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Heidelberger Zeitung (45) — 1903 (Januar bis Juni)

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https://doi.org/10.11588/diglit.11498#0777

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45.IatzrMNll — 9

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Erscheint täglich, Sonntags ausgcnomrnen. Preis «rit Fcrmilienblättcrn monatlich 60 Pfg. in's Haus gcbracht, bei der Expedition und den Zweiganstalten abgeholt 40 Pfg. Dmch

die Post bezogen vierteljährlich 1.88 Mk. ausschließlich Zustellgcbühr.

« nzeigenpreis: 20 Pfg. für die Ispaltige Petitzeile oder deren Raum. Reklamezeile 40 Pfg. Für hiesige Geschäfts- und Privatanzcigen ermäßigt. — Wr di« Aufnahme von Anzeigen

den Plakattafeln der Heidew. Zeitung und den städt. Anschlagstellen. Fernsprecher 82.

"andwirte geaerr die Bauerl'ttudesknudidatnr
im !2. bad. Reichstagswahlkreis.

A g t a st e r h a n s e u, 16 . Aprit. Heute giug
Anregung von Nhirgliedern deö Bundes der Land-
^Ne der Genieinden Agiasterhansen, Asbach nnd Tan-
'^üZcll an die (sieschaftssteile des Bnndes in Krankfnrt
^ äh'. eine init zahlreichcn Unterschriften von n n r Mit-
. ^stbdern des Bundes der Landwirte ans dei» ganzen Be-
versehene Erkiärnng ab, foigendcn Wortlauts:
Die untcrzeichncten Mitgiieder des Bnndes der Land-
?^ie haben mit Bezng anf das Ergebnis der Neckarelzer
^ltranensinännerversamniliing vom 22. März I. Js.
^gendes zn ertiären:

"T ieEinladnng zn dieser Versammlnng gelangte
Ut 2—3 Tage vor dem 22. in nnseren Besitz. 'Ais Zweck
angegeüen: „D a m i t a l i c Bc itgiieder Uon
r W a hibe iv e g n n g i m K r eise K enntni s
oko m in e n."

A'ach nnserer Bceinnng soiile das aiso eine üelanglose
^rbesprechung sein zum Zweck der Beiehrnng nber die
^gcnieine Lage nnd nicht eine iv i ch k i g e entschei-
ndeSitzn » g. T a p o im ö a sz e i n K a n d i d a t
'ufgestellt werden soiite. st a n d te i n
d' ort in der Einiadnng!! Wäre das geschehen,
?Un hätten wir uns nntereinänder schon vorher die Sache
?°erlegt und besprochen, und manche von uns, die fern
heben, weil sie der Versammlung keine besondere Wich-
'8keit beilegten, wären crschienen. Daß in der Versamni-
"bg nun die Z-rage der Kandidatnr als Hauptgegenstand
öie Tagesordnnng gesetzt wurde, war eine li e b e r-
ü s ch u n g , gegen die wir hiennit Protest einlegen.

. bine s o e n t s ch e i de n d e n n d wichtige S a ch e
Zsr f nicht a m K nie a ü g e b r o ch e n werde n.

sjnd aber auch mit dem Ergebnissel b st n ich t
' nversra n d e n. Z-ür einen Kandidatcn, von dcm wir
nie etwas hörten, der unserem Bezirke nnd unseren
Tkhältnissen völlig fremd ist, vermögen wir nicht einzu-
^ten. llnscr bisheriger Reichstagsabgeordneter Herr
^ck hat in trener, eifriger Arbeit für die Jnteressen der
Zbidwirtschaft getan, was irgend mögiich war. Wir sind
^ vollen Ueberzeiignng, dafz er anch künftig die Jn-
^'ressen dcr Landwirte aufs b c st e w a h-
wird und eriauben nns deshalb, der Leitung des
chNides den ergebensten und dringenden Antraq zu unter-

"kciten:

„Ter Bund wolle eine Zersplittcrung der national-
8esinnten Landwirte ün 12. Reichstagswahlkreis dä-
chirch verhindern, daß er die Kandidatur des Herrn
^chtichaely zu Gunsten nnseres bewährten Herrn Abge-
'oiieten Beck znrückzieht."

Hochachtimgsvoll
(Zolgcn Lie Unterschriften).

Bom 9. interrmtionKlen Kongreß gegen den
Alkoholisrnns.

B r e m e n , 17. April.

