sich wie
der erste beste Gentleman, frei und unbefangen, höflich
nnd liebenswürdig. Er ist ein guter Typus des koreani-
schen Edelmannes, und auch die hervorragendste Natio-
naleigenschaft des Koreaners, die Gutherzigkeit, findet
sich in seinen Zügen stark nusgeprägt. Er trägt einen
Knebelbart, etwas stärker als die sonst hier üblichen
dünnen spärlichen Ziegenbärte, und ist von etwas hellerer
Gesichtsfarbe als sonst der Koreaner, was sich wohl ans
seinem zurückgezogenen Leben erklärt, das nur ein oder
zweimal im Jahr ein Verlassen des Palastes erlaubt, nnd
auch dann nur in gedeckter Sänfte.

Die Unterhaltnng bewegte sich in ziemlich hergebrach-
ten Formen der Höflichkeit. Der Kaiser erkundigte sich
nach dem Verlauf meiner Reisen, freute sich sehr zu hören,
Laß ich sein heißgeliebtes Tschossönn Guck, das Land der
Morgenfrische, für eines der schönsten Länder der Welt
erklärte, undchernahm mit Vefriedigung meine Nachricht
über den verhältnismäßig günstigen Stand der Reisernte.
Bei jedem Wort, das der Kaiser sprach, verklärte eine ge-
winnende Freundlichkeit seine cm und für sich schon sehr
ansprechenden, lebhaften Züge. . Man hatte den Ein-
druck, mit einem Manne zu reden, der von den besten Ab-
sichten sür sein Bolk beseelt ist und im Verkehr die seltene
Kunst versteht, ans wirklicher Höflichkeit des Herzens
fedem Besucher glauben zu machen, gerade sein Wohl
liege ihm besonders am Herzen.

Uebrigens hatte die Audienz für mich noch ein un-
erwartetes Nachspiel. Nach wenigen Tagen schon über-
reiclste mir der Konsnl im Namen des Kaisers einen
Orden.

einmal tüglich saubcr ausgekehrt wird, wenn auch darin nur
wenige Lcute verkehrcn, blieb also ciu Schulzimmer, in dem
nicht 'selteu iwersülltc Klaffen vou 60—70 Köpfeu untergebracht
wareu, Tage lang ungereinigt. Die Reinigung felbft aber
war iu vielen Fälleu eine. derartige, dah sie weit eher einer
OrtsveräNderung der Staubmassen, als einer Eutfernung des-
sekben glich. Die neue Schulordnuug nun maclst den Lehrern
ausdrücklich zur Pflicht, darüber zu 'wachen, dah die Schulzim-
mer, Gängc und Treppeu jeden Tag sauber gekehrt und der
Staub auf Bänken, Tifchen, Oefen u. s. w. beseitigt, die Schul-
lokalc jede Woche nach vorausgegangeuem sauberen Auskehren
mir einem feuchten Tuche aufgezogen, das Holzwerk und die
Fenster alle vier Wochen abgewaschen nud die Böden sämtlichcr
Schnllokale mindestenS viermal jährlich gründlich aufgewaschcn
werden.

Paragraph 33, der vou der A nsstattung der Sch u l-
zimmer handelt, hat folgendc Erlveiterung erfahren: „Auch
empfiehlt es fich, !vo die Mittel es gestatten, dnrch Anbringen
künstlerisch guter, dem Faffnngsvermögcn der Kinder ange-
pahter Bilder den Sinn für das Schöne zu wecken und zu
pflegen." Hier wcrden es nun ganz besondcrs die Grotzh.
Kreisfchulräte sein, die bei ihren regelmähigen Visitationen
dafür zu sorgen haben, dah dieser Pavagraph nicht bloß auf dem
Papier steht, sondern feine Vevwirklichung findet. Schöne,
meistcrhafte Bilder sind cin Bildnngs- nnd Erziehimgsmittel
crstcn Ranges' nnd sollten darum keiner Schule fehleu. Eincn
gutcn Anfang in der künstlerischen Ausschmückung der Schul-
räume hat die Stadt Karlsruhe im neuen Ne'beniusschulhaus
gcmacht. Die übrigcn Bestimmungen der neuen Schulordnung
sind mehr untergeordneter Natur und enthalten zumeist nur
genauere, präziserc Feststellungen des seitherigen Wortlautes
mit gcriugen iuhaltlicheu Abänderungcii. Die besprochenen
Aendernngen der Schulordnung find 'wiederum eiu bedeutender
Schritt uach vorwärts und eiu weiteres Glied in der Kette
jener Erfolgc, dic sich die badischc Lehrerschaft seit einem
Fährzehnt durch ihr treues, uuentivegtcs Zusammenhaltcn im
Badischen Lehrerverein errungen hat.

