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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0529
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öer uiir -eu bcrcirs cingelroffeueu Festgäskeu, Souutag,
En 31, Mai: Von morgeus 7 Uhr ab: Ernpfang der Festgäste;

rnorgeus halb 8 Uhr ab: Fortsetzung des Probesingens der
^eltsrngeuden Vereine; Vormittags 11 Uhr: Versammlung in
^er Fesihallc, Begrützungschor der Mannhcimer Bundesver>
eine, Begriitzung durch eincn Vertreter der Stadt; Ansprache
°es Bundespräsidentcn; Erstes Wettgesang-Konzert. Nachmit-
halb 4 Uhr: Zweites Wettgescmg-Konzert, Abends halb
^,Uhr: Erste Hauptprobe für das Festkonzert, Abends 9 Uhr:
Mstbaukctl in dcr Festhalle, Montag, dcn 1. Juni: Mor-
strns 8 Uhr: Zweite Hauptprobe für das Festkonzert. Vormit-
Ms halb 12 Uhr: FesÜonzert in der Festhalle, Nachmittags
^ Uhr: Festzug; anschliehend daran VerWn'digung des Urteils
Prcisgerichts in der Festhalle, Abends 7 Uhr: Festvor-
^llung im Grotzh, Hoftheater, Dienstag, den 2. Juni:
^orgens: Besichtigung der Sehenswürdigkeiten der Stadt.
^ormittags halb 11 Uhr: Festfahrt auf dem Rhein. Nachmit-
^gs: Konzert im Stadtpark, Bis zur Ausgabe der betr, Num-
^ster des bad, Sängerüotcn waren nur einige Anmeldungen
EiNgelaistem wcshalb der Festausschutz nochmals die Vereine
^Uffordcrt, die Eiscndung dcr Fragebogen zu beschleunigen, da-
"Ut alle Anordnungen in Bezug auf Berpflegung »nd Wohnun-
gciroffcn werden können,

st- Vad. Snngerbund. Dcm Bad, Sängerbund gehören
Nach doni Stand vom 31, Dezember 438 Vereine mit 13 882
E^ngern an gegen 428 Vercine mit 13 507 'Sängcrn i, V,
Anrlsruhc mit 4328 Sängern in 118 Vereinen steht an der
^bitze, dann folgcn Mannhcim, Heidelberg, Frcibnrg
U- s, w.

^ Ebcrbach, 18, März, (Das hier abzuhaliende
^ a n g e r f c st dcs N e ck a r t a l s ä u g e r b u n d c s) ist
^Nf Sonntag, dcn 5, Juli l, I, festgelegt wordcn, Als E>rd-
^rrnin zur Anmcldung zum Feste wurde der 10, Juni be-

snrnmr, "

X Wcinhcim, 15, März. (S o m m e r t a g s f e st, —
^törcho, — Frühjahrsarbeite n.) Wie seit Jahren
sn Heidclbcrg üblich, wird auf Sonntag Lätare auch hier das
lNgen, „Sommcrtagsfest" gefeiert wcrden, das freilich hicr ausi
^nie yrftorischc Grundlagc sich griindet, aber doch freundliche
^nfnahme und Beteiligung bei unserer Kinderwelt finden
wrrd ,— Unsere Frühlingsboten, die Störche, siyd bereits
'bst acht Tagen angekommen und haben ihre alten Quartiere
Mgesuchr, Leider wurde das Nest auf dem sogen, „Nolen
^Urm" kiirz zuvor durch den Sturm heruntergeworfcn, Doch
NUrde sofort Vorkchrung getroffcn, um ein ähnlichcs Bor-
^Nimnis zu verhüten, — Dre ländlichen Arbeiten
'iNben begonnen und nehmen bei dieser Witterung guten Fort-
uang.

, -i- Mamiheim, 15, März. (K i r ch c n e i n w e i h u n g.)

^Uter reger Bctciligung dcr katholischen Bcvölkcrung fand heute
^?rmirrag durch Erzbischof Dr, Nörber die feierliche Konsekra-
Uon der HciIiggei st kirche, des neuen Gotteshauses der
^chwetzingervorstadr, statt,

LE Bruchsal, 15, März, (Auf dem fränkischen
^rgberfeld) neben dem Friedhof wurden 1b Gräber
dsvffncr. Dicselbcn sind reihenwcisc in unregelmätzigen Zwi-
Uhenräumen angelegt, die Sklette lagen in einer Tiefe von etwa
U-80 pis 1,20 Meter, in einem Grab üefanden sich zwei Lei-
chfu; marcn meist Männer-, doch auch Frauen- und Kinder-
llräbcr; sechs warcn ohne alle Beigaben, die übrigen liefertcii
Qgelmätzig cin, manche zwei Tongefätze oder Reste von solchen,
U denbekanntenFormen dieserZeitperiode. AnWaffen fand fich
<Ui Sm (Kurzfchwcrt), cin Soramansat, eine Speer- und crne
dUnzenspitzc, allcs von Eiscn und gut crhalten, dazn Gürrcl-
^chuallen und Giirrclbeschläge, Messcr; von Bronze ein Arm-
Uig, crnc durchürochcne Eierscheibe, Ricmenzungcn, Nägel, fer-