Znuner mehr macht es sich nach dem Bericht der „Köin.
Ztg." im Verlanf der Verhandlungen bemerkbar, daß sich
zwei Parteien zienilich scharf gegenübersteheu, wäh-
rend sie eigentiich sich die Hände reichen sollten. Die eine
Partei erbiickt ailes Heil in öer vöüigen Enkhaltsamkeit
und sieht die bRäßigteitsbestrebnngen sogar für schädlich
an, weil die Gegner sich stets auf die Aussprüche üer Mä-
ßigen stützen. llmgekehrt behanpten diese, öaß Lie völiig
Enthaltsamen die Gewiniumg der ganzen Ration dnrch
das llebermaß des Geforderten erschweren, wenn nicht
ganz unmöglich machen. So sprach sich u. a. auch Beige-
ordneter Dr. Schwander-Straßburg i. E. aus. Die ge-
samte soziaie Wirlschasts-- nnd Steuerpolitik müsse von
dem Geiste der Bekämpfung des Alkoholismus dnrchdrun-
gen.seiri, Ler Staat müsse ganz besonders bei der Woh-
nnngs-, Ernährlmgspolitik usw. in erster Reihe die Be-
tämpsnng des AlkoholisnmS im Auge haben. Graf Tkar-
zinsty-Petersburg meinte, auch in Rußland nnd Nordame-
ritä hätten Prohibitivmaßregeln keinen Erfolg gehabt, das
meiste würden Erziehung und Selbstbeherrschung errei-
chen. Krankenanstaitsdirektor Dr. Stoevesandt-Bremen
hält die Abstinenz nicht für durchführbar. Die Abstinenzler
sollten deir Mäßigen nichl bei jeder Gelegenheit Knüppel
Zlvischen die Beine werfen. Beide Richtungen sollten frieL-
iich znsmnmenwirken. Pros. Tr. Forel-Lansanne wünschte
letzteres ebenfalls, beklagte sich aber, daß ihm Prof. Dr.
Hüppe-Wien Kritiklosigkeit, llebertreibung, Anmaßungmi.
llnwissenschastlichkeit vorgeworfen habe. Senatspräsident
Te. i-ir. v Ttratz nnd Torney-Berlin gnb ein Bild von
den Grnnösätzen und Erfahrnngen des Deutschen Vereins
gegeir den Pcißürauch gelstiger Getränke. Abgeo.rdneter
Graf Douglas-Berlin sprach gegen die Gieichgültigkeit n.
meinte unter lebhafter Zustimmung der Versammlung:
„Wer nicht rettet, wo er noch kann, der mordet, wenn auch
nnr im Affekt."

DeuLsches Rcich.

— Das Bureau des G e n e r a l-Bureu-Hilf s-
fvnds ist aus die Weisungen der Generale Botha, De
Wet imd Delarey am 11. April geschlossen worden. Als
Ergebnis der in Enropa aufgemachten Sammlimgen
konnte bisher der ansehnliche Betrag -von 2 067 393 Mk.
nach Südafrika gesandt werden. Die Generale Botha,
Te Wet nnd Delarey begrützen die Gelegenheit dieser vor-
läusigen Abrechnung, nm sür die werktätige Hochherzig-
keit, mit der gerade dus deutsche Volk ihrem Aufrufe um
nülde Gaben nachgekommen ist, im Namen ihres Volkes
innigsten Dank zu sagen.

— Auf die hente znr öffenttickM Zeichnnnq ausgeleg-
ten 290 Millionen Mark 3prozentiger Reichs-
anleihe wurden nach vorläufiger Feststellung nicht we-
niger als 13 765 400 000 Mark gezeichnet.

- Ueber dre Znteilung der gezeichneten Beträge der
neneii 3prozenligen Reichsanleihe ist schon hente dahin be-
schlossen worden, den Zeichnungssteüen 2 Prozent der ber
ihnen gezeichneten SunmiL znr Versügung zu stellen nnd
ihnen die Unteroerteilung auf Lie Einzahlungen zn über-
lassen.- Hierbei sollen reelle kleinere Zeichnungen sowie
solche besonders berückstchtigt werden, die zweiseltos zn
festen Kapitalanlagen, insbesondere zur Eintragung in
das Reichsschnldbuch beftimmt sind. Der bei dieser Zutei-
lung verfügbar bleibende Betrag znr Zeichmmg ber aus-
gelegten Snminen ist dein Neichsbankdirettorium zur bes-
sercn Ausstellung der kleineren Zeichnnngsstellen zur Ver-
fügnng zu stellen.

— Der K äise r hatte öas a in e r i k a n ische
-Geschwader eingeladen, salls es nach Europa käme,
auch Kiel zu besuchen. Die Einladung schien den Ameri-
tanern nicht willkonmien zn sein. Es wnrde erwidert,
daß das Geschwader nur bis zu den Azoren sahre. Nun
geht neuesten Nachrichten zusolge doch ein amerikanisches
Geschwader nach Marseille, aber, so lautet jetzt die ameri-
kanische Ausrede, es sei nicht das vom Kaiser emgeladene
transatlantische, sondern ein anderes. Man vernmtet,
daß der amerikanische Staatssekretär Hay hinter dieser
Sache steckt. Er ist kein sonderlicher Freund Teutschlands.

