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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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Neitag, 2. Ianuar 1903. Gestes Blatt. 45. Iahraana. — .U 1

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anbeftimmten Tagen wird keine Verantwortlichkeit übernommen. — Anschlag der Jnserate auf den Plakattafeln der Heidelb. Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

Aie Angelegenljeit der Kronprinzesstn von
Sachsen.

D r e s d e n , 30. Dezember. Nach Angaben mehrerer
Mätter soll 'üehufs Ermöglichung einer authenti-
schen Darstellung des Sachverhalts und einer
gegenseitigen Aussprache in der Affäre der .ibronprin-
zessin eine Entrevue der miaßgebenden Persönlich-
keiteir in Wien nnd Dresden stattfindcn. Zeit und Ort
seien schon bestimmt, würden aber im .Hinillirk auf den
außerordentlich vertraulichen Charat'ter ftreng geheim ge-
halten werden. An der Entrevue wird sächsischerseits
Kronprinz Friedrich August teilnehmen.

D r e S d e n , 31. Dezember. Nach dem „Dresdener
Jonrnal" sollen bei deni Austrage der Eheirrung
des k r o n p r i n z l i ch en Paares folgende A b-
weichungen und Ergänzungen von den Vorschriften
der Zi vi l p r o z e ßo r d n u n g und des Gerichts-
v e r f a s f u n g - Gefehes Platz greifen: 1. die

Oeffentlichkeit siir alle Verhandlungen ist von Amts-
wegen auszuschließen: 2. die Mitwirkung dec Staats-
anwaltschaft findet nicht statt: 3. die ordentliche Gerichts-
stelle des besonderen Gerichts sind die Nänme dcs sächsi-
schen Oberlandesgerichts. Es wird bestimmt, jede Par-
tei dnrch einen bei diesem Geri-cht zugelassenen Rechts-
anwalt vertreten zu lassen. Zum.persönlichen Erscheinen
vor Gericht oder vor eineni ersuchten oder beauftragten
Richter sind die Parteien nicht verpflichtet: 4. anwendbar
oder entsprechend anwendbar sind die Vorschriften des
Paragraphen 6, Absatz 1, 2 und des Paragraphen 7
Absatz 1 des Nachtrages des königlichen Hausgesetzes vom
20. August 1879; 6. die Vorschriften der Paragraphen
608 bis 611, 627 und 630 der Zivilprozeßordnung über
die vorgängige Anberanmnng eines Sühneversuches, über
die Erlassnng einstweiljger Verfügiiilgen und über die
Mitteilung des UrtcAs an das Voriiiiliidschaftsgericht
finden keine Anwendung: 6. die Klagefrist muß minde-
stens zwei und soll höchstens vier Wochen betragen: 7.
die ini Auslande zu bewirkende Zustellung erfolgt, soweit
Lie Parteien noch nicht durch einen bei dem sächsischen
Oberlandesgericht zugelassenen Rechtsanwalt vertreten
sind, mittels Ersuchens des im fremden Staate residie-
renden Konsuls oder Gesandten des Deutschen Reiches
oder des K'önigi-eichs Sachsen. Bei der Zustellnng der
Klageschrift ist die gegenwärtige Verfügung mit zuzu-
ftellen: 8. Rechtsniittei jeder Art (Berufung, Revision,
Beschwerde) sind ansgeschlossen: 9. das vom Gericht be-
schlossene Endurtcil ist dem K'önig vor Verkündignng
durch den Staatsminister Ler Justiz zur Bestätigung vor-
zulegen. Mit der Verkündigung geht es auch in Rechts-
kraft über. Sollte eine öffentliche Zustellung erforderlich
werden, so sind weitere Befehle des Königs einzuholem
Der König behält sich auch im übrigen vor, im Falle
'des Bedarfs andere Bestirmnungen über das Verfahren
zutreffen. ''

Chem n i tz, Zi Dezember. Der Chefredakteur der
„Cheinmtzer Allgem. Ztg." hatte in Genf eine zweite
längere IInterr^ed u ng ni i t der K ronpri n-
z e s s i v v o n Sachs e n, in welcher dieselbe zunächst
entschieden bestritt, daß zwischen dem Kronprinzen und
ihrem BrElD?opoId Ferdinand in Salzburg anch nur
die geriuglie -Remttngsverschiedenheit zutage getreten sei,
so daß es liar ni.cht zu Thätlichkeiten habe kommen kön-