Reste von Beinkämmen, Perlen von Ton, Glas und Bcrn-
lleiy „oth sonst manches, Die Funde werden, wenn sic

vräparicrl sind, der hiesigen Stammlung einvcrlcibr, Fm
^?Urien obcrhalb der Ausgrabung wurde vor etwa einem Jahre
,U> wundcrbar schön erhaltencs Zehndrachmenslück bon Syra-

ein Werk des Graveurs Euainetos um 400 v. Ch., gefun-

X Karlsrnhe, 15, März, Zum Direktor des Stadt-
^,^alcrs in Würzburg wurde der Theaterdirektor
Isüirich Hagin vom Stadtgarten-Theater in Karlsruhe ge-

u>cihlr,

^ Piorzhcim, 15, März, (Grohfcne r.) Vergangene
wchi xurz 221: 12 llhr ertöntcn plötzlich F e u e r s i g n a l e,
Grotzfcuer mcldeten, Jn der Maschinenhalle des Ro b,
. U rkle ' schcn Sägcwerks , das im reizenden WUrm-
ücgt, cntstand auf bis jetzt unarrfgeklärte Weise F c u e r,
Halle brannte in kurzer Zeii vollständig nieder, Der
E>^ud dehnre sich auf 2 Nebengcbäude aus, welche glcichfalls
Raub der Flammen wurden. Plötzlich zuckten aus cinem
rUgehcuren Stotz a m crikanischen Holzcs,
jgen, Pitchpine, das erst dieser Tage in 130 EisenbahnwmZ
hier eingetroffcn war, Flammcn auf, Jn knrzer Zeii
AUH alles cinem Flammcnmcer, Das Holz allein repräfcntierte
u^Wcrr von ca, 40 000 Mark, Die zahlreichen herbeigecil-
ki» st^uerwehren muhren fich darauf befchränken, das eigent-
^che Sägewcrk vor den Flammen zu schützcn, Gegenwärtig,
v Khx nachmittags, dauert der Brand noch fort, Solltc das
nocb das Sägewerk ergreifen, ist ein grotzer Waldbrand
l^vrncidlich, Der Schaden wird bis jetzt bereits auf
«0 Ooo Mark gcfchätzl, Gegen 3 Uhr morgens stürzten die
Usine und die Giebel des Bureaugebäudcs mit donnerndem
"öse ^in; die Maschinenhalle ist wie wegrasiert, Glühend
slfSen ^ . "" ' "

ist nicht zu beklagcn, Den im Bnrcaugebäude woh-

p "»ie

>, geii die oollständig unbrauchbar geivordenen Maschinen als
s^!Uwc Zcugcn aus dcm Bodcn cmpor, Der Verlust von Men-
v-^chen beklagcn, Den im Bnrcaugebände woh-

Eine vieltaufend-
Jn-

kjjZ.AN Bedienstctcn ist alles vcrbrannt, Eine vieltaui
^w^ge Menschenmenge wohnte dem Schauspiel bei, Dcr

ststt verjichert.

Heidelb erg er Bereinsang eleg enh eiten.

f ^ h Harmonic-Gescllschaft. Das alljährliche Gesell -
U>i! ftsesscn öercinigte am Samstag ALend cine gröhere
^s'Uhl Mitgliedcr im Gartensaal; zugleich fand für die
hx,' uchmer am Preiskegcln die Preisverteilung statt, die
sstw'uit Preisen Ausgezeichneten manche hübsche Gabe brachte,
p,^)c unp Kellcr des Herrn Hauer befriedigten allgemein
^cherürachte man bei Ansprachen, Liedervorträgen und
^gcvieinpn Liedern einige genuhreiche Stunden,

Kandel und AerKevr.

schz^cidclbcrger Volksbank. Nach dem Bericht übcr das Ge-
dx7<Uahr ^002 betrug die Zahl der Mtglieder am Schlusse
573, Dcr Gesamtumsatz betrug Mk, 55 070 779,43
59 948 012 im Jahre 1901 und der Reineinnahme-
iäüuns ^ o5 192,86 Mark, Die diesjährige Gencralver-
tggz st't'g sindet am nächsten Dienstag, 17, März, nachmii-
^ uhr im obercn Saale des Hotel zum „Adler" statt,
dtz, sCUiau G. m. b. H. Die Terraingefellfchaft Rheinau G,
^ ^'f öcr Westscite des zweiten Hafenbeckens 15 000
Hietp.^^aetvr Gelände zum Preise von 8 Mark pro Quadrat-
ötid öic in der Bildung begriffenen „Anthracit-, Kohlen»
diese^kswerke" G, m, b, S,.