Ide kerlitL 8edovl vk IivllAllLM,

1SV, 2 7-reppvn

Jnftttut zum Zwere deS Siu-
diumS fremder Svrachen, sür
Erwachsene, Herren u. Damen,
unter Oberleitung des Herrn
Professors

AL. ». »«rlLtL.
golclsns Usllsillsn suf liei- k'snsei' Vsltsusstsllung.

Französtsch. Englisch, Jtalienisch. Rnsstsch, Spanisch.

Dentsch für Ausländer: nur Lehrer der betreffenden Natior.

Konversation Korrsspondeuz Litteratu:

Ueber 180 Zweigschulen. Prospekte gratis u. franko.

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Mrsonalnachrichten

Vcrsetzungen und Erneiinungeii nus dcm
Bereiche dcs Schulwesciis.

R ü g e r, Joseph, Schulv., vou Rheinau imch Scelbach. A.
Lähr; Samsou, Ludwig, Hauptl., von Neukirch nach Niela-
fingen, A. Konstanz; S ch a d t, Albert, Untcrl., von Hügclhcim
nach Ltärlsruhe; S ch ä f e r, Kärl, Schulkand., als Uuterl. nach
Singen, A. Durlach; S ch ü f f n e r, Franz, Hilfsl. in Bictig-
heim, als Schulv. nach Seppeuhofcn; S ch a tz, Karl, Schulk.,
als Unterl. nach Burgiweiler, A. Pfulleädorf; S ch a u d t,
Leopold, Hauptl., von Ottofchwan'den nach Emmeudingen;
S ch e e d e r, Ludwig, Schulkaud., als Umerl. nach Karlsruhe;
S ch e r e-r, Albcrt, Schulv., von Beuren a. d. A'ach nach Sta-
delhofen; S ch i r m e r, Karl, Schulv., von Hettingen uach
Erfeld, A. Buchen; S ch l ö r, Felix, Schulv. in .Kronau, als
Unterl. nach Schutterwald; S ch m i d, Joachim, Schulv., von
Dilchtlingen nach Behla; Schmidt. Lllfred, 'Schulläiid., als
Unrerl. nach Seefelden, A. Müllheim; Schmidt, Gnstav,
Hanptl., von Bahlingen nach Wcinheim; S ch m i t r, Bertha,
Untcrlehrcrin, von Buchcn nach Ettlingc»; S ch m i t t, Karl,
als Unterl. nach Burkheim, A. Breisach; S ch u e b e l, Ludw.,
Schulkand., aks Uuierl. nach Blankcnloch, A. Karlsruhe;
Scholl, Amm, Unterlehrerin, von Achern nach Mürsch, A.
Ettliugcn; Schott, Josephine, Untcrlehrcri», von Kirchzarten
nach Freibnrg; Schreck, Äärl, Schulk., als Unterl. nach
Oberbalbach; S ch r o t t, Jo'seph, Hauptl., von Engcn nach
Offenüurg; Schüle, Eduard, Unterl., von Oberbalbach uach
Altheim, A. Buchen; S ch ü h l e r, Joseph, Unterl., von Rhci-
nnu uach Darlanden, N. Karlsruhe; S ch ü tz, Ludwig, Unterl.,
von Dilsberg nach Waldangelloch, A. Sinsheim; Schweizer,
Joseph, Hauptl., von Langenordrach nach Kronau, Ä. Bruchsal;
S ch w e i z e r, Kathariua, Uuterlehrerin in Freiüurg, wird
Hanptlehrerin daselbst; Seitz, Heinrich, Schulv. in Jttlingeu,
alS Unterl. nach Stein, A. Bretten; S emle r, Joseph, Hauptl.
von Hödingeu nacli Hochhauseu; S e h f c r l e, Karl, Schulv.
in Säckingeu, wir'd Unterl. daselbst; Seyfried, Johmm,
Unterl., von Waldwimmersbach nach Mannheim; S i g m u n d,
Hcllmuth, Schulkand., als Uüterl. nach Dallau, A. Mosbach.