Bndcn.

— Der F r e isprech u n g des P s arre r s
S ch iv a r z vom Schwurgericht Mannheim widmet der
„Beob." sotgende saftige Bemerkung:

Eine Kritik dieses llrteils- ist verboten, aber auch über-
slüssig. Paragraph 166 des R.-M.-G.-B. scheint nunmehr auch
uns dcr Einfachheü wcgcn.besser aufgehoben zu wer-
den; dami könn-n zweibcinige Schweine und Esel
und Füchse ganz und gar unbehelligt bon den Gerichten und
dem Staatsanwalt über die katholische und jede andere posi-
tive Heligion herfallen, um ihre W o h l a n st ä n d i g k e it,
Dümmheit oder V ö s heit an ihr zu erproben.

Man kann aus dem Ton des „Beob." entnehmen,
welche große Genugtuung ihm die Verurteiiung des
Herrn Schwarz bereitet hättc. Wenn er nbrigens den
Z 166 des Reichsstrafgefetzbuchs mm preisgiebt, so begeg-
net er sich dabei mit Bestrebungen in andern Kreisen.
Dieser Paragraph ist in Ler Tat überflüssig.

Ans der Kar.'sruher Zeitnng

— Die Großh. Zolldircktion hat den Buchhalter Wilhelm
Streißguth in Karlsruhe zum Hauptsteueramte Freiburg
nnd dcn Buchhalter Schiudler in Baden zum Hauptsteuer-
amt in Karlsruhe bersetzt.

Karlsruhe, 18. April. Der Großherzog
empfing heute Vormittag 10 Uhr den Königlich Preußi-
schen Gesandten von Eisendecher, welcher sich vor Antritt
einer längeren Urlaubsreise nach Jtalien verabschiedete.
Darnach erteilte Seine Konigliche Hoheit einer Anzahl
Personen Audienz. Hierauf meldeten sich mehrere Ofsi-
ziere. Sodann empfing Seine Königliche Hoheit den evan-
gelischen Pfarrer Gelpke bei dem hiestgen Kadettenhaus,
der sich zum Divisionspsarrer der 31. Division in Straß-
bnrg ernannt meldete. Die Empfänge dauerten bis ^3

Stadttyeater.

/z H^e idelberg , 20. April.
dg, -T ic g o l d e n c SPinne", Schwnnk in 4 Akten von Fr.
^chönthan.

tz Die goldene Spinne ist eine Brosche, die der Tapetenfabri-
tzA Klingenberg zur Reparatur zum Goldarbeiter bringen
(üA; seine Schwester hat sie ihm selbst in den Ueberzieher ge-
tzm- Der Ueberziehcr wird im Cafe Baur verwechselt. Der
häumljchc Besitzer dcs Klcidungsstücks, ein Zeichenlehrer
is, "fling, Vater zweicr Töchter, findet aber die Spinne in
tzw Rock nicht vor, sondern nur das Papier, in das sie einge-
war. Um Unannehmlichkciten zu vermeiden, schickt er
tzZFen Rat scincr Familic den Ueberzieher dem rechtmäßigen
!i/tzer mit einem anonymcn Schreiben zu. Nun trifft es
dgß Klingenberg, scit er cinmal Geschworcner war, gro-
hyMNteresse für die Rachtseiten des Lebens gefaßt hat. Die
ij^iorschungen nach der Spinnc, verbunden mit seiner Pas-
- und dazwischcn hineinspielende Liebesgeschichten füllen
uaar kurze Thcatcrstiindcn aus, bis sich die Spinne im Fut-
dtz Rockes wiederfindet, wozu noch zwei Doubletten treten,
^Ziingcnberg und seinc Schwester gekauft haben, um der
init der Spinne ein Ende zu rnachen.

^lzPn mcrkt, daß der Vcrfasser sich Mühe gegeben hat, das
stGnum zu amüsiercn; man merkt es nur zu sehr, so daß die
nicht übcln Situationswitze, die er zu Stande bringt,
dem gcflissentlichen Bemühcn ihrcs Urhebers leiden.
^j^iind einige Szenen so forziert, wic man sie heute selbst im
nicht mehr gern hinnimmt. Dies schließt nicht aus,
st^ure lachlustige Zuschauerschaft sich über ihn leidlich amü-
!>>iF ^er passionierte Kriminalstudcnt Klingenberg ist geradezu
gclungenc Schwankfigur, der Zeichenlehrer sogar ein
djijj.hübsch ausgearbeiteter Charakter von fast rührcnder Nai-
stss^' »uch scin neriiös-pessiinistischer Schwagev kann sich schen
^li "ües dieses kann indcssen nicht darübcr hinwegtäuschen,
^ goldcnen Spinne in der dramatischen Literatur doch
^Ni össchcidcncr Platz gebührt.