nen. Empört wäre sie über die Meldung eines Münche-
ner Blattes, wonach sie durch die Schuld ihres Gatten
erkrankt und deswegen geflohen sei. Das sei eine Ver-
leumdüng ihres Gemahls, welche energische Zurückwei-
sung verdiene. Eine Unter'bringung im Jrrmhause im
Falle ihrer Mckkehr traue sie den Jhrigen.nicht zu, wohl
aber hätte ste ständige strenge Ueberwachnng gefürchtet
und darum den Antrag ihres Rcchtsanwaltes, ohne Anf-
'sehen zurückzukehren, ein für allemal abgelehnt. Jhre
Liebe zu Giron sei nicht eine vorübergehende Leiden-
schaft, sondern innige Zuneignng und von den gleichen
für sie sei auch Giron selbst beseelt. Die Meldung einer
Münchener Zeitnng, Giron sei ein tzewöhnlichier Er-
presser, sei eine dreiste Erfindung. Anf alle ihre Wür-
den habe fis bereits freiwillig verzichtet, aber ihre Ndutter-
rechte wolle sie sich nicht nehmen lassen. ^ Vor ihrer Flucht
aus Salz'burg habe sie in einem Briefe an ihre Eltern
vier Wünsche geäußert, nämlich: man möge ihre Ange-
legenheit in Rnhe und ohne Aufsehen erledigen, ihr Nach-
richt von ihren Kindern zukommen lassen, ihre Garde-
robe nachsenden und den Hofmarschall von Tümpling zu
einer Unterredung zu ihr kommen lassen. Aber keiner
dieser Wüns-che sei ihr ersüllt worden. Auf einen Brief
an die Gouvernante ihrer Kinder habe sie nur den knrzen
Bescheid erhalten, im Falle eine schweren Erkranknng
eineS Kindes wiirde sie benachrichtigt werden. I'hre Flucht
sei nrsprünglich für den 14. Dezember geplant gewesen,
ihr Brüder Leopold Ferdinand habe es äber sür ratsam
gefunden, bereits in der Nacht vom 11. Dez. zu sliehen.
Deshalb sei auch der Brief Girons an ihren Bruder, in
dem über ihre Beziehungen Ausschluß gegeben wurde,
in die Hände ihrer Eltern gefallen. Giron sei durchaus
nicht mittellos, sondern besitze ein eigenes Vermögen und
genügend Geldmittel, so daß sie genug zn leben hätten.

Deutsches Reich.

— Ter -„Reichsanzeiger" vom 31. Dezember 1902
verösfentlicht das Z o l I t a r i f g e s e tz; djeses ist vom
26. Dezember 1902.

— Znm Major beför'dert wnrde der Flngeladjntaut
des Kaisers, der bisherige Hauptmann v. Friede-
b u r g. v. Friedeburg stammt aus einer badischen
Familie nnd hat den größten Teil ,'einer Dienstzeit beim
1. Garde-Regiment zn Fnß zugebracht. Er war anch
vorübergehend im Generalstab. Seit-1888 Offizier, hat
er den Weg bis zum Hauptniann in der Reihe zurückge-
legt. Er hat ein Patent als Hauptmann vom 27. Ja-
nuar 1898, aber jetzt hat er mit seiner Beförderung zum
Major innerhalb der Garde einen Vorteil von vier, im
ganzen Heere bei der Jnsanterie einen solchen von sechs
Jahren erhalten.

— Das „A r m e e v e r o r d n u n g s b I a t t" ver-
öffentlicht eine kaiserliche Kabinetsordre vom 30. Dez.,
nach dcr die nene sür den amtlichen Vexkehr ange-
nommene R e ch t s ch r e i h u n g vom 1. Januar 1903
äb auch in der Armee Anwendttng sindet, und die znge-
hörigen Ausführungsbesti.mmungen des Kriegsministers.
Das „M a r i n e v e r o r d n u n g s b I a t t" verösfent-
licht eine Bekanntmachung des Staatssekretärs von Tir-
Pijz, betrefsend die Einführung der einheitlichen Recht-
schreibung im amtlichen Verkehr ab 1, Januar 1903,

W i l h e l m s'h a v e n, 30. Dezember. Der Mörder

Matrose Kohler von der „Loreley" ist dem „Hamb«
Korr." znsolge nnter Bedeckung hier eingetrosfen und in
das Untersuchungsgefängnis eingeliesert worden. Dok
die Vorunterstlchung abgeschlossen isch dürfte die Mur«
teilnng schon in nächster Zeit erfolgen.

Kiel, 31. Dez. Das Kaiserbot Sleipner erhielt
Befehl, im Februar nach Helgoland zu gehen, wo an-
geblich der Kaiser eintreffen wird. — Die Hohenzollern
wird für die Kaiserreise nach Jtalien ausgerüstet
uud soll mit dem Sleipner am I. April dic Fahrt nach
dem Mittelmeer antreten.