Warum sollm Kinder
Kathremer's Malzkaffee
trinkeu?

WeiliiamhafteAerztenachgewieseii haben,
datz Vohnenkaffee den Kindern durchaus
nicht zuträglich ist, während durch
Kathreiner's Malzkaffee mit Milch glänz-
ende Erfolgein dem Gedeihen derKleinen
erzielt wurden! Dieses Getränk wird von
den Kindern auch dauernd gern genom-
men, während reine Milch oft bald
widersteht und in vielen Fällcn nicht
gnt vertragen wird.

Weater- und KunstnachriHien.

Maimbeim, 14. Novemücr. Sonntag, den 16. Rovember,
findet am Mamtheimer Hoftheater die erste Nachmit-
t a g s - B o r ste l l u n g in'dieser Spielzeit statt. Zur Auf-
führung gelangen das gelegentlich des hiesigen fünfzigjährigen
Regimentsjuüiläums mit so viel Beifall aufgenommene Lust-
spicl „Militärfromm" von G. von Moser und T. von Trotha
und das Schauspiel „Liebelei" von Arthur Schmtzler. Am
A'bend des gleichen Tages kommt die Opfer „Eugen Onegin"

von P. Tschäikowskh zur Erstaufführuug. Das Werk des
russffchen. Kompontsten, mit seineu nationaleri Weisen, bietet
des Jntereffänten imd lleberraschenden eine reiche Fülle und
wurde auf das forgfamste vorbereirer. Auch dem Ballet,
arrangiert von Frl. Fernande Robertuic, ist eine hervorragende
Vevwendung eingeräumt.

«iirerariserir^.

—- Gegen Ende üieses Monats erscheinen iu dem Verlage
von Heinrich Engclke in Bremen „Die Tenkmäler Kaiser
Wilhetms I." iu Abbildunge» mit ertäuierudem Text von Dr.
Orto Änntzemüller, Redakteur der „Allgemeinen Zeirung",
Ntüuchen. Äcit mehr als 226 Abbildungen (Autorypien der
Graphischen Gesellfchaft Berlin) nach Originalaufnahmen bieret
das augetüudigte Werk eine 'Sammlimg von Abbildungen über
im Deutschen Reiche bisher errichtere Dcnkmäler Kaiser Wil-
'helms I. Die Abbildungeu zeigen die einzelueu Deukmäler
m ihrer natürlrcheu llmgebrmg. Der erläuternde Texr enthält
auf aktemmätzigem Onellenmaterial Lcruhende Angaben über
Entstehung, Ansführung rmd Euthüllimg u. s. w. der eiuzclnen
'-enkmäler, wobci zugleich die an der Errichrung und Enr-
hüllung bcteiligrcii Personcn, sowie die ausführenden Künstler,
Giehereien imd sonstigen Firmcn namhaft gemacht werden.
Jn Ver Einlcitimg üegründei der Herausgeber dcn Titel des
Wcrkes. Zugleich giebt er darin die Gefichtspunkte an, von
'wclchen aus an dke kiinstlerische Benrteilimg der einzelnen
Deirkmäker heranzutretcn ist.

Verantworllich für den redaktionellen Teil F. Montua, für den
Jnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.

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lob smpkgllls mivll einsm gsskrtsn llabükmn von bisr nnä
Ilmßsgsnck im 4ntsrt!xeii n. Linsstrsn INN künEsbsn 6le-
btsssn in Oolö. älllmilliam unä Lalltsobllk inlt nnä skne
(iaumenpiatte (asob äsn nsusotvll Lrksbruogsn).

Olombisrsll ill 6olä, ?I»tillS, Lilber uoä LwaiUs.
LpsriiLlität' 6olä- rmä LmsilkllUallZSll, LrollSll- unä
LrüoLell-ärdsitsll; Hsbmerüiass 2akll-ypsratlonen mit uaä
obns Hsrkoss. Mriross aur llvtor ällksiobt siuss ^r^tss.

kst»i»»i«H»li»8.

U»l»I»t8trk»88e
d 48.

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