Es war der letzte Abend in dieser Sprelzeit. Am Grabe der
geschiedcncn pflanzt man dic Hoffnung für die zukünftigc anf.
Die verflossene stand urrter dem Zeichen des tauglichen Mittel-
maßes; welcher Stern wird der nächsten leuchten, welche
Sterne werden sie erhellen?

Um noch mit einigen.Worten auf die goldene Spinne zu-
rückzukommen, so sei bemerkt, daß sie dem Darsteller des Hänf-
ling, Herrn Großmann, Gelegenheit bot, sein hübsches
Talent noch einmal aufs schönste zu entfalten, Hr. Brandt,
der seinen Schwager spielte, bezeugte in dieser Episodenrolle
aufs neue seine scharfe Auffassung des Charakteristischen. Hr.
Schneider lieh dem Klingenberg eine erfreuliche Straff-
heit, während er sonst seine Rollen gerne etwas ins Weichliche
zieht. Sehr viel gelernt hat hier Herr Krones, vom Maske-
machen an bis zum inneren Erfassen und künstlerischen Wie-
dergeben einer Persönlichkeit. So spielte er auch gestern den
armen Frisenr Haspe mit Geschick. Jn den Liebhaberrollen,
des Dr. Kolrnar und des sungen Klingenberg zeigten stch die
Herren H o l st e i n und Eckhof am Schluß der Saison «och
einmal als flotte und tüchtige Darsteller.

Von den Damen traten gestern noch Frl. Hartmann und
Frl. Mathilde Bauer als Töchter des Zeichenlehrers auf.
Dazu in kleineren Rollen Frl. Rosa Fischer als Schwester
Klingenbergs und Frl. Vogel als Frau des Friseurs. Frl.
Hartmann war recht munter und angenehm, die Szene,
in der sie den ältlichen Bewerber mit der Erzählung von ihrem
Gelicbtcn Gabriel abschreckt, brachte sie indessen noch nicht völ-
lig richtig heraus. Jhr Bestreben, den Scherz zu rnarkieren,
verschrob die Sache etwas zu stark. Frl. Bauer spielte die
zweite glückliche Braut nach Vorschrift mit warmcm Empfinden.
Als Töchter waren bcide sehr lieb.

So schließen stch also die Pforten unseres Theaters für ei-
nige Monate u«d die Spinnen k-önnen nun rm Musentempel
ihre Fäden ziehen, bis der Herbst die große Auslüftung und
Reinigung bri-ngt. Jnzwischen sind ein Dutzend Dichterköpfe
und — wie wir hoffen wollen — einige Dichterherzen tätig,
um frisches Matcrial zum Bau der deutschen dramatischen

Kunst zu schaffen, der, wie.die Weberei der Penelope, niemals
fertig wird und, wie sie, niemals fertig werdcn darf.

_ll. Ick.

Kleine Zertnng.

— Esscn (Rnhr), 18. April. Gegen 12 Uhr nachts
ersolgte die U e b e r f ü h r u n g des F ä h n r i ch s H ü s-
sener nach Kiel.- Die Abfahrt war geheim gehalten
worden. Trotzdem hatte sich eine große Voiksmenge auf
dem Burgplatz eingesunden,. - welche Schmährufe, wie
Brüsewitz, LuniP, Mörder, ausstieß. Per Troschke wurde
Hüssener nach Altenessen geschafft, da anf dem hiesigew
Bahnhos Demonstrationen besürchtei ivnrdcn, und von
Altenessen mit dem Hamburger Schneüzuge nach Kiel.

— Brarmschweig, 18. April. Das Kriegsge-
richt der 20. Division verurteilte den Chemiker Dr.
Borchers, Reserveiemnant im 113. Reg'iment, wegen Teil-
nahme am Ehrengericht in der Karlsruher Duell-Angele-
genheit R n s s - R e i ß zu 23 Tagen Festung.

— Standesamtliche Funktioncn in der Villa Toskans.
Wie aus Lindau am Bodensee gemeldet wird-, ist nach einer
Entschließnng des Mnisteriums des Jnnern der Stan-
desbeamts der Gemetnde Aeschbach, zu der die Mlla Tos-
kana gehört, zur Beurkunvung der Geburt des von der ehe-
maligen Kronprmzessin von Sachsen zn erwartsnden Kin-
L«s nicht znständig.

— Der Kaiser und die Aprilscherzc. Der Kaiser hat
sich, wie nachträglich bekannt wF«d, über die. von der Presse
veröffentlichten Aprtlscherze sehr amüsiert. Jn ailen Zei-
 
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