Baden.

Karlsruhe, 1. Jauar. Heüte, am Neujahrstage, nah-
meu dic Höchsten Herrschaften im Schlosse nach dem
Gotlesdienst in herkömmlicher Weise die Glückwünsche des ge-
sammten Hofstaates entgegen. Danach empfingen Jhre Kgl.
Hoh. der Grotzherzog und die Grotzherzogin die Mitglieder des
Staatsministcriums, die Generalität und die beim Grotzh. Hof
akkrediticrten diplomatisch'cn Vertreter fremder Höfe. Hiernach
fand Familientafel statt.

Sachsen.

Dresden, 31. Dez. Bei allen Auzeichen der
Besserung bereitet dem König noch immer der infolge
der Jnfluenza eingetretene Husten, der dem hohen Patienten,
namentlich während des Schlafes, außerordentlich störend ist,
Schmcrzen. Der ihm von den Aerzten dringend empfohlenen
Ruhe wird sich der König von jetzt ab vollständig hiugeben
köuneu, nachdem die Augelegenheit des kronprinzlichen Paares
durch die heute publizierte Allerhöchste Vcrordnung betreffend
die Einleitung des gerichtlichen Verfahrens zur Aufhebung
der ehelichen Gemeinschaft ihre vorläufige Erledigung ge-
funden hat. Die mehrfachen Konferenzen, welche der König
in dieser Sache mit seinen Ministern währcnd der letzten
Tage gehabt hat, und die dadurch hervorgerufenen schweren
seelischen Erregungen hatten außcrordeiitlich unheilvoll auf
seinen Gesundheitszustand gewirkt. Amtliche Bulletins über
das Befinden des Königs werden, wenn es sich nicht ver-
schlcchtert, nicht ansgegeben werden.

Sachscn-Weimar.

Weimar, 31. Dez. Wie die Zeitung „Deutschland"
von zuverlässiger Seite hört, sindet die Ve-mählung
dcs G^oßherzogs mit der Prinzessin Karoline Reuß
ä. L. im April 1903 in Bückeburg statt.

PreitGe».

Posen, 29. Dez. Die Vertretcr-Versammlung der
Vercine dcutscher Katholiken unserer Provinz hat
hcute yier getagt und solgende Beschlüsse gefaßt:
„Sämtliche Vermeldungen, wie Ausgebote n. s. w., sollen
in allen Pfarreien beider Diözesen, wo Katholiken
deutscher Zunge vorhanden sind, auch in deutscher
Sprache erfolgen. An den Sonn- und Festtagen, arr
denen dcutsche Predigten stattfindcn, soll auch das
Singen deutscher Kirchenlieder gestattet sein. Jn deir
Ortcn, wo deutsche Hülfsgeistliche (Präbendare) vor-
handen sind, soll die Unentgeltlichkeit der kirchlichen Amts-
handlungen bei den deutschen Katholiken — etwa in der
Weise, daß die Regivrung den Präbendaren ein Pausch-
guantuni zahlt — herbeigeführt werden." Kirchliche Amks-
handlungen der Präbendare an deutschen Katholikerr

Ueöelkisches MLut.

Ter Fall der Kronprinzessin Sachsen ist in feiner
Urt fast einzig, ooch hat man vom Jahre 1809 ein sehr
ühnliches Kopenhagener Ereignis verzeichnet, Die Ge-
niahlin des fpateren Königs Chrisüan des Achten begann
ein Verhältnis mit einem französischen TlMtermüsiker,
wurde von ihrem Geniahl geschieden und nach dem
jütis-chen Horfrns verbannt; fpäter nach Jtalien ent-
lassen, starb fw 1840 sehr bnßfertig in Nom; ihr einziger
überlebender ^ohn war jener König Friedrich der Siebte,
mit dem 1863 das alte oldeichurgisch-dänische Herrscher-
geschlecht erloich, und desfen Tod den Anstoß zu den
grotzen europailchen Veränderungen von 1864—1871
geben iollio-.Cimges Nachdenken erregt auch der Stamm-
banm der saaistlcher Thronfolgergemahlin, der anf müt-
terlicher Seite eme gaaze Reihe geistig hervorragender
und willenstrastiger, aber leidenschaftlicher Fürstinnen
zeigt. Jhre Grotzmutter von dieser iLeite her war die
letzte Herzogm-Regentin von Parma, die nach der 1864
erfolgten Ermordung ihres Gemahls ihr Ländchen bis
zu dessen Emoerleibung m das Königreich Jtalien kraft-
voll nnd human regiert hat; diese selbst war die Tochter
des 1820 m Paris ermordeten Herzogs von Berry und
ihre Bdutter jene heroische Dame, die 1832 nach der
Juli-Revolution in der Vendee eine Erhebung zngnnsten
ih-res nachgebchrenen Sohnes, des Prätendentenkönigs
Heinrich des Fünften, ins Werk zu fetzen suchte; König
Louis PhiliPP war ihretwegen in großer Verlegenheit,
auch nachdem sie gefangen genommen war; äber im Ge- !
fängnis genas fie dann einer Tochter, als deren Vater !
sie den italienischen Marchefe Lucchesi-Palli bezeichnete;