G, m, b, H,, Mannheim, verkmifi, welche auf

Äh«:, dlatze ein Brikettwerk zu errichten beabsichtiaen, Der
llrih »7?^« der neuen Gesellschaft wird fich aus Düsseldorfer
- Fudustriellen zusammenfetzen,

'tllsp; .""llöhafcnrr Walzmühle, Ludwigshafen. Bei der Ge-
' t fcheinen durchgreifende Aendernngen bevorzustehen.

Auf der Tagesordnung dcr auf den 7, April einberufenen Ge-
neralversammlung steht auch ein Antrag, die Statuten durch
cincn Znsatz zu erweitern, dahingehcnd, dah die Gesellschaft be-
fugt ist, fich bei anderckii Handels- nnd Jndustrie-Unterneh-
mungen Lhnlicher Art zu beteiligen, Ferner will sich der Auf-
sichtsrat ermächtigen lassen, den Mühlenbetrieb in Ludwigsha-
fen nebst dem Gesellschaftsvermögen ganz oder teilweise best-
möglich anderwcitig zu verwertcn.

Neuefte Naqrtchten.

Berlin, 15. März, Nach einer aus Luxor hier ein-
getroffenen telegraphischen Meldung ist der deutsche
Kronprinz nun auch an den Masern erkrankt. Der
Verlauf der Krankheit ist bisher normal,

Bern, 15. März. Bei der heutigen Volks-
abstimmung über den neuen Zolltarif, welcher
die Grundlage für die künftigen Handelsvertragsverhand-
lungen bilden soll, wurden 329 0M Stimmen für,
223 000 gegen den Tarif abgegeben,

Wien, 15. März. (Frkft. Ztg.) Aus Gmunden wird
gemeldet: Die Familie desHerzogs von Cumber-
land wird Mittwoch aus Kopenhagen hierher zurückkehren.
Von verläßlicher Seite wird versichert, dcr Herzog halte
unabänderlich am Standpnnkt seines Vaters, des Königs
Georg von Hannover, fest, daß ohne Rückgabe
Hannovers keine Aussöhnung mit Preußen
möglich sei. Alle Gerüchte über Heiratsprojekte und cine
Regcntschaft in Brannschweig werden hier als unwahr
bezeichnet.

Lemberg 14. März. Nach einer Studenten-
versammlnng, in welcher gegen die neulich vor-
genommenen Hausdnrchsuchungen protestiert worden
war, beabsichtigten die Teilnehmer an der Versammlung,
sich zum russischen Konsulat zu begeben, Als
die Polizci sie hieran zu hindern suchte, warfen die
Studenten mit Steinen auf dieselbe. Erst nachdem eine
größere Wachtabteilung herangezogen und die zum
Konsulat führenden Straßen abgesperrt waren, wurden
die Studenten auseinander getrieben. Vier
Studenten wurden wegen Widersetzlichkeit und Ver-
ursachung eines Auflaufes verhaftet,

Brüssel, 15. März. Der König Leopold reiste zu
mehrwöchigem Aufenthalt nach Wiesbaden ab.

London, 14. Atärz. Der Extrazug mit Mr. und
Mrs. Chamberlain, Austen Chamberlain nnd den
übrigen Familienmitgliedern traf um halb 1 Uhr auf dem
Waterloo Bahnhof hier ein, wo eine große Menschenmenge
ten Minister enthusiastisch bewillkvmmnete. Unter den
Spitzcn der Vehörden, die ihn empfingen, befanden stch
Balfour, Brodrick, Roberts, der Herzog von Devonshire
und Andere. Chamberlain fuhr nach der Begrüßung mit
seiner Familie mich seinem Palais in Prinzeß Gardens.

Rom, 15. März. Der Papst empfing heute den mit
der Leitung der französischen Botschaft beim Vatikan be-
auftragten Botschastsrat Nis ard mit dem Personal der
französischen Botschaft als außerordentliche Mission. Nisard
hielt eine Ansprache, in welcher er den Papst namens des
Präsidenten Loubet zu seinem Jubiläum beglückwünschte. Der
Papst dankte nnd drückte die besten Wünsche für die
Größe und Wohlfahrt Frankreichs aus.

Jrkutsk, 14. M,ärz. Der Teilnehnier an der Expedition
der Barons Toll, der Zoologe Bj elynetzk i-Biru l ia,
teilte der Sektion Jrkutsk der kaiserlichen geographischen Ge-
sellschaft über BaronToll solgendes mit: Er trennte sich
ain 11. Mai 1902 von Toll in der Bucht von Newpoloch
nnd ging nach Neusibirien, wo er am 25. Mai eintraf.
Er verließ die Jnsel am 4. Dezember und errichtete eine
Hütte und Niederlage von 30 geschlachteten Renntieren und
Konserven. Baron Toll verließ die Aacht „Sarja" am 9.
Juni an der Nordküste der Jnsel und ging nach dem Kap
Wysokji, wo er am 10. Juli eintraf. Jn der Hütte war
die Nachricht niedergelegt, daß Alle gesund und die Hunde
infolge genügenden Renntierfleisches gut genährt seien. Am
13. Juli ging Toll nach Bennettland auf drei Schlitten
mit 45 Hunden. Baron Toll beabsicht^gte den Winter in
Bennettland zuznbringen, salls die „Sarja" nicht freie
Durchfahrt hat,

Madrid, 15. März. Nachrichten aus Lissabonzu-
folge brachen infolge Weigerung die Gemeindesteuern zu
zahlen, in Coimbra Unruhen aus. Die Schenken
wurden geschlossen, der Handelsverkehr stockt, Zwischen
Polizei und Unruhestiftern fanden Zusammenstöße statt,
wobei drei Personen getötet und mehrere verletzt wurden.
Truppen stellten die Ordnung wieder her.

Lbe kerlltr Scbsol ok Langaager,

Ilaaptslrasso 12«, 2 Irepp«».

Inftltitt ,um ZweLe de» eiu-
dtum» lremdee Sprache», sttr
Trwachteae, Herre» ll. Damell,
uuirr Oderleituna de« Herrn
Proseslor-

L. v. Lvrlllr.

2vsi xolckvas Uvckaillv» »ak ckvr kariser IVvitsiissteUimx.

Französtsch, EnMch, Jtalienisch, Rusfisch, Spantsch.
Deutsch für Ausländer: «ur Lehrer der betreffende« Nation.

Konversation ^ Korrespondenz ^ Litteratur.

Ueber 180 Zwcigschnlen. Prospekte gratiS u. franko.

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Spezialtelegramme der Heidelb. Zeituug.

V Pest, 15. März. Der in Stuttgart wohnhafte
Augenarzt Dr. Wilh. Zimmermann, der seit 4 Tage»
hier wohnt, wurde wegen absonderlichen Benehmens auf
die Polizei gebracht, wo bei ihm Jrrsinn festgestellt
wurde. Er wurde in ein Jrrenhaus überführt.

II Paris, 16. März. Gestern wurde der Wortlaut des
frmrzösisch-veneManischen Protokolls publiziert. Fn einer
offiziösen Zeitmigsnotiz tvird erklärt, daß Frankreich durch die-
ses Protokoll alle den anderen Mächten zustehenden Vorteile
erhalten hat und zwar noch zu den Vorteilen, welche Frankreich

bcreits durch den Vertrag vom Februar 1902 für seine Staats-
angehörigen erlangr hatte.

^ Konstantinopel, 16. INärz, Der englisch-türkische Kon-
flikt bezüglich des Hinterlandes von Uemen nimmr einen ern-
sten Charakter an, da England auf der Forderung der Räu-
mung der Ortschaft Dschelile, sowie der Respektierung der Be-
sitzrechte des Vali pon Ilntala besteht. Angesichts der Haltung
Englands und der militärischen Vorbereitungen desselben wird
morgen ein Ministerrat statstinden, der wahrscheinlich die For-
derungen Englands bewilligen wird.

V Kairo, 15. März. Die Besserung in dem Befinden
des Prinzen Eitel Friedrich hält cm. Er ist seit
gestern fieberfrei.

Aden, 16. März. Die gegen den Mullah operirenden
Truppen haben den Feind aus dem Besitze des Brunnens Las-
kanta verdrängt und ihm einen Verlust von 15 Toten und 11
Verwundeten beigebracht. Der Mullah hat sich nach Ogaden
begeben, um seine Munitionsvorräte zu ergänzen.

K Caracas, 16. März. Die Regierungstruppen haben
Karibano wieder besetzt.

? New-Iork, 16. März. Nach Meldungen aus Caracas
von gestern hat sich Präsident Castro nach Viktoria begeben»
um dort sechs Tage auszuruhen und eine Botschaft an den
Kongreh vorzubereiten.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil F. Montua, fiir den

Fnseratenteil Th. Berkenbusch, beide in Heidelberg.


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Ilisllstaß llnck dlittvook ist otrvas wilcksrs Ismpsratar,
absr ooob immsr trooksllss oock aaob vorvissgllck keitsrss IVsttsr
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Wafferstandsnachrichte«.

Heidelberg, i6. Marz. (Neckar) 1.21 m. gesall'.n 0.06 m.
 
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