nach ihrer Haftentlassung hat sie ihn auch offiziell ge-
heiratet. Eine jüngere Schwester jener Herzogin war die
berüchtigte spanische Regentin Marie Christine und beide
Enkelinnen jener Königin Marine Karoline bon Neapel,
deren Schönheit und Geist ebenso bekannt wie ihr tötlicher
Haß auf Napoleon den Ersten, und ihre sittliche llnge-
bundenheit; diefe Fürstin aber war wieder.eine Tochter
der durch die Höchsten Herrscher- und menschlichen Tugen-
den ansgezeichneten Kaisenn Maria Theresia. Konsinen
der sächsischen Kronprinzessin auf der niütterlichey Seite
sind auch die beiden Töchter des fpanischen Prätendenten
Don Carlos, die.mit dem verheirateten italienischen Ma-
ler Folchi entflohene Prinzessin Elvira und die Fürstin
Massinio, die vor eini'ger Zeit aus Liebeskummer einen
Selbstmordversuch machte. Alle diese Frauen, die flecken-
losen wie die abenteuerlichen, waren durch ungewöhnliche
körperliche und geistige Vorzüge ausgezeichnet und ihre
Herkunst geht ayßer auf Ludwig den Vierzehnten auch
aus Kaiser Karl den Fünften zurück, daneben aber ver-
einigen sie in sich das Blnt der berühmten italienischen
Condottieri- und Fürstengeschlechter aus der Schlüßzeit
des Mittelalters, der Ssorza mit der großen Katharina
an der Spitze, dann der Medici, Farnefe usw., etne Her-
kunft, die bei der weiblichen Nachkommenschaft fast nnver-
meidkich entweder gewaltige Thatkraft oder weltent-
sagende Askese oder aber anch exzentrische Leidenschaft-
lichkeit hervorziibringen bestimmt scheir/.

udiivLlisi'rL'rs
Likinoieirx

Kleine Zeitung.

— Hochschuluachrichten. Bonn, 31. Dez.
heime Mcdizinalrat, Professor der Chirurgic

Der Ge
und Direktor

N

der chirurgischen Universitätsklinik Schede ist, wie der
„Generalanzeiger für Bonii und Umgegend" meldet, heute
früh im Alter von 60 Jahren an Lungenentzündung
gestorben.

— London, 31. Dez. Jn dem unweit London in der
Grafschaft Essex belegenen Orte Leyton wurde entdeckt, daß
ein Mann namens Edgar Edwards eine Familie
Darby, bestehend aus Mann Frau und Kind erschlagen
ur.d die Leichen im Garten vergraben hat. Der Mörder
hat s. Zt. das Kolonialwarmgeschäft Darby übernommen.
Als dann die Darbys verschwanden, glaubte man, sie seierr
fortgezogen. Die Sache kam jetzt heraus, als Edwards
den Versuch machte, einen Mann, der als Käufer seinetz
Geschästs zu thm kam, zu töten. Man forschte daranfhtn
nach dem Verbletben der Familie Darby und entdeckte das
Verbrechen.

— Züiich, 29. Dez. DerSeidensabrikantHenneberg
beabstchtigt, die Schweiz zu verlassen nnd sich in seine
Heimat nach Schlesten zurnckzuziehen. Seine weltberühmten
Seidcnfabriken sind bekanntlich schon seit geraumer Zeit
au eine Aktiengesellschaft übergegangen. Die Villa am
Züricher Alpenquai mit der Bilder erster Meister im Wert
von etwa 1 Million enthaltenden Gemäldegallerie soll
verkauft werden. Von Böcklin, Defregger, Lenbach (darunter
das letzte Bild Bismarcks), Piglheim, Menzel und Segan-
tini sind 115 Gemälde im Preise von 60 000 Mk. bis
112 000 Mk., Studien und Skizzen vertreten. Die
Kommission der Gottfried Keller-Stiftung hat bereits einige
Ankäufe gemacht; ebenso schickten verschiedene Museen ihre
Vertreter nach Znrich.
